Liebe Bürgerin, lieber Bürger der Stadt Wörgl!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an das Stadtamt melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Sie haben gemeinsam mehr Augen als wir ;-)
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen von uns gelöscht werden!
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Sehr geehrter Sehr geehrte/r MeldungslegerIn!
vielen Dank für Ihre Nachrichten.
Uns sind die Zustände in unserer Stadt bewusst und wollen hier nichts schön reden.
Wir arbeiten bereits seit einiger Zeit an einem Radwegekonzept und prüfen all unsere Möglichkeiten als Stadtführung, um hier durchgängige Verbindungen von Ost nach West herstellen zu können.
Leider sind wir vielerorts nicht Grundeigentümer und haben auch nicht die Möglichkeit die Grundflächen zu erwerben.
Mit der Initiative des „Pro-Byke“ Prozesses, der baldig anläuft, hoffen wir auch in diese Richtung Besserungen zu erwirken. (siehe Stadtmagazin Märzausagabe – Bild anbei)
Das Gewerbegebiet Wörgl West, wäre aber jetzt bereits über den Madersbacherweg/Gießen (Radweg) und über WAVE, abseits der Hauptstraße, erreichbar.
Bzgl. Radfahrer und E-Roller auf Gehwegen und Zebrastreifen: Nach Rücksprache mit unserer Stadtpolizei, werden regelmäßigere Schwerpunktkontrollen, speziell in den kommenden Sommermonaten, zu diesen Übertretungen durchgeführt.
Es ist ein stetiger Lernprozess, auch für unsere MitbürgerInnen, sich entsprechend anzupassen.
Das Ziel daraus sollte sein, dass die Situation in den nächsten Monaten zu erheblichen Verbesserungen führt.
Für etwaige Fragen oder Anregungen stehe ich stets zur Verfügung.
Meine E-Mail-Adresse: h.aufschnaiter@stadt.woergl.at
Mit freundlichen Grüßen,
Hubert Aufschnaiter,
Referent für Verkehr und Sicherheit
Schmerzliche Lücke im Radwegnetz
| Meldungsnummer | 14/2023 |
| Erstellt am | 24.02.2023 um 20:27 Uhr |
| Kategorie | Verkehrsflächen (Straßen, Gehsteige, Radwege, ...) |
| Standort | 6300 Wörgl |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 2 Kommentare |
| Erledigt am | 06.03.2023 |
| Dauer | 9 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (1 bewerten)
Die Erreichbarkeit des Gewerbegebietes West (Interspar, Hofer, Obi usw.) mit dem Fahrrad ist, vorsichtig gesagt, suboptimal! Aus der Innenstadt kommend geht es bis zur Fußgängerampel Hermann-Gilm-Straße / Innsbrucker Straße sehr gut über die südseitigen Straßenzüge beim Sportplatz und Schulzentrum. Dann aber steht man vor der Entscheidung entweder ganz ungut auf der Fahrbahn der Innsbrucker Straße zu radeln oder einen der Gehsteige zu befahren, was die meisten Radfahrer aus Sicherheitsgründen machen. Ist der Gemeindeführung dieses Problem bewusst und wird vielleicht an eine Lösung gedacht? Vielen Dank!
KOMMENTARE
vielen Dank für Ihre Nachrichten.
Uns sind die Zustände in unserer Stadt bewusst und wollen hier nichts schön reden.
Wir arbeiten bereits seit einiger Zeit an einem Radwegekonzept und prüfen all unsere Möglichkeiten als Stadtführung, um hier durchgängige Verbindungen von Ost nach West herstellen zu können.
Leider sind wir vielerorts nicht Grundeigentümer und haben auch nicht die Möglichkeit die Grundflächen zu erwerben.
Mit der Initiative des „Pro-Byke“ Prozesses, der baldig anläuft, hoffen wir auch in diese Richtung Besserungen zu erwirken. (siehe Stadtmagazin Märzausagabe – Bild anbei)
Das Gewerbegebiet Wörgl West, wäre aber jetzt bereits über den Madersbacherweg/Gießen (Radweg) und über WAVE, abseits der Hauptstraße, erreichbar.
Bzgl. Radfahrer und E-Roller auf Gehwegen und Zebrastreifen: Nach Rücksprache mit unserer Stadtpolizei, werden regelmäßigere Schwerpunktkontrollen, speziell in den kommenden Sommermonaten, zu diesen Übertretungen durchgeführt.
Es ist ein stetiger Lernprozess, auch für unsere MitbürgerInnen, sich entsprechend anzupassen.
Das Ziel daraus sollte sein, dass die Situation in den nächsten Monaten zu erheblichen Verbesserungen führt.
Für etwaige Fragen oder Anregungen stehe ich stets zur Verfügung.
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Mit freundlichen Grüßen,
Hubert Aufschnaiter,
Referent für Verkehr und Sicherheit
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Kontrollen von Bundes- und Stadtpolizei = NULL; Aufklärung in Schulen oder von Stadtgemeinde = NULL!!!
beim Ansprechen von Fehlverhalten erhält man durchwegs blöde bzw. freche Antworten!!!
Regeln werden durchwegs nicht mehr eingehalten > immer mehr nehmen das Verhalten von Zuwanderern an, die zB in Afghanistan auch keine Regeln kennen bzw. einhalten.....