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Begegnungszone-Stellplätze-ist parken doch erlaubt?

Meldungsnummer 1/2024
Erstellt am 04.01.2024 um 16:50 Uhr
Kategorie Verkehrsflächen (Straßen, Gehsteige, Radwege, ...)
Standort Ladestraße 12
6300 Wörgl
Status Erledigt
Kommentare 1 Kommentar
Erledigt am 08.01.2024
Dauer 4 Tage
BESCHREIBUNG
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Was die Begegnungszone betrifft, gibt es zwischen den Lauben (schwarze Stahlbögen) sogenannte Stellplätze.
Man sieht immer wieder Autos parken – nicht nur mit KU-Kennzeichen.
Ich konnte vor einiger Zeit lesen, dass es keine Parkplätze in der Begegnungszone mehr gibt und verwies auf umliegende Parkplatze in der Nähe.
Was, oder für wen sind diese Stellplätze? Welchem Zweck dienen sie?
Bedarf es eines bestimmten Status (VIP), damit man darauf parken darf?
Ich war zufällig in der Stadt, als ein Polizeiauto 04.01.2024 diese Zone durchgefahren ist, als ein Passant der Polizei ein Handzeichen gab, worauf diese anhielt.
Der Passant sprach mit den Beamten und zeigte Richtung parkende Autos. Das Polizeiauto fuhr dann weiter und blieb auf Höhe der parkenden Autos kurz stehen, setzte aber die Fahrt fort.
Was man davon halten soll, weiß ich nicht, aber es wäre interessant zu erfahren, für was oder für wen diese Parkplatze sind?
 
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen!
 
Claude Bruant
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 08.01.2024 um 17:17 Uhr
Titel: AW: Begegnungszone-Stellplätze-ist parken doch erlaubt?
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Vorab vielen Dank für Ihre Nachricht.

Die Beschreibung für diese Verkehrszeichen/Beschilderung stehen jeweils bei den Einfahrten der BEZO (HPV ausgenommen für die Dauer von 10 Minuten).

Gesetzestext Halten:
„eine nicht durch die Verkehrslage oder durch sonstige wichtige Umstände erzwungene Fahrtunterbrechung bis zu zehn Minuten oder für die Dauer der Durchführung einer Ladetätigkeit“

Zwischen den Lauben (schwarze Stahlbögen) sind sogenannte Stellplätze (lt, angebrachter Beschilderung) eingerichtet.
Wenn die Fahrzeuge für diese Dauer gehalten haben, dann hatten die Beamten vermutlich auch keinen Grund der Beanstandung.

Mit freundlichen Grüßen,

Hubert Aufschnaiter,
Referent für Verkehr und Sicherheit
 
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