Liebe Bürgerin, lieber Bürger der Stadt Wörgl!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an das Stadtamt melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Sie haben gemeinsam mehr Augen als wir ;-)
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen von uns gelöscht werden!
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Änderungen der Citybuslinien - für prakt. Verbesserungen?
Meldungsnummer | 6/2024 |
Erstellt am | 09.01.2024 um 21:16 Uhr |
Kategorie | Öffentlicher Verkehr (Regiobus, City Bus, ...) |
Standort |
Bodensiedlung 6300 Wörgl |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 10.01.2024 |
Dauer | 18 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Im "tollen" Stadtmagazin wurden da seitenweise die (alten) Buslinien, gestrichenen Haltestellen, wenig neue Punkte dargestellt. Seitenweise - Papier ist ja geduldig...
Nur was DA fehlte:
1) die Erklärung, warum die bestfunktionierte Linie2 aufgelassen wird: sichere halbstündliche Verbindung zur Stadt, von der Bodensiedlung in die Innenstadt (Stadtamt, Banken, Ärzte, Geschäfte, Bahnhof-Zug-Verbindung...) - da brauchte man KEIN Auto mehr! Umweltschonend, zeitsparend, rasch, günstig...
2) WIE die Linie 1 diese dann "mit-erfassen" sollte? zusätzl. gleiche Strecke der Linie 2 inkl. = längere Fahrzeiten, weniger Haltestellen...?
3) vor allem aber: ein Fahrplan für diese Linien - wo man bereits diese in die Praxis umzusetzenden Maßnahmen eingerechnet hat! Zeiten!
4) Fahrzeiten der einzelnen "neuen" Linien/Wege: Wie schafft es die Linie 1 dann GLEICHWERTIG? Fahrt-STRECKE + ZEIT?!?!
Dass da 1 der 3 kurz aufeinanderfolgenden Haltestellen in der Brixentalerstraße gestrichen wird, war längst schon fällig, aber die Spar+Friedensiedlungs-Haltestellen betreffen SO viel Bewohner in der Umgebung - diese auch zu streichen - WEM fällt sowas ein? Sind diese "NEU-Entwickler = Planer dieser Umstellungs-Phantasien" oft mit diesen Linien unterwegs? Kennen sie die PRAXIS da?
Und: Wenn es da z.B. aus der Bodensiedlung nur mehr stündliche Abfahrtszeiten der Linie 1 gibt - anders ist das in der Praxis für mich kaum vorstellbar, da muß ich für meine Termine, Erledigungen, Einkäufe, Zugs-Verbindungen ev. doch sehr lange Zwischenzeiten in Kauf nehmen, warten! - oder eben wieder mit dem Privatauto fahren.
Noch etwas: die neue Einbahn-Führung beim GZW: Das Stadtzentrum ist SO von Citybussen ja nicht mehr durchfahren, dass man direkt zu Ärzten, Stadtamt, bestimmten Geschäften kommt - private Autos fahren in Kolonne durch die neue, sehr schöne BegegnungsZone - aber der City-Bus darf da nicht durch? Lieber außen herum?
Noch was: aus meinen vielen Gesprächen und Fragen inzwischen, mit entspr. betroffenen Leuten zur Umstellung, habe ich erfahren, dass dazu (von denen) niemand informiert, eingeladen oder gefragt war, alle nur überrascht und erstaunt: diese Planungen sind wohl nur im Büro, stillen Kämmerlein und kleinem Kreis produziert worden... Nur KEINE Bürgerbeteiligung!! Und die Fahrpläne/Abfahrtszeiten konnte man noch nicht verlautbaren, weil das Chaos noch nicht passiert war -> dazu ist ja dann im nächsten Stadtmagazin Zeit, wenn die Busse schon nach den neuen Plänen durch die Gegend kurven. Und viel mehr Privatautos noch dazu....
Und außerdem: aus sicherer Quelle erfuhr ich, dass das Fahrer-Problem NICHT mehr SO gegeben ist. Also kaum mehr Grund für diese Aktion.
Viele Bürger können nur hoffen, dass in der unglaublich kurzen Zeit bis zur Einführung (1.Feber?) diese verschied. Bedenken der vielen Nutzer in das Projekt (und Papier des nächsten Stadtmagazins) noch Beachtung und Reaktionen bringen, wenn sie "immer sofort der entsprechenden Bereichleitung zugeführt werden ...-> oder das ganze ev. nochmal SPÄTER = ausgereifter eingeführt wird.
Zum Wohle der vielen Nutzer, des Klimas, der Umwelt - und Zufriedenheit der Wörgler Bürger ....
Reinhard Todeschini u.a.m.
aus der Bodensiedlung
Nur was DA fehlte:
1) die Erklärung, warum die bestfunktionierte Linie2 aufgelassen wird: sichere halbstündliche Verbindung zur Stadt, von der Bodensiedlung in die Innenstadt (Stadtamt, Banken, Ärzte, Geschäfte, Bahnhof-Zug-Verbindung...) - da brauchte man KEIN Auto mehr! Umweltschonend, zeitsparend, rasch, günstig...
2) WIE die Linie 1 diese dann "mit-erfassen" sollte? zusätzl. gleiche Strecke der Linie 2 inkl. = längere Fahrzeiten, weniger Haltestellen...?
3) vor allem aber: ein Fahrplan für diese Linien - wo man bereits diese in die Praxis umzusetzenden Maßnahmen eingerechnet hat! Zeiten!
4) Fahrzeiten der einzelnen "neuen" Linien/Wege: Wie schafft es die Linie 1 dann GLEICHWERTIG? Fahrt-STRECKE + ZEIT?!?!
Dass da 1 der 3 kurz aufeinanderfolgenden Haltestellen in der Brixentalerstraße gestrichen wird, war längst schon fällig, aber die Spar+Friedensiedlungs-Haltestellen betreffen SO viel Bewohner in der Umgebung - diese auch zu streichen - WEM fällt sowas ein? Sind diese "NEU-Entwickler = Planer dieser Umstellungs-Phantasien" oft mit diesen Linien unterwegs? Kennen sie die PRAXIS da?
Und: Wenn es da z.B. aus der Bodensiedlung nur mehr stündliche Abfahrtszeiten der Linie 1 gibt - anders ist das in der Praxis für mich kaum vorstellbar, da muß ich für meine Termine, Erledigungen, Einkäufe, Zugs-Verbindungen ev. doch sehr lange Zwischenzeiten in Kauf nehmen, warten! - oder eben wieder mit dem Privatauto fahren.
Noch etwas: die neue Einbahn-Führung beim GZW: Das Stadtzentrum ist SO von Citybussen ja nicht mehr durchfahren, dass man direkt zu Ärzten, Stadtamt, bestimmten Geschäften kommt - private Autos fahren in Kolonne durch die neue, sehr schöne BegegnungsZone - aber der City-Bus darf da nicht durch? Lieber außen herum?
Noch was: aus meinen vielen Gesprächen und Fragen inzwischen, mit entspr. betroffenen Leuten zur Umstellung, habe ich erfahren, dass dazu (von denen) niemand informiert, eingeladen oder gefragt war, alle nur überrascht und erstaunt: diese Planungen sind wohl nur im Büro, stillen Kämmerlein und kleinem Kreis produziert worden... Nur KEINE Bürgerbeteiligung!! Und die Fahrpläne/Abfahrtszeiten konnte man noch nicht verlautbaren, weil das Chaos noch nicht passiert war -> dazu ist ja dann im nächsten Stadtmagazin Zeit, wenn die Busse schon nach den neuen Plänen durch die Gegend kurven. Und viel mehr Privatautos noch dazu....
Und außerdem: aus sicherer Quelle erfuhr ich, dass das Fahrer-Problem NICHT mehr SO gegeben ist. Also kaum mehr Grund für diese Aktion.
Viele Bürger können nur hoffen, dass in der unglaublich kurzen Zeit bis zur Einführung (1.Feber?) diese verschied. Bedenken der vielen Nutzer in das Projekt (und Papier des nächsten Stadtmagazins) noch Beachtung und Reaktionen bringen, wenn sie "immer sofort der entsprechenden Bereichleitung zugeführt werden ...-> oder das ganze ev. nochmal SPÄTER = ausgereifter eingeführt wird.
Zum Wohle der vielen Nutzer, des Klimas, der Umwelt - und Zufriedenheit der Wörgler Bürger ....
Reinhard Todeschini u.a.m.
aus der Bodensiedlung
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wir verstehen, dass die Änderungen der Citybus-Linien zu Unsicherheit und Besorgnis führen können, insbesondere wenn gewohnte Routen und Fahrpläne geändert werden.
Es ist uns wichtig zu betonen, dass die Einführung der neuen Citybus-Pläne Teil unserer Bemühungen ist, dem Mangel an Busfahrern entgegenzuwirken und die neuen gesetzlichen Auflagen zu berücksichtigen.
Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Bedenken ernst nehmen und uns bemühen, die bestmöglichen Lösungen für alle Beteiligten zu finden.
Freundliche Grüße
Stadtgemeinde Wörgl