Liebe Bürgerin, lieber Bürger der Stadt Wörgl!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an das Stadtamt melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Sie haben gemeinsam mehr Augen als wir ;-)
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen von uns gelöscht werden!
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.....und sogar im Winter, da freut sich das Wild besonders! !!!
Noch ein Beispiel gefällig?
https://youtu.be/te5xx9shmLw
Wanderweg Möslalm
Meldungsnummer | 40/2021 |
Erstellt am | 29.04.2021 um 14:28 Uhr |
Kategorie | Öffentliche Plätze und Grünflächen, Umwelt |
Standort | 6300 Wörgl |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 30.06.2021 |
Dauer | 61 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Hallo,
leider wird der beliebte Wanderweg auf die Möslalm seit letztem Herbst vermehrt von Downhill-Bikern als Singletrail mißbraucht Dies führt nicht nur zu gefährlichen Situationen für die Wanderer durch abwärts rasende Biker sondern es wird dadurch auch die Natur in Mitleidenschaft gezogen. Die Wanderer haben teilweise in den Hohlwegen kaum eine Möglichkeit schnell auszuweichen und in steilen Abschnitten wird durch starke Bremsmanöver der Biker der Waldboden regelrecht abgefräst. Es gibt auch bereits durch Biker geschaffene "Nebenwege" die zu Sprungschanzen führen. Ich kann mir vorstellen, dass auch die Wildtieren durch die kreuz und quer durch den Wald fahrenden Biker vertrieben werden.
Auf dem Kreuzweg-Wanderweg zum Zauberwinkel verhindern Holzbarrieren (und Verbotsschilder) die Einfahrt der Biker in den Wanderweg - eine gute Sache um die Wanderer und die Natur zu schützen!
Es wäre schön, wenn Sie für den Möslalm-Wanderweg auch solche Barrieren anbringen könnten zum Schutz der Natur und der wandernden Bevölkerung!
Vielen Dank.
leider wird der beliebte Wanderweg auf die Möslalm seit letztem Herbst vermehrt von Downhill-Bikern als Singletrail mißbraucht Dies führt nicht nur zu gefährlichen Situationen für die Wanderer durch abwärts rasende Biker sondern es wird dadurch auch die Natur in Mitleidenschaft gezogen. Die Wanderer haben teilweise in den Hohlwegen kaum eine Möglichkeit schnell auszuweichen und in steilen Abschnitten wird durch starke Bremsmanöver der Biker der Waldboden regelrecht abgefräst. Es gibt auch bereits durch Biker geschaffene "Nebenwege" die zu Sprungschanzen führen. Ich kann mir vorstellen, dass auch die Wildtieren durch die kreuz und quer durch den Wald fahrenden Biker vertrieben werden.
Auf dem Kreuzweg-Wanderweg zum Zauberwinkel verhindern Holzbarrieren (und Verbotsschilder) die Einfahrt der Biker in den Wanderweg - eine gute Sache um die Wanderer und die Natur zu schützen!
Es wäre schön, wenn Sie für den Möslalm-Wanderweg auch solche Barrieren anbringen könnten zum Schutz der Natur und der wandernden Bevölkerung!
Vielen Dank.
KOMMENTARE
VIELEN DANK FÜR DIE KONSTRUKTIVE DISKUSSION!
———-
Ich weiss gar ned wo ich anfangen soll ????, aber Ich versuchs trotzdem: Einige aus meiner Bike-Generation sind jetzt seit bald 35 Jahren mit Bikes auf Trails unterwegs. In dieser Zeit haben wir uns permanent für Akzeptanz und ein Miteinander auf Trails bemüht, ist uns vieles gelungen und die MTB Community zu etwas schönem und vielfältigem gewachsen:
1999 gründeten wir die Innsbrucker Vertrider, 2003 durften wir ebendort den Vertriders Nordketten Singletrail entwickeln und bauen, 2016 den Einseinser- und 2017 den Zweizweier Trail im Stubai ins Leben rufen, dazwischen kamen Arzler Alm- und HuBu Trail dazu, super Projekte von Land Tirol und Bikern, ab 2010 haben wir das MTB Übungsleiter Programm und das Bundeslehrteam MTB für den ÖAV gestartet, seitdem unzählige Kurse gehalten. Im MTB Modell Tirol 1.0-2.0 des Landes Tirol haben wir uns eingebracht. Lässige Bikeparks wie Bikepark Innsbruck, Bergeralm, Fiss-Serfaus-Ladis sind entstanden, Crankworx kam nach Innsbruck usw, für alle was dabei.
Wahnsinn, die Zeit vergeht, und gerade auch die jungen Biker sind engagiert vertreten.
Wir haben einen wunderbaren Sport und eine super weltweite Gemeinschaft, Radfahren boomt.
DOCH immer haben wir in der Community einen wegschonenden Fahrstil kultiviert und kommuniziert, wohl wissend dass wir in Österreich / Tirol auf Trails - wo nicht explizit erlaubt - geduldet sind (ist leider so). Einen Weg schonend zu fahren, bedeutet daher ihn für alle zu erhalten, unsere Akzeptanz als Trailbiker zu erhalten, und die mühsame Arbeit der Wegebauer, der Wegehalter aber auch die Wegekultur als solche zu wertschätzen.
Denn der seit 35 Jahren von unseren Kritikern geäußerte Satz „Ihr fahrt die Wege kaputt, ihr habts deshalb da nichts verloren“ sollte immer gut mit wegschonender Fahrtechnik positiv argumentierbar sein (und ist es in der Regel auch). Denn natürlich steckt eine Wahrheit drin, sind wir als Biker verantwortlich in dem was wir tun.
Wenn ich auf Wanderwegen als Biker möglichst keine Spuren hinterlasse (und mich zugleich immer anderen Wegnutzern gegenüber respektvoll benehme), ist das logischerweise gut für alle, die auch diese Wege ebenfalls nutzen. Wir sind NICHT die einzigen Wegenutzer, und auch nicht die wichtigsten!
Doch alle 5-10 Jahre dieselbe Schallplatte: Eine neue Generation Biker ist am Start und das ist super und gut so. Aber jeder Generation müssen wir wieder und wieder kommunizieren:
Leute, bitte fahrt wegschonend, fahrt die Wege nicht kaputt, kürzt nicht ab. Damit schiesst ihr euch selber ins Knie.
Ok, wir klären gerne auf, und es gibt viele viele engagierte Biker und Organisationen (IMBA, MIT Innsbruck, MTB Initiative Austria, Landesforst Tirol uvm) die seit ebenso vielen Jahren daran arbeiten die Situation für alle zu verbessern.
Doch mit grundlegenden Dingen wie wegschonender Fahrtechnik wäre schon so viel geholfen ????, das funktioniert seit 35 Jahren!
Aber die letzten Saisonen nicht mehr, vielmehr ist das Gegenteil der Fall.
Anbei Fotos einer von vielen Kehren eines kurvigen Trails, an der ich seit 1 Saison fassungslos nur zuschauen kann, wie sie kaputtgefahren, abgekürzt und zusammengebremst wird. Und dahinter und davor und auch sonst schaut es nicht viel besser aus.
Im Stubai und anderswo im Inntal haben wir echt mit schwerem Herzen Wege dokumentiert, wo innert ein/zwei Saisonen auf 1000 HM über 30-40 Abschneider reingefahren wurden, davor haben diese Wege über 35 Jahre Trailbiken wenig bis kaum Wegschäden gesehen.
Ja Leute geht’s noch? Da bist auch mal sprachlos.
Und da wundern wir Biker uns über unser teils besch… Image? Sind vielleicht empört, verwundert wenn wir kritisiert werden? Rufen nach mehr „legalen“ Trails?
Ich würde vorschlagen und das gilt für junge Wilde genauso wie oide Shredder:
1. Spitzkehren Kurs besuchen oder mit den Buddies lernen. Es ist nicht so schwer.
2. Erst dann wenn man Kehren sauber fahren kann, wieder Trails fahren, denn wenn nicht, werden sie kaputt und dann gibts wieder Stress.
(Alternative: absteigen und die Kehre halt kurz schieben, ist auch ned schlimm).
3. Wenn man kaputte Wegstücke sieht, nicht noch mehr in die Spurrillen reinfahren und vielleicht mal einen unnötigen Abschneider ein bissl mit Stöcken zulegen, damit die Natur Zeit zum regenerieren bekommt.
Es kommt halt leider nicht nur mir so vor: seit einiger Zeit werden Trails im Zeitraffer kaputtgefahren - wer genau schaut sieht das, und auch die Kollegen in Bayern, Südtirol, im Pfälzer Wald usw berichten dasselbe.
Doch es geht auch anders: fahrt doch mal
Trails so, dass man von euch auf einem Trail keine Bremsspuren, Abschneider usw sieht. Das geht, und ist eigentlich ziemlich cool, dazu gibt‘s noch Flow und gutes Karma gratis dazu. Gerne zeigen euch die vielen wirklich tollen Bikeschulen die es gibt, wie man nicht nur Spitzkehren wegschonend fährt.
Bitte bedenkt: Wer Trails mutwillig kaputtfährt sorgt immer und immer wieder für die gleichen Probleme, mit einem Rattenschwanz an Konsequenzen für uns alle, egal ob auf Gemeindeebene oder Bundesweit.
Verbote. Weg Totalsperrungen.
Wir Biker haben auch im Jahr 2021 noch keine Lobby, vergesst das nicht, aber viele Gegner die uns gerne komplett aus dem Wald hätten. Denkt immer an das Miteinander, nicht Gegeneinander, wertschätzt die Wege, es sind keine Rennstrecken.
Also: Fahrt bitte Trails wegschonend. Trails „shredden“ ist Trails kaputtfahren, und macht uns allen den Sport kaputt. Trails sind unsere DNA. Schauen wir gemeinsam auf unsere Trails, auf einen wegschonenden Fahrstil. Keine Abschneider, möglichst keine Bremsspuren.
Gebt die Message gerne in euren Bikekreisen weiter!
Dazu noch ergänzend ein super Artikel von Steffen Arora vom „Tretlager“ im Standard: https://www.derstandard.at/.../der-weg-ist-das-ziel...
Und ein ebenso passender Artikel aus der Schweizer Ride: https://www.ride.ch/.../blog-koennt-ihr-keine-kurven...
#trailawareness #noshortcuts
LG
Markus Stolz Alexander Sonderegger Christian Piccolruaz Dimitri Lehner Roland Noichl Paul Mair Rene Sendlhofer-Schag Steffen Arora Kurt Resch Kurt Exenberger Manfred Stromberg Lutz Scheffer Progetto Annibale Philipp Foltz Stefan Schlie Stefan Herrmann Holger Meyer
———-
Ich weiss gar ned wo ich anfangen soll ????, aber Ich versuchs trotzdem: Einige aus meiner Bike-Generation sind jetzt seit bald 35 Jahren mit Bikes auf Trails unterwegs. In dieser Zeit haben wir uns permanent für Akzeptanz und ein Miteinander auf Trails bemüht, ist uns vieles gelungen und die MTB Community zu etwas schönem und vielfältigem gewachsen:
1999 gründeten wir die Innsbrucker Vertrider, 2003 durften wir ebendort den Vertriders Nordketten Singletrail entwickeln und bauen, 2016 den Einseinser- und 2017 den Zweizweier Trail im Stubai ins Leben rufen, dazwischen kamen Arzler Alm- und HuBu Trail dazu, super Projekte von Land Tirol und Bikern, ab 2010 haben wir das MTB Übungsleiter Programm und das Bundeslehrteam MTB für den ÖAV gestartet, seitdem unzählige Kurse gehalten. Im MTB Modell Tirol 1.0-2.0 des Landes Tirol haben wir uns eingebracht. Lässige Bikeparks wie Bikepark Innsbruck, Bergeralm, Fiss-Serfaus-Ladis sind entstanden, Crankworx kam nach Innsbruck usw, für alle was dabei.
Wahnsinn, die Zeit vergeht, und gerade auch die jungen Biker sind engagiert vertreten.
Wir haben einen wunderbaren Sport und eine super weltweite Gemeinschaft, Radfahren boomt.
DOCH immer haben wir in der Community einen wegschonenden Fahrstil kultiviert und kommuniziert, wohl wissend dass wir in Österreich / Tirol auf Trails - wo nicht explizit erlaubt - geduldet sind (ist leider so). Einen Weg schonend zu fahren, bedeutet daher ihn für alle zu erhalten, unsere Akzeptanz als Trailbiker zu erhalten, und die mühsame Arbeit der Wegebauer, der Wegehalter aber auch die Wegekultur als solche zu wertschätzen.
Denn der seit 35 Jahren von unseren Kritikern geäußerte Satz „Ihr fahrt die Wege kaputt, ihr habts deshalb da nichts verloren“ sollte immer gut mit wegschonender Fahrtechnik positiv argumentierbar sein (und ist es in der Regel auch). Denn natürlich steckt eine Wahrheit drin, sind wir als Biker verantwortlich in dem was wir tun.
Wenn ich auf Wanderwegen als Biker möglichst keine Spuren hinterlasse (und mich zugleich immer anderen Wegnutzern gegenüber respektvoll benehme), ist das logischerweise gut für alle, die auch diese Wege ebenfalls nutzen. Wir sind NICHT die einzigen Wegenutzer, und auch nicht die wichtigsten!
Doch alle 5-10 Jahre dieselbe Schallplatte: Eine neue Generation Biker ist am Start und das ist super und gut so. Aber jeder Generation müssen wir wieder und wieder kommunizieren:
Leute, bitte fahrt wegschonend, fahrt die Wege nicht kaputt, kürzt nicht ab. Damit schiesst ihr euch selber ins Knie.
Ok, wir klären gerne auf, und es gibt viele viele engagierte Biker und Organisationen (IMBA, MIT Innsbruck, MTB Initiative Austria, Landesforst Tirol uvm) die seit ebenso vielen Jahren daran arbeiten die Situation für alle zu verbessern.
Doch mit grundlegenden Dingen wie wegschonender Fahrtechnik wäre schon so viel geholfen ????, das funktioniert seit 35 Jahren!
Aber die letzten Saisonen nicht mehr, vielmehr ist das Gegenteil der Fall.
Anbei Fotos einer von vielen Kehren eines kurvigen Trails, an der ich seit 1 Saison fassungslos nur zuschauen kann, wie sie kaputtgefahren, abgekürzt und zusammengebremst wird. Und dahinter und davor und auch sonst schaut es nicht viel besser aus.
Im Stubai und anderswo im Inntal haben wir echt mit schwerem Herzen Wege dokumentiert, wo innert ein/zwei Saisonen auf 1000 HM über 30-40 Abschneider reingefahren wurden, davor haben diese Wege über 35 Jahre Trailbiken wenig bis kaum Wegschäden gesehen.
Ja Leute geht’s noch? Da bist auch mal sprachlos.
Und da wundern wir Biker uns über unser teils besch… Image? Sind vielleicht empört, verwundert wenn wir kritisiert werden? Rufen nach mehr „legalen“ Trails?
Ich würde vorschlagen und das gilt für junge Wilde genauso wie oide Shredder:
1. Spitzkehren Kurs besuchen oder mit den Buddies lernen. Es ist nicht so schwer.
2. Erst dann wenn man Kehren sauber fahren kann, wieder Trails fahren, denn wenn nicht, werden sie kaputt und dann gibts wieder Stress.
(Alternative: absteigen und die Kehre halt kurz schieben, ist auch ned schlimm).
3. Wenn man kaputte Wegstücke sieht, nicht noch mehr in die Spurrillen reinfahren und vielleicht mal einen unnötigen Abschneider ein bissl mit Stöcken zulegen, damit die Natur Zeit zum regenerieren bekommt.
Es kommt halt leider nicht nur mir so vor: seit einiger Zeit werden Trails im Zeitraffer kaputtgefahren - wer genau schaut sieht das, und auch die Kollegen in Bayern, Südtirol, im Pfälzer Wald usw berichten dasselbe.
Doch es geht auch anders: fahrt doch mal
Trails so, dass man von euch auf einem Trail keine Bremsspuren, Abschneider usw sieht. Das geht, und ist eigentlich ziemlich cool, dazu gibt‘s noch Flow und gutes Karma gratis dazu. Gerne zeigen euch die vielen wirklich tollen Bikeschulen die es gibt, wie man nicht nur Spitzkehren wegschonend fährt.
Bitte bedenkt: Wer Trails mutwillig kaputtfährt sorgt immer und immer wieder für die gleichen Probleme, mit einem Rattenschwanz an Konsequenzen für uns alle, egal ob auf Gemeindeebene oder Bundesweit.
Verbote. Weg Totalsperrungen.
Wir Biker haben auch im Jahr 2021 noch keine Lobby, vergesst das nicht, aber viele Gegner die uns gerne komplett aus dem Wald hätten. Denkt immer an das Miteinander, nicht Gegeneinander, wertschätzt die Wege, es sind keine Rennstrecken.
Also: Fahrt bitte Trails wegschonend. Trails „shredden“ ist Trails kaputtfahren, und macht uns allen den Sport kaputt. Trails sind unsere DNA. Schauen wir gemeinsam auf unsere Trails, auf einen wegschonenden Fahrstil. Keine Abschneider, möglichst keine Bremsspuren.
Gebt die Message gerne in euren Bikekreisen weiter!
Dazu noch ergänzend ein super Artikel von Steffen Arora vom „Tretlager“ im Standard: https://www.derstandard.at/.../der-weg-ist-das-ziel...
Und ein ebenso passender Artikel aus der Schweizer Ride: https://www.ride.ch/.../blog-koennt-ihr-keine-kurven...
#trailawareness #noshortcuts
LG
Markus Stolz Alexander Sonderegger Christian Piccolruaz Dimitri Lehner Roland Noichl Paul Mair Rene Sendlhofer-Schag Steffen Arora Kurt Resch Kurt Exenberger Manfred Stromberg Lutz Scheffer Progetto Annibale Philipp Foltz Stefan Schlie Stefan Herrmann Holger Meyer
.....und sogar im Winter, da freut sich das Wild besonders! !!!
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https://youtu.be/te5xx9shmLw
Hallo Wörgl!
Ich liebe diesen Trail und zwar schon seit Jahren, wobei ich mir meiner Verantwortung gegenüber Natur und Mitmenschen völlig bewusst bin und mich auch diesbezüglich verhalte. Ich finde es sehr schade, dass die Ignoranz in der Gesellschaft weiterhin auf dem Vormarsch ist, sodass immer mehr Regeln und Verbote erteilt werden, anstatt zu versuchen eine gemeinsame Lösung zu finden.
Man sollte hierbei berücksichtigen, dass der Radboom seit Jahren anhält und es an der Zeit ist, sich als Stadtverwaltung Gedanken zu machen, darauf konstruktiv zu reagieren und für die stetig wachsende "Trailszene" eventuell andere Lösungen bzw. Konzepte zu erarbeiten, anstatt immer gleich alles dem "Rowdytum" unterzuordnen und mit Ausgrenzung zu reagieren.
Besser ein Miteinander, als stetige Ignoranz.
Ganz im Sinne von unserem Slogan: "Wörgl - die Stadt hat‘s"
THX
Ich liebe diesen Trail und zwar schon seit Jahren, wobei ich mir meiner Verantwortung gegenüber Natur und Mitmenschen völlig bewusst bin und mich auch diesbezüglich verhalte. Ich finde es sehr schade, dass die Ignoranz in der Gesellschaft weiterhin auf dem Vormarsch ist, sodass immer mehr Regeln und Verbote erteilt werden, anstatt zu versuchen eine gemeinsame Lösung zu finden.
Man sollte hierbei berücksichtigen, dass der Radboom seit Jahren anhält und es an der Zeit ist, sich als Stadtverwaltung Gedanken zu machen, darauf konstruktiv zu reagieren und für die stetig wachsende "Trailszene" eventuell andere Lösungen bzw. Konzepte zu erarbeiten, anstatt immer gleich alles dem "Rowdytum" unterzuordnen und mit Ausgrenzung zu reagieren.
Besser ein Miteinander, als stetige Ignoranz.
Ganz im Sinne von unserem Slogan: "Wörgl - die Stadt hat‘s"
THX
Sehr geehrter Meldungsleger!
Ich bitte Sie, die Bürgermeldungen nicht als Diskussionsforum zu missbrauchen. Dazu wurde diese Seite nicht konzipiert. Aus diesem Grund bitte ich Sie, ihre persönlichen Ansichten und Meinungen in den Social-Media-Kanälen zu platzieren. Dort finden Sie sicherlich viele Gesinnungsgenossen, die ihre Meinung teilen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andi Madersbacher
Pressestelle Stadtgemeinde Wörgl
Ich bitte Sie, die Bürgermeldungen nicht als Diskussionsforum zu missbrauchen. Dazu wurde diese Seite nicht konzipiert. Aus diesem Grund bitte ich Sie, ihre persönlichen Ansichten und Meinungen in den Social-Media-Kanälen zu platzieren. Dort finden Sie sicherlich viele Gesinnungsgenossen, die ihre Meinung teilen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andi Madersbacher
Pressestelle Stadtgemeinde Wörgl
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Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Vielen Dank für ihre Meldung. Wie überall gibt es leider auch unter den Radfahrern unverbesserliche Ignoranten, die wissentlich gegen allgemeine Anstands- wie auch Verkehrsregeln verstoßen und damit auch in Kauf nehmen, andere (Menschen wie Tiere) zu gefährden.
Der Stadtgemeinde sind diese und ähnliche Vorfälle bereits zur Kenntnis gebracht worden, geeignete Maßnahmen wider dieser Fahrradrowdys sind in Ausarbeitung. Trotzdem muss ich Sie in dieser Angelegenheit noch um etwas Geduld bitten.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andi Madersbacher
Pressestelle Stadtgemeinde Wörgl