Liebe Bürgerin, lieber Bürger der Stadt Wörgl!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an das Stadtamt melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Sie haben gemeinsam mehr Augen als wir ;-)
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen von uns gelöscht werden!
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Bahnhofspark/Taxistände
Meldungsnummer | 64/2021 |
Erstellt am | 07.07.2021 um 20:37 Uhr |
Kategorie | Öffentliche Plätze und Grünflächen, Umwelt |
Standort | 6300 Wörgl |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 19.07.2021 |
Dauer | 11 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Guten Abend,
Seit geraumer Zeit ist ein Schild im Park Angebracht mit Verhaltensregeln, anscheinend wurde das Schild nur zur Zierde aufgestellt. Ein Text beinhaltet neben der Müllentsorgung den Alkoholkonsum. In dem Park wird jeden Abend Alkohol und andere Rauschmittel konsumiert. Die Flaschen werden zerschlagen und der Müll auf der Wiese verteilt neben Einkaufswagen und anderem Unrat. Die Polizei fühlt sich dazu wohl nicht zuständig da wenn man Sie in selten Fällen eine Runde drehen sieht, fahren Sie genau einmal die Runde um den Park und einmal um den Bahnhofvorplatz und das war es dann wieder. Hat die Stadt Wörgl nicht den eigenen Anspruch ihr Ansehen gerade am einem Hochfrenquentierten Bahnhof wie Wörgl zu verbessern?
Seit geraumer Zeit ist ein Schild im Park Angebracht mit Verhaltensregeln, anscheinend wurde das Schild nur zur Zierde aufgestellt. Ein Text beinhaltet neben der Müllentsorgung den Alkoholkonsum. In dem Park wird jeden Abend Alkohol und andere Rauschmittel konsumiert. Die Flaschen werden zerschlagen und der Müll auf der Wiese verteilt neben Einkaufswagen und anderem Unrat. Die Polizei fühlt sich dazu wohl nicht zuständig da wenn man Sie in selten Fällen eine Runde drehen sieht, fahren Sie genau einmal die Runde um den Park und einmal um den Bahnhofvorplatz und das war es dann wieder. Hat die Stadt Wörgl nicht den eigenen Anspruch ihr Ansehen gerade am einem Hochfrenquentierten Bahnhof wie Wörgl zu verbessern?
KOMMENTARE
Sehr geehrter Meldungsleger!
Vielen Dank für ihre Meldung. Ich stimme ihnen zu, dass ein Schild mit Verhaltensregeln nicht der Weisheit letzter Schluss ist und für einige lediglich als Zierde wahrgenommen wird. Auch, dass diese Minderheit für allgemeingültige Verhaltens- und Anstandsregeln nichts übrig hat und sich dementsprechend verhält. (Traurig genug, dass es überhaupt notwendig ist, gesellschaftlich anerkannte Verhaltensregeln mittels Schild öffentlich in Erinnerung rufen zu müssen)
So weit, so schlecht. Ich bitte Sie allerdings, dieses Fehlverhalten einiger weniger nicht ursächlich in der ihrer Meinung nach fehlenden Kontrolle (Überwachung) durch unsere Polizei zu suchen. Denn auch in Wörgl sind der Kontrolle wie auch Überwachung Grenzen gesetzt. Nur zum Verständnis: Die Polizeidienststelle in Wörgl muss ihrem Sicherheitsauftrag nicht nur in der Stadt Wörgl nachkommen, sondern diesen zusätzlich auch in den Gemeinden Wildschönau, Angath, Angerberg, Kirchbichl und Teilen von Langkampfen erfüllen. Dass es deswegen nicht immer möglich ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, ist nur verständlich.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andi Madersbacher
Pressestelle Stadtgemeinde Wörgl
P.S.: Ich habe ihre Anregung selbstverständlich an die zuständigen Stellen (Bundespolizei/Stadtpolizei) weitergeleitet.
Vielen Dank für ihre Meldung. Ich stimme ihnen zu, dass ein Schild mit Verhaltensregeln nicht der Weisheit letzter Schluss ist und für einige lediglich als Zierde wahrgenommen wird. Auch, dass diese Minderheit für allgemeingültige Verhaltens- und Anstandsregeln nichts übrig hat und sich dementsprechend verhält. (Traurig genug, dass es überhaupt notwendig ist, gesellschaftlich anerkannte Verhaltensregeln mittels Schild öffentlich in Erinnerung rufen zu müssen)
So weit, so schlecht. Ich bitte Sie allerdings, dieses Fehlverhalten einiger weniger nicht ursächlich in der ihrer Meinung nach fehlenden Kontrolle (Überwachung) durch unsere Polizei zu suchen. Denn auch in Wörgl sind der Kontrolle wie auch Überwachung Grenzen gesetzt. Nur zum Verständnis: Die Polizeidienststelle in Wörgl muss ihrem Sicherheitsauftrag nicht nur in der Stadt Wörgl nachkommen, sondern diesen zusätzlich auch in den Gemeinden Wildschönau, Angath, Angerberg, Kirchbichl und Teilen von Langkampfen erfüllen. Dass es deswegen nicht immer möglich ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, ist nur verständlich.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andi Madersbacher
Pressestelle Stadtgemeinde Wörgl
P.S.: Ich habe ihre Anregung selbstverständlich an die zuständigen Stellen (Bundespolizei/Stadtpolizei) weitergeleitet.
Ich gebe Ihnen natürlich recht das die Wörgler Polizei nicht nur für die Stadt Wörgl zuständig ist, aber vielleicht muss man sich fragen ob sie Unterbesetzt ist? Auffällig für mehrere Anwohner aus Post- und Bahbhofstr. War es das als die Wörgler Dienststelle letztes Jahr wegen einem Coronafall geschlossen war und die Kufteiner aushelfen mußten das im Bahnhofsumfeld auf einmal viel mehr und ganztägige Polizeipresenz vorhanden war. Also Fazit ist das der Stadt bekannt ist das das Bahnhofsviertel von Rasern, Drogenkosumenten und aggressiven Halbstarken intensiv zu den Abendstunden besetzt wird, aber wir Bürger das akzeptieren müssen da die Polizei noch andere Aufgaben hat...
Der Bahnhofsplatz ist ja nicht ab und zu von diesen Personen besucht sondern jeden Abend, wieso kann da von der Justiz nicht ein Exempel statuiert werden um den anderen eine Warnung zu sein.
Der Bahnhofsplatz ist ja nicht ab und zu von diesen Personen besucht sondern jeden Abend, wieso kann da von der Justiz nicht ein Exempel statuiert werden um den anderen eine Warnung zu sein.
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