Liebe Bürgerin, lieber Bürger der Marktgemeinde Wattens!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Verwaltung der Marktgemeinde Wattens melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was kaputt, mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Verwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen und politische Diskussionen von dieser Plattform gelöscht werden!
Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die dementsprechenden politischen Entscheidungsträger (www.wattens.com).
Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister MMag. Lukas Schmied
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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was kaputt, mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Verwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
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Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die dementsprechenden politischen Entscheidungsträger (www.wattens.com).
Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister MMag. Lukas Schmied
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Politische Diskussionen WO, wenn nicht HIER?
Meldungsnummer | 19/2021 |
Erstellt am | 22.01.2021 um 14:49 Uhr |
Kategorie | 07 und was sonst noch zu sagen ist |
Standort | 6112 Wattens |
Status | Erledigt |
Kommentare | 4 Kommentare |
Erledigt am | 16.04.2021 |
Dauer | 83 Tage |
BESCHREIBUNG
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3 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Gemeinderäte,
sehr geehrte Amtsleiterin,
für die Ausführungen der Amtsleiterin unter "Politische Diskussion unerwünscht" bedanke ich mich. Ihr Aufgabenbereich umfasst natürlich die Verwaltungsagenden und aus dieser Sicht haben Bürgermeldungen zu spezifischen Verwaltungsproblemen selbstverständlich den Vorteil rasch auf diese Problembereiche reagieren zu können. Trotzdem muss ich hier nochmals betonen, dass letztlich Verwaltungstätigkeiten in den verschiedenen Bereichen der Gemeinde durch politische Gestaltung nicht nur beeinflusst sondern vielmehr sogar auf Basis gültiger Rechtsgrundlagen bestimmt sind. Der Verwaltung obliegt die Ausführung (zB Verrechnung der neuen Friedhofsgebühren), jedoch gehen diese auf eine politische Entscheidung zurück - und dazu dürfen die BürgerInnen unserer Gemeinde sicher eine Meinung oder andere (durchaus auch konstruktive) Vorschläge haben. Aus einem Diskurs erwachsen neue Ideen, in Zweiergesprächen, die irgendwo versanden, eher nicht.
Ich fühle mich persönlich ernst genommen, wenn mich unser Bürgermeister auf Basis meiner letzten Meldung zu einem Gespräch einlädt. Einen solchen Termin werde ich gerne wahrnehmen. Jedoch ist seine Reaktion wohl nicht nur für mich persönlich von Interesse! Vielmehr sollten doch auch alle jene WattnerInnen, die sich in politische Diskussionen einbringen und an der Gemeindepolitik teilhaben wollen, Gelegenheit haben sich umfassend zu informieren und ihre Vorschläge einbringen zu können.
Sollten Gedankenaustausch, Meinungsbildung, Diskussion, konstruktive Kritik auf dieser Plattform nicht möglich sein, dann kann ich mich nur vollinhaltlich den Ausführungen von Alex Erler anschließen. Er bringt die Gesamtsituation auf den Punkt! Als BürgerInnen dieser Gemeinde haben wir keine andere Möglichkeit für einen politischen Austausch unter uns und mit der Gemeindeführung, solange es keine Plattform gibt, die einen solchen politischen Diskurs ermöglicht und fördert. Die Einrichtung einer solchen Plattform müsste doch wohl auch im Interesse der Gemeindeführung sein. Oder vielleicht doch nicht?
Abschießend: Es macht für mich darüber hinaus einen großen Unterschied, ob die Gemeinde einleitend zu diesem Forum festhält, dass "politische Diskussionen" gelöscht würden, oder ob, so wie in der Replik der Amtsleiterin nun ausgeführt, politische Beträge nur nicht (immer) beantwortet werden können. Dafür habe ich in einem gewissen Maße durchaus Verständnis. Allerdings verwundert es mich sehr, dass es unseren Gemeinderäten - egal welcher Fraktion - kein Anliegen ist, sich an politischen Diskussionen zu beteiligen. Letztlich fassen diese die gemeindespezifischen Beschlüsse und sollten mit ihren WählerInnen laufend - und nicht nur VOR Wahlen - in Kontakt sein, um Antworten auf offene Fragen geben und ihre Entscheidungen zu begründen. Es spricht jedenfalls nicht für einzelne Gemeinderäte, wenn sie im zufällig geführten Zweier- oder Kleingruppengespräch das EINE versprechen und im Gemeinderat selbst für das ANDERE abstimmen. So verwundert es mich nicht, wenn ich immer deutlichere Signale zu vernehmen glaube, dass sich viele WattnerInnen eine solche Politik nicht mehr wünschen und sich immer intensiver mit Ideen und Möglichkeiten auseinandersetzen, wie unsere Gemeindepolitik offener, transparenter und bei mehr Mitbestimmung der Bevölkerung mitgestaltet werden könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Schaffenrath
sehr geehrte Gemeinderäte,
sehr geehrte Amtsleiterin,
für die Ausführungen der Amtsleiterin unter "Politische Diskussion unerwünscht" bedanke ich mich. Ihr Aufgabenbereich umfasst natürlich die Verwaltungsagenden und aus dieser Sicht haben Bürgermeldungen zu spezifischen Verwaltungsproblemen selbstverständlich den Vorteil rasch auf diese Problembereiche reagieren zu können. Trotzdem muss ich hier nochmals betonen, dass letztlich Verwaltungstätigkeiten in den verschiedenen Bereichen der Gemeinde durch politische Gestaltung nicht nur beeinflusst sondern vielmehr sogar auf Basis gültiger Rechtsgrundlagen bestimmt sind. Der Verwaltung obliegt die Ausführung (zB Verrechnung der neuen Friedhofsgebühren), jedoch gehen diese auf eine politische Entscheidung zurück - und dazu dürfen die BürgerInnen unserer Gemeinde sicher eine Meinung oder andere (durchaus auch konstruktive) Vorschläge haben. Aus einem Diskurs erwachsen neue Ideen, in Zweiergesprächen, die irgendwo versanden, eher nicht.
Ich fühle mich persönlich ernst genommen, wenn mich unser Bürgermeister auf Basis meiner letzten Meldung zu einem Gespräch einlädt. Einen solchen Termin werde ich gerne wahrnehmen. Jedoch ist seine Reaktion wohl nicht nur für mich persönlich von Interesse! Vielmehr sollten doch auch alle jene WattnerInnen, die sich in politische Diskussionen einbringen und an der Gemeindepolitik teilhaben wollen, Gelegenheit haben sich umfassend zu informieren und ihre Vorschläge einbringen zu können.
Sollten Gedankenaustausch, Meinungsbildung, Diskussion, konstruktive Kritik auf dieser Plattform nicht möglich sein, dann kann ich mich nur vollinhaltlich den Ausführungen von Alex Erler anschließen. Er bringt die Gesamtsituation auf den Punkt! Als BürgerInnen dieser Gemeinde haben wir keine andere Möglichkeit für einen politischen Austausch unter uns und mit der Gemeindeführung, solange es keine Plattform gibt, die einen solchen politischen Diskurs ermöglicht und fördert. Die Einrichtung einer solchen Plattform müsste doch wohl auch im Interesse der Gemeindeführung sein. Oder vielleicht doch nicht?
Abschießend: Es macht für mich darüber hinaus einen großen Unterschied, ob die Gemeinde einleitend zu diesem Forum festhält, dass "politische Diskussionen" gelöscht würden, oder ob, so wie in der Replik der Amtsleiterin nun ausgeführt, politische Beträge nur nicht (immer) beantwortet werden können. Dafür habe ich in einem gewissen Maße durchaus Verständnis. Allerdings verwundert es mich sehr, dass es unseren Gemeinderäten - egal welcher Fraktion - kein Anliegen ist, sich an politischen Diskussionen zu beteiligen. Letztlich fassen diese die gemeindespezifischen Beschlüsse und sollten mit ihren WählerInnen laufend - und nicht nur VOR Wahlen - in Kontakt sein, um Antworten auf offene Fragen geben und ihre Entscheidungen zu begründen. Es spricht jedenfalls nicht für einzelne Gemeinderäte, wenn sie im zufällig geführten Zweier- oder Kleingruppengespräch das EINE versprechen und im Gemeinderat selbst für das ANDERE abstimmen. So verwundert es mich nicht, wenn ich immer deutlichere Signale zu vernehmen glaube, dass sich viele WattnerInnen eine solche Politik nicht mehr wünschen und sich immer intensiver mit Ideen und Möglichkeiten auseinandersetzen, wie unsere Gemeindepolitik offener, transparenter und bei mehr Mitbestimmung der Bevölkerung mitgestaltet werden könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Schaffenrath
KOMMENTARE
Liebe Maria,
auch ich bin ganz deiner Meinung,
Ich wünsche mir auch von der Gemeinde Wattens viel mehr Transparenz und viel mehr Informationen!
Liebe Grüsse
Angelika Knapp
auch ich bin ganz deiner Meinung,
Ich wünsche mir auch von der Gemeinde Wattens viel mehr Transparenz und viel mehr Informationen!
Liebe Grüsse
Angelika Knapp
Liebe Wattnerinnen und Wattner,
Eine gute Kommunikation ist das A und O und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies ist sicher einer der wichtigsten Erfahrungen, die ich in den vergangenen Jahren als Bürgermeister machen durfte. Obwohl diese arbeitsintensiven Jahre von Veränderungsprozessen geprägt sind, arbeiten wir gleichzeitig aktiv an den Zukunftsperspektiven unserer Gemeinde.
Bei all unserem Tun ist mir jedoch sehr bewusst, dass nur ein wechselseitiger Dialog zwischen BürgerInnen und Politik zum Erfolg führen kann. Nur gemeinsam haben wir die Möglichkeit unser Wattens weiterzuentwickeln. Aus diesem Bewusstsein heraus haben wir uns zumindest bestmöglich bemüht dieser Herausforderung gerecht zu werden, wissen jedoch um die Luft nach oben Bescheid.
Ich lade all diejenigen, die an der Gemeindepolitik teilhaben wollen, herzlichst ein, uns mit konstruktiver Kritik bzw. neuen Ideen weiter zu helfen, um gemeinsam eine Form der Kommunikation zu finden, in der sich die Bürgerinnen und Bürger von Wattens informiert und gut aufgehoben fühlen.
Mein Vorschlag bzw. meine Bitte dazu wäre, das jeweilige Interesse unter buergermeister@wattens zu bekunden und ich werde mich persönlich und ehest möglich um einen gemeinsamen Diskussionstermin kümmern.
Thomas Oberbeirsteiner
Eine gute Kommunikation ist das A und O und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies ist sicher einer der wichtigsten Erfahrungen, die ich in den vergangenen Jahren als Bürgermeister machen durfte. Obwohl diese arbeitsintensiven Jahre von Veränderungsprozessen geprägt sind, arbeiten wir gleichzeitig aktiv an den Zukunftsperspektiven unserer Gemeinde.
Bei all unserem Tun ist mir jedoch sehr bewusst, dass nur ein wechselseitiger Dialog zwischen BürgerInnen und Politik zum Erfolg führen kann. Nur gemeinsam haben wir die Möglichkeit unser Wattens weiterzuentwickeln. Aus diesem Bewusstsein heraus haben wir uns zumindest bestmöglich bemüht dieser Herausforderung gerecht zu werden, wissen jedoch um die Luft nach oben Bescheid.
Ich lade all diejenigen, die an der Gemeindepolitik teilhaben wollen, herzlichst ein, uns mit konstruktiver Kritik bzw. neuen Ideen weiter zu helfen, um gemeinsam eine Form der Kommunikation zu finden, in der sich die Bürgerinnen und Bürger von Wattens informiert und gut aufgehoben fühlen.
Mein Vorschlag bzw. meine Bitte dazu wäre, das jeweilige Interesse unter buergermeister@wattens zu bekunden und ich werde mich persönlich und ehest möglich um einen gemeinsamen Diskussionstermin kümmern.
Thomas Oberbeirsteiner
lieber thomas,
ich freue mich, dass du persönlich und öffentlich zu frau maria schaffenrath's und alex erler's anregungen stellung beziehst.
ich werde mich hier auf dieser 'plattform' das erste und letzte mal in diesem unfang zu wort melden, weil ich mich gerne an den ursprünglichen sinn dieser 'einrichtung' halten möchte.
mein persönliches interesse an der gemeindepolitik hält sich seit jahrzehnten in grenzen. es ist soviel passiert in diesem letzten jahr. für mich ist nicht alles schlechter. im gegenteil.
so zeigt mir diese schwere zeit auch, wie verletzlich der mensch doch ist und wie sehr wir menschen miteinander verbunden sind. in freud' und in leid.
kann es sein, dass ich mich lieber mit der politik in den USA beschäftige, wenn ich doch in einem schmucken ort in den tiroler bergen lebe, meine eltern und auch meine großeltern hier leben, bzw. gelebt haben?
kann es etwas gutes für meinen heimatort bedeuten, wenn ich mir beim einkaufen oder im gespräch mit freunden das gejammer anhöre, was nicht alles falsch läuft in wattens?
ja, ich möchte behaupten, dass die wattner (zu denen ich auch gehöre) sehr verwöhnt sind. woran fehlt es uns denn wirklich?
wenn ich dann von einem fritzner höre, dass sich 'die wattner jetzt anschauen werden, die müssen jetzt wie alle anderen gemeinden auch sparen' dann spüre ich diesen unmut, diesen 'stempel' einmal mehr, den eine ganze gemeinde aufgedrückt bekommt.
mein anliegen:
ich wünsche mir einen virtuellen ort, an dem sich menschen vernetzen können. lernen, wieder miteinander zu diskutieren.
in zeiten, in denen facebook/instagram & co gebraucht werden, um sich in allen möglichen und unmöglichen lebenslagen zu 'zeigen' und sich auszutauschen, dürfte es sicher möglich sein, der wattner bevölkerung einen ort einzuräumen, wo sie sich unter wahrung von respekt und akzeptanz anderer meinungen zu wort melden können.
vielleicht ist es für die politiker in unserer gemeinde (deren verantwortung ich schätze, da ich nicht auf ihrem sessel sitze) von interesse, die stimmung, anliegen, ängste, lob, usw. der bevölkerung ungefiltert in einem forum wahrzunehmen.
das wäre für mich persönlich ein erster schritt, menschen dazu zu bewegen, sich für ihren heimatort zu interessieren und nicht nur in dauerschleife zu jammern.
ich glaube daran, dass der mensch, ein kommunikatives wesen, freude an austausch entwickeln kann.
ein miteinander, weniger gegeneinander.
wenn mir dieses letzte jahr eines gezeigt hat, dann, dass wir trotz des einzuhaltenden körperlichen abstandes, uns auf emotionaler ebene wieder annähern sollten.
DANKE thomas für dein offenes ohr.
liebe grüße
miriam waldner
ich freue mich, dass du persönlich und öffentlich zu frau maria schaffenrath's und alex erler's anregungen stellung beziehst.
ich werde mich hier auf dieser 'plattform' das erste und letzte mal in diesem unfang zu wort melden, weil ich mich gerne an den ursprünglichen sinn dieser 'einrichtung' halten möchte.
mein persönliches interesse an der gemeindepolitik hält sich seit jahrzehnten in grenzen. es ist soviel passiert in diesem letzten jahr. für mich ist nicht alles schlechter. im gegenteil.
so zeigt mir diese schwere zeit auch, wie verletzlich der mensch doch ist und wie sehr wir menschen miteinander verbunden sind. in freud' und in leid.
kann es sein, dass ich mich lieber mit der politik in den USA beschäftige, wenn ich doch in einem schmucken ort in den tiroler bergen lebe, meine eltern und auch meine großeltern hier leben, bzw. gelebt haben?
kann es etwas gutes für meinen heimatort bedeuten, wenn ich mir beim einkaufen oder im gespräch mit freunden das gejammer anhöre, was nicht alles falsch läuft in wattens?
ja, ich möchte behaupten, dass die wattner (zu denen ich auch gehöre) sehr verwöhnt sind. woran fehlt es uns denn wirklich?
wenn ich dann von einem fritzner höre, dass sich 'die wattner jetzt anschauen werden, die müssen jetzt wie alle anderen gemeinden auch sparen' dann spüre ich diesen unmut, diesen 'stempel' einmal mehr, den eine ganze gemeinde aufgedrückt bekommt.
mein anliegen:
ich wünsche mir einen virtuellen ort, an dem sich menschen vernetzen können. lernen, wieder miteinander zu diskutieren.
in zeiten, in denen facebook/instagram & co gebraucht werden, um sich in allen möglichen und unmöglichen lebenslagen zu 'zeigen' und sich auszutauschen, dürfte es sicher möglich sein, der wattner bevölkerung einen ort einzuräumen, wo sie sich unter wahrung von respekt und akzeptanz anderer meinungen zu wort melden können.
vielleicht ist es für die politiker in unserer gemeinde (deren verantwortung ich schätze, da ich nicht auf ihrem sessel sitze) von interesse, die stimmung, anliegen, ängste, lob, usw. der bevölkerung ungefiltert in einem forum wahrzunehmen.
das wäre für mich persönlich ein erster schritt, menschen dazu zu bewegen, sich für ihren heimatort zu interessieren und nicht nur in dauerschleife zu jammern.
ich glaube daran, dass der mensch, ein kommunikatives wesen, freude an austausch entwickeln kann.
ein miteinander, weniger gegeneinander.
wenn mir dieses letzte jahr eines gezeigt hat, dann, dass wir trotz des einzuhaltenden körperlichen abstandes, uns auf emotionaler ebene wieder annähern sollten.
DANKE thomas für dein offenes ohr.
liebe grüße
miriam waldner
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ich schließe mich ihrer Meinung vollends an
lg Gabi Teissl