Liebe Bürgerin, lieber Bürger der Marktgemeinde Wattens!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Verwaltung der Marktgemeinde Wattens melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was kaputt, mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Verwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen und politische Diskussionen von dieser Plattform gelöscht werden!
Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die dementsprechenden politischen Entscheidungsträger (www.wattens.com).
Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister MMag. Lukas Schmied
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Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die dementsprechenden politischen Entscheidungsträger (www.wattens.com).
Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister MMag. Lukas Schmied
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In Innsbruck sieht man wie Bodenmarkierung aussehen kann (Foto)
Schade dass es hier kein Statement der Gemeinde zu einem so wichtigen Thema der Sicherheit gibt .
die Aufforderung die Straße gleichberechtigt zu nützen -ist eigentlich fahrlässig!
Mit freundlichen Grüßen
V. Hochreiter
„Begegnungszone“
Meldungsnummer | 47/2021 |
Erstellt am | 06.05.2021 um 13:13 Uhr |
Kategorie | 04 Straßen und Beleuchtung |
Standort |
Kirchplatz 6112 Wattens |
Status | Erledigt |
Kommentare | 6 Kommentare |
Erledigt am | 26.05.2021 |
Dauer | 20 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
8 Bewertungen)
von 5 (
Wir wurden vom Bürgermeister aufgefordert als gleichberechtigte Fußgänger doch vermehrt die Straße zu nützen !
Das ist LEBENSGEFÄHRLICH !!!
Gefühlsmäßig halten sich weniger als 50 % an die Geschwindigkeit, gleichberechtigt ist man auf keinen Fall .
Die Kennzeichnung der Zone und der Geschwindigkeit ist so minimalistisch ( siehe Foto Vergleich - Zonen Schild Mini 20 - 30 er Gebotstafel) Vergleich mit anderen Begegnungszone : hier ist die Wattener Zonen Tafel Halb so groß wie andere ( wien , Kufstein ..)
Die Bodenkennzeichnungen sind verblasst ( hoffe die wird bald mal erneuert)
Die Geschwindigkeitsmesstafel ist zwar nett! aber was es braucht ist eine permanente Kontrolle durch ein Radar !
Auch wenn in einer Auswertung eine durchschnittliche Geschwindigkeitsübertretung von 5 km h ergeben hat !
Der Bremsweg verlängert sich mit jedem km/h
Und es ist eben 20 ! Und nicht 25 !
In dieser Zone befinden sich 2 Schulen !
Und wenn es hier zu Gleichberechtigung kommen soll muss es gelebt und kontrolliert werden
Mehr und größer Hinweistafeln , Bodenschwellen , Markierungen und Ein fixes Radar wären notwendig
Die Kreuzung Lange Gasse /Salzburgerstrasse ist immer noch ein Problemkind : die Autos fahren weiter bei Rot über den Schutzweg
Hier wird anscheinend gewartet bis es einmal einen Unfall mit Personenschaden gibt
Mit freundlichen Grüßen
v. Hochreiter
Das ist LEBENSGEFÄHRLICH !!!
Gefühlsmäßig halten sich weniger als 50 % an die Geschwindigkeit, gleichberechtigt ist man auf keinen Fall .
Die Kennzeichnung der Zone und der Geschwindigkeit ist so minimalistisch ( siehe Foto Vergleich - Zonen Schild Mini 20 - 30 er Gebotstafel) Vergleich mit anderen Begegnungszone : hier ist die Wattener Zonen Tafel Halb so groß wie andere ( wien , Kufstein ..)
Die Bodenkennzeichnungen sind verblasst ( hoffe die wird bald mal erneuert)
Die Geschwindigkeitsmesstafel ist zwar nett! aber was es braucht ist eine permanente Kontrolle durch ein Radar !
Auch wenn in einer Auswertung eine durchschnittliche Geschwindigkeitsübertretung von 5 km h ergeben hat !
Der Bremsweg verlängert sich mit jedem km/h
Und es ist eben 20 ! Und nicht 25 !
In dieser Zone befinden sich 2 Schulen !
Und wenn es hier zu Gleichberechtigung kommen soll muss es gelebt und kontrolliert werden
Mehr und größer Hinweistafeln , Bodenschwellen , Markierungen und Ein fixes Radar wären notwendig
Die Kreuzung Lange Gasse /Salzburgerstrasse ist immer noch ein Problemkind : die Autos fahren weiter bei Rot über den Schutzweg
Hier wird anscheinend gewartet bis es einmal einen Unfall mit Personenschaden gibt
Mit freundlichen Grüßen
v. Hochreiter
KOMMENTARE
Schade dass es hier kein Statement der Gemeinde zu einem so wichtigen Thema der Sicherheit gibt .
die Aufforderung die Straße gleichberechtigt zu nützen -ist eigentlich fahrlässig!
Mit freundlichen Grüßen
V. Hochreiter
Heute wurden diese Bodenmarkierungen im Zentrum ergänzt. Ich bin gespannt, ob diese zu einer geringeren Durchfahrtsgeschwindigkeit führen, oder ob weitere Maßnahmen notwendig wären.
Mit freundlichen Grüßen
Judith Erler
Mit freundlichen Grüßen
Judith Erler
Sehr geehrte Bürger,
wie bereits im letzten Kommentar erwähnt, wurden mittlerweile entsprechende Bodenmarkierungen angebracht. Zudem werden laufend Maßnahmen zur Beruhigung der Verkehrszone gesetzt wie zB. das Aufstellen der Tröge.
Wir hoffen mit diesen Vorkehrungen zur Entspannung der Situation beizutragen, werde diese jedoch evaluieren und gegebenenfalls weitere Schritte setzen.
Eine Begegnungszone kann nur mit einer gegenseitigen Rücksichtnahme im Sinne eines "Miteinander" funktionieren.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Simone Riedl
Amtsleiterin
wie bereits im letzten Kommentar erwähnt, wurden mittlerweile entsprechende Bodenmarkierungen angebracht. Zudem werden laufend Maßnahmen zur Beruhigung der Verkehrszone gesetzt wie zB. das Aufstellen der Tröge.
Wir hoffen mit diesen Vorkehrungen zur Entspannung der Situation beizutragen, werde diese jedoch evaluieren und gegebenenfalls weitere Schritte setzen.
Eine Begegnungszone kann nur mit einer gegenseitigen Rücksichtnahme im Sinne eines "Miteinander" funktionieren.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Simone Riedl
Amtsleiterin
Ja die neuen Markierungen sind wirklich hübsch!
Die Blumentrögen behindern immer noch die Sicht auf Kinder, was, als das ganze noch keine Begegnungszone war und somit mit Zebrastreifen bestückt war, verboten war. Denn die Sicht darf vor einem Zebrastreifen auf 2m vom Straßenrand weg nicht verstellt sein.
Nun haben wir diese Behinderung überall, den Autofahrern wird sozusagen eine Fahrschneiße geboten.
Zum Glück ist keiner so verrückt und versucht die ganze Breite der Zone zu Fuss zu verwenden.
Ich persönlich hoffe schwer darauf, dass die Corona Pause für ein gutes neues gesamtes Verkehrskonzept genutzt wurde - bin gespannt.
MfG Ulrike Schreiner
Die Blumentrögen behindern immer noch die Sicht auf Kinder, was, als das ganze noch keine Begegnungszone war und somit mit Zebrastreifen bestückt war, verboten war. Denn die Sicht darf vor einem Zebrastreifen auf 2m vom Straßenrand weg nicht verstellt sein.
Nun haben wir diese Behinderung überall, den Autofahrern wird sozusagen eine Fahrschneiße geboten.
Zum Glück ist keiner so verrückt und versucht die ganze Breite der Zone zu Fuss zu verwenden.
Ich persönlich hoffe schwer darauf, dass die Corona Pause für ein gutes neues gesamtes Verkehrskonzept genutzt wurde - bin gespannt.
MfG Ulrike Schreiner
Was in der Begegnungszone erlaubt ist und was nicht, ist vor allem den Motorisierten, sowohl den Einspurigen als auch den Mehrspurigen, nicht bekannt. Nur Minitafeln aufzustellen und Bodenmarkierungen aufzumalen, ist offenbar nicht ausreichend, um das Tempo annähernd auf 20 km/h zu senken. Eine Info-Kampagne und Kontrolle bzw. Überwachung findet aber nicht statt, also wird gefahren wie zuvor.
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Judith Erler