Liebe Bürgerin, lieber Bürger der Marktgemeinde Wattens!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Verwaltung der Marktgemeinde Wattens melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was kaputt, mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Verwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass anonymisierte Meldungen und politische Diskussionen von dieser Plattform gelöscht werden!
Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die dementsprechenden politischen Entscheidungsträger (www.wattens.com).
Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister MMag. Lukas Schmied
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Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister MMag. Lukas Schmied
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Bürgerbefragung zum Thema Stadion Wattens
Meldungsnummer | 27/2021 |
Erstellt am | 19.02.2021 um 08:49 Uhr |
Kategorie | 03 Sport- und Freizeitanlagen |
Standort | 6112 Wattens |
Status | Erledigt |
Kommentare | 7 Kommentare |
Erledigt am | 16.04.2021 |
Dauer | 55 Tage |
BESCHREIBUNG
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6 Bewertungen)
von 5 (
Bei Themen, die viele GemeindebürgerInnen grundlegend und tiefgreifend betreffen und die sich in der Gemeindekasse maßgeblich zu Buche schlagen wäre es sinnvoll, eine BÜRGERBEFRAGUNG zu starten bevor Schritte in die Wege geleitet werden, die nicht mehr umzukehren sind. Wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, ist die Planung des Umbaus zum bundesligatauglichen Fußballstadion schon sehr weit fortgeschritten und werden damit die Wattener vor vollendete Tatsachen gestellt. Soviel zum Thema "Wattens muss sparen"!
Eine Bürgerbefragung hätte auch für die politischen Entscheidungsträger den Vorteil, dass - sofern die BürgerInnen FÜR einen Stadionausbau sind - dies den entsprechenden Rückhalt in der Bevölkerung findet.
Eine Bürgerbefragung hätte auch für die politischen Entscheidungsträger den Vorteil, dass - sofern die BürgerInnen FÜR einen Stadionausbau sind - dies den entsprechenden Rückhalt in der Bevölkerung findet.
KOMMENTARE
Täglich grüßt das murmeltier.
Ein einflussreicher Bürger der Gemeinde will etwas und alle tanzen brav nach ihrer pfeife.
Aber Bundesliga fussball in einer kleinen feinen martktgemeinde befürwortet natürlich jeder..... wer will nicht hunderte besoffene, zugerauchte und koksente Wiener, Linzer, und Grazer im Dorf beim Randalieren zuschauen. Achtung Ironie *
Auf dass das es dann die richtigen erwischt. Eigentlich dürften wir Wattener/innen uns das nicht gefallen lassen.
Für das Geld hätte ich andere, sinnvollere Ideen. Mfg
Ein einflussreicher Bürger der Gemeinde will etwas und alle tanzen brav nach ihrer pfeife.
Aber Bundesliga fussball in einer kleinen feinen martktgemeinde befürwortet natürlich jeder..... wer will nicht hunderte besoffene, zugerauchte und koksente Wiener, Linzer, und Grazer im Dorf beim Randalieren zuschauen. Achtung Ironie *
Auf dass das es dann die richtigen erwischt. Eigentlich dürften wir Wattener/innen uns das nicht gefallen lassen.
Für das Geld hätte ich andere, sinnvollere Ideen. Mfg
Außerordentliche Subventionen laufen schon?
Budgetierte Gelder von 2020 für Sportanlagen die heuer nicht gebaut werden fließen 1zu1 in den Fußballplatz?
Wie kommt man auf so einen Schwachsinn?
Budgetierte Gelder von 2020 für Sportanlagen die heuer nicht gebaut werden fließen 1zu1 in den Fußballplatz?
Wie kommt man auf so einen Schwachsinn?
Dann klären Sie uns bitte mal auf, wer soll das bezahlen wer hat das bestellt?
Die WSG zahlt das Stadion selbst... - da gibt es keine Gelder von der Gemeinde... und wenn Sie es noch so oft behaupten...
Es reicht ja schon, dass die nächsten 10 Jahre insgesamt
4.000.000 € Steuergeld (200.000 € Abgangsdeckung pro Jahr
und 200.000 € pro Jahr für den Bau der Trainingsplätze)
seitens der Gemeinde an die WSG überwiesen werden.
(dies kann man auch im Finanzvoranschlag 2021 der Gemeinde auf Seite 73 nachlesen)
Sogar das Sportplatzkonzept, das den Namen nicht verdient, hat die Gemeinde zu 50%
finanziert und herausgekommen ist ein WSG-Trainingsgelände samt Stadion.
Es mag sein, dass die WSG Infrastruktur GmbH die "Adaptierungen" selbst bezahlen möchte
nur die Frage der Finanzierung darf aufgrund der Vorgeschichte (Trainingsplätze)
hier schon in den Raum gestellt werden.
Weiters geht es ja nicht nur um eine Tribüne und eine Rasenheizung
wie gerne dargestellt wird.
Wesentliche Fragen, Auswirkungen auf die Anrainer, Verkehrsproblematik,
umliegende Infrastruktur im Zusammenspiel mit dem Schwimmbad
(Erschließung, Parkplätze, Verkehrslenkung, "Auswärtsfanproblematik",
Straßensperren während der Spiele, Sicherheitskonzept, Lärm- und
"blendende" Beleuchtung während Abendspielen,.......)
bleiben unbeantwortet oder ausgeblendet.
Außerdem echauffierte sich Hr. Silberberger über etwas leise Begleitmusik am Eislaufplatz
bzw. über Baulärm der eigenen Baustelle, während die Anrainer diesen Baulärm und
vor allem Staub seit einem Jahr zu akzeptieren haben und nun dankbar sein sollen,
dass das nur eine Adaptierung und kein Neubau werden soll?
Dass wie im TT-Artikel vom 24.2.2021 zur Zeit "Überzeugungsarbeit"
geleistet wird ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten und zeigt von der
Einstellung gegenüber den Bedenken und Vorbehalten
von Gemeindebürgern und Nachbarn.
Es gibt und gab bis dato weder eine Information der Bürger, die das geplante Projekt in
seiner Gesamtheit vorstellt, auf Nachfragen in der Gemeinde gibt man
sich bedeckt und verweigert jegliche Information bzw. erhält Standardfloskeln als Antwort.
(siehe Bürgermeldung 60/2020)
Oder wird ernsthaft angenommen, dass auf der Homepage der WSG eine Animation der Tribüne
und ein halbherziges Statement und wohlwollende TT-Berichterstattung ausreichend ist?
(Übrigens wurde die Kapazität des Stadions behördlich nach den Ausschreitungen
nach dem FCW-Gastspiel auf 4250 reduziert, wo auf der Westtribüne 1250 Sitzplätze sind
möchte ich auch gerne wissen - soviel zu den Fakten auf der Homepage WSG)
Offene und ehrliche Kommunikation schaut anders aus.
Gebaute Infrastruktur ist mit Betriebskosten und Instandhaltungskosten verbunden.
Wer garantiert, dass da nicht der Betreiber (WSG) wieder bei der Gemeinde vorstellig
wird und um eine höhere Abgangsdeckung ansucht?
Mit Verlaub, man ist hier nur der Pächter und nicht der Eigentümer,
also kann man nicht machen was man will, schon gar nicht mit Gemeindegut, dass
immer noch den Gemeindebürgern gehört und nicht einer kleinen Interessensgemeinschaft.
4.000.000 € Steuergeld (200.000 € Abgangsdeckung pro Jahr
und 200.000 € pro Jahr für den Bau der Trainingsplätze)
seitens der Gemeinde an die WSG überwiesen werden.
(dies kann man auch im Finanzvoranschlag 2021 der Gemeinde auf Seite 73 nachlesen)
Sogar das Sportplatzkonzept, das den Namen nicht verdient, hat die Gemeinde zu 50%
finanziert und herausgekommen ist ein WSG-Trainingsgelände samt Stadion.
Es mag sein, dass die WSG Infrastruktur GmbH die "Adaptierungen" selbst bezahlen möchte
nur die Frage der Finanzierung darf aufgrund der Vorgeschichte (Trainingsplätze)
hier schon in den Raum gestellt werden.
Weiters geht es ja nicht nur um eine Tribüne und eine Rasenheizung
wie gerne dargestellt wird.
Wesentliche Fragen, Auswirkungen auf die Anrainer, Verkehrsproblematik,
umliegende Infrastruktur im Zusammenspiel mit dem Schwimmbad
(Erschließung, Parkplätze, Verkehrslenkung, "Auswärtsfanproblematik",
Straßensperren während der Spiele, Sicherheitskonzept, Lärm- und
"blendende" Beleuchtung während Abendspielen,.......)
bleiben unbeantwortet oder ausgeblendet.
Außerdem echauffierte sich Hr. Silberberger über etwas leise Begleitmusik am Eislaufplatz
bzw. über Baulärm der eigenen Baustelle, während die Anrainer diesen Baulärm und
vor allem Staub seit einem Jahr zu akzeptieren haben und nun dankbar sein sollen,
dass das nur eine Adaptierung und kein Neubau werden soll?
Dass wie im TT-Artikel vom 24.2.2021 zur Zeit "Überzeugungsarbeit"
geleistet wird ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten und zeigt von der
Einstellung gegenüber den Bedenken und Vorbehalten
von Gemeindebürgern und Nachbarn.
Es gibt und gab bis dato weder eine Information der Bürger, die das geplante Projekt in
seiner Gesamtheit vorstellt, auf Nachfragen in der Gemeinde gibt man
sich bedeckt und verweigert jegliche Information bzw. erhält Standardfloskeln als Antwort.
(siehe Bürgermeldung 60/2020)
Oder wird ernsthaft angenommen, dass auf der Homepage der WSG eine Animation der Tribüne
und ein halbherziges Statement und wohlwollende TT-Berichterstattung ausreichend ist?
(Übrigens wurde die Kapazität des Stadions behördlich nach den Ausschreitungen
nach dem FCW-Gastspiel auf 4250 reduziert, wo auf der Westtribüne 1250 Sitzplätze sind
möchte ich auch gerne wissen - soviel zu den Fakten auf der Homepage WSG)
Offene und ehrliche Kommunikation schaut anders aus.
Gebaute Infrastruktur ist mit Betriebskosten und Instandhaltungskosten verbunden.
Wer garantiert, dass da nicht der Betreiber (WSG) wieder bei der Gemeinde vorstellig
wird und um eine höhere Abgangsdeckung ansucht?
Mit Verlaub, man ist hier nur der Pächter und nicht der Eigentümer,
also kann man nicht machen was man will, schon gar nicht mit Gemeindegut, dass
immer noch den Gemeindebürgern gehört und nicht einer kleinen Interessensgemeinschaft.
Da spricht das Gemeindebudget aber eine ganz andere Sprache. Man kann Subventionen, Zusatzförderungen, Finanzierungen ... noch so gut verstecken. Sie kommen bei genauem Hinschauen und bei einer gewissenhaften Auseinandersetzung mit Zahlen doch ans Licht.
Und dabei geht es noch nicht einmal ganz alleine ums Geld - auch wenn das in Zeiten des "großen Sparens", der Gebührenerhöhung, der Kürzung von Zuwendungen an die GemeindemitarbeiterInnen natürlich auch eine große Rolle spielt! Es geht wohl vor allem darum, welche Vorteile haben die Wattener Bevölkerung und hier insbesondere die Kinder von diesem Großprojekt, bei welchem Lärm, Verkehrsprobleme, Parkplatzchaos und unzählige andere Unannehmlichkeiten vorprogrammiert sind? Wozu brauchen wir - außer für TV-Übertragungen - überdimensionierte Flutlichtanlagen?
Ich wünsche der WSG ganz ehrlich weiterhin einen tollen sportlichen Erfolg. Dieser kann aber nicht nur von einem bundesligatauglichen Fußballstadion in einer 9000-Seelen-Gemeinde abhängen. Und wie die Vergangenheit ja leider zeigte: Manch sportliche Höhenflüge sind halt auch nur von kurzer Dauer!
Und nur so nebenbai: Ich bin überzeugt davon, dass richtige Fußballfans bei der guten derzeitigen Leistung der WSG gerne 20 km in ein bundesligataugliches Stadion nach Innsbruck fahren.
Dr. Maria Schaffenrath
Und dabei geht es noch nicht einmal ganz alleine ums Geld - auch wenn das in Zeiten des "großen Sparens", der Gebührenerhöhung, der Kürzung von Zuwendungen an die GemeindemitarbeiterInnen natürlich auch eine große Rolle spielt! Es geht wohl vor allem darum, welche Vorteile haben die Wattener Bevölkerung und hier insbesondere die Kinder von diesem Großprojekt, bei welchem Lärm, Verkehrsprobleme, Parkplatzchaos und unzählige andere Unannehmlichkeiten vorprogrammiert sind? Wozu brauchen wir - außer für TV-Übertragungen - überdimensionierte Flutlichtanlagen?
Ich wünsche der WSG ganz ehrlich weiterhin einen tollen sportlichen Erfolg. Dieser kann aber nicht nur von einem bundesligatauglichen Fußballstadion in einer 9000-Seelen-Gemeinde abhängen. Und wie die Vergangenheit ja leider zeigte: Manch sportliche Höhenflüge sind halt auch nur von kurzer Dauer!
Und nur so nebenbai: Ich bin überzeugt davon, dass richtige Fußballfans bei der guten derzeitigen Leistung der WSG gerne 20 km in ein bundesligataugliches Stadion nach Innsbruck fahren.
Dr. Maria Schaffenrath
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Außerordentliche Subventionen laufen schon, budgetierte Gelder von 2020 für Sportanlagen die heuer nicht gebaut werden fließen 1zu1 in den Fußballplatz...
Bravo, Bravo FÜR die Kristallbuam, unsere Kinder&Jugendlichen aus Wattens die nichts mit WSG zu tun haben bleiben wieder auf der Strecke. Weil wie hörte man so schön ist den Nachrichten: Wir müssen den Gürtel enger schnallen!
In der heutigen Zeit müssen solche Entscheidungen größer abgestimmt werden und nicht von ca.20 Räten von denen niemand betroffen ist wenn’s um Lärm, Verkehrsbelastung, noch hellers Flutlicht, Medien Lkw‘s die den ganzen Tag unsere öffentlichen Parkplätze versperren usw....
Das ist keine Vision von Wattens, das ist wie bei vielen umgesetzten Projekten die „Vision Swarovski“!
Wattens wach auf!