Liebe Bürgerin, lieber Bürger!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum der Marktgemeinde Telfs melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Gemeindeverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Die Webseite für Bürgermeldungen soll zur Vereinfachung und Beschleunigung von Mängelbehebung sowie dem Anliegen- und Beschwerde-Management im öffentlichen Raum für Bürger/-innen beitragen.
Beleidigende, volksverhetzende, ehrenverletzende, pornografische, hetzerische, jugendgefährdende, strafbare Beiträge, oder Beiträge & Infos die nicht dem Zweck dieser Plattform (siehe oben) dienen, werden ausnahmslos entfernt. Ebenso möchten wir diesbezüglich auf die Nettiquette der Marktgemeinde Telfs verweisen: https://www.telfs.at/nettiquette.html
Ihr Bgm. Christian Härting
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Ihr Bgm. Christian Härting
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Niederschlagsgewässer
Meldungsnummer | 142/2023 |
Erstellt am | 24.10.2023 um 11:38 Uhr |
Kategorie | Straßenbeleuchtung u. Verkehrsflächen |
Standort |
Wildenweg 6410 Telfs |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 24.10.2023 |
Dauer | 5 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
Vor geraumer Zeit habe ich ein nettes Schreiben des Bauamtes erhalten, in dem ich aufgefordert werde, die Niederschlagsgewässer nicht in das öffentliche Gut abzuleiten, sondern auf eigenem Grund zu entsorgen. Ok das Tiroler Straßengesetz Wasser regelt das eindeutig, wird, so vermute ich bei Neubauten auch so eingehalten. Im Falle der Fasnachtsiedlung bin ich jedoch verwundert, dass man nach fast 40 Jahren jetzt darauf besteht , dass die Grundeigentümer gezwungen werden die rechtliche Situation herzustellen.
In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass es in den Fasnachtsstraßen eine eigene Ableitung für das Niederschlagsgewässer in den Artzbergklamm Bach gibt und das seit dem Bau der Siedlung. Dass man bei Starkregen (Gewittern) Probleme mit der Ableitung des Wassers bekommt wird wohl schon länger bekannt sein. Das Klärwerk sei dann entsprechend überlastet, das kann ich mir auch vorstellen, zumal weitere vier Gemeinden vom Klärwerk betreut werden. In diesen Gemeinden haben die Eigentümer kein nettes Schreiben von dem jeweiligen Bauamt bekommen und ist auch nicht vorgesehen.
Damit ich zum Schluss komme, ich finde es bedenklich, dass man nach einer so langen Zeit die Bürger dazu zwingt derartige baulichen Maßnahmen durchzuführen. Wenn man nicht selbst ein Rigol bzw. Sickerschacht einbauen kann, wird das ganz schön teuer und das bei der jetzigen finanziellen Situation von vielen Bürgern. Man kann aber auch hergehen und die angeführte Gebühr (manche sagen Strafe) zahlen. Das wird wohl die Abwasserproblematik nicht verbessern.
Nochmals ich finde es Gemeindepolitisch bedenklich bzw. unüberlegt.
mit freundlichen Grüßen
Christian Zauner
Vor geraumer Zeit habe ich ein nettes Schreiben des Bauamtes erhalten, in dem ich aufgefordert werde, die Niederschlagsgewässer nicht in das öffentliche Gut abzuleiten, sondern auf eigenem Grund zu entsorgen. Ok das Tiroler Straßengesetz Wasser regelt das eindeutig, wird, so vermute ich bei Neubauten auch so eingehalten. Im Falle der Fasnachtsiedlung bin ich jedoch verwundert, dass man nach fast 40 Jahren jetzt darauf besteht , dass die Grundeigentümer gezwungen werden die rechtliche Situation herzustellen.
In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass es in den Fasnachtsstraßen eine eigene Ableitung für das Niederschlagsgewässer in den Artzbergklamm Bach gibt und das seit dem Bau der Siedlung. Dass man bei Starkregen (Gewittern) Probleme mit der Ableitung des Wassers bekommt wird wohl schon länger bekannt sein. Das Klärwerk sei dann entsprechend überlastet, das kann ich mir auch vorstellen, zumal weitere vier Gemeinden vom Klärwerk betreut werden. In diesen Gemeinden haben die Eigentümer kein nettes Schreiben von dem jeweiligen Bauamt bekommen und ist auch nicht vorgesehen.
Damit ich zum Schluss komme, ich finde es bedenklich, dass man nach einer so langen Zeit die Bürger dazu zwingt derartige baulichen Maßnahmen durchzuführen. Wenn man nicht selbst ein Rigol bzw. Sickerschacht einbauen kann, wird das ganz schön teuer und das bei der jetzigen finanziellen Situation von vielen Bürgern. Man kann aber auch hergehen und die angeführte Gebühr (manche sagen Strafe) zahlen. Das wird wohl die Abwasserproblematik nicht verbessern.
Nochmals ich finde es Gemeindepolitisch bedenklich bzw. unüberlegt.
mit freundlichen Grüßen
Christian Zauner
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auf Grund der Tatsache, dass es sich hier um ein Behördenverfahren handelt, bitte ich Sie mit mir direkt (Tel. 05262-6961-1407 oder E-Mail manfred.auer@telfs.gv.at) Kontakt aufzunehmen, um den Sachverhalt entsprechend zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Manfred Auer
techn. Infrastruktur u. Grünanlagen