Liebe Bürgerin, lieber Bürger!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Stadtverwaltung melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben.
(Bitte beachten Sie: bürgermeldungen.com ist kein Notfall-Angebot!).
Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Im Falle einer defekten Straßenbeleuchtung können Sie diese kostenfrei und rund um die Uhr nach wie vor an die Störungsannahme bei der von den Stadtwerken beauftragten Thüga Energienetze melden:
Telefon: 0800 – 7750007 (kostenfrei) oder:
Sie melden die Störung gleich online über unseren Partner www.stoerung24.de.
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Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
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Umleitung
Meldungsnummer | 740/2023 |
Erstellt am | 09.10.2023 um 12:21 Uhr |
Kategorie | 06 Verkehr/Radfahrer/Fußgänger |
Standort |
Hohenkrähenstraße 78224 Singen (Hohentwiel) |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 10.10.2023 |
Dauer | 20 Stunden |
BESCHREIBUNG
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Da es hier weitere Meldungen gibt, die man leider nicht mehr kommentieren kann, möchte ich in dieser Meldung nochmal auf etwas hinweisen.
Es sollte aus meiner Sicht noch einmal geprüft werden, ob Ortsfremde gezielter durch Beschilderung über die Autobahn in Hilzingen geführt werden könnten. Auch das genannte Lkw-Verbot für die Burgstraße/Anton-Bruckner-Str. macht durchaus Sinn.
Es kann allerdings nicht sein, dass der Verkehr allein über die Anton-Bruckner-Str. geführt wird, da die Leute dort auch leben müssen und nicht plötzlich für zwei Jahre (oder bei Bauprojekten in Deutschland erfahrungsgemäß noch viel länger) an einer Hauptverkehrsstraße wohnen können. Dort gibt es sowieso schon genug Verkehr. Ein Teil der Autos sollte also durch die Burgstraße fahren können. So ist es einigermaßen fair aufgeteilt. Allein schon deswegen, weil es Stau gibt, wenn die Ampel an der Ecke Alemannenstr./Erzbergerstraße auf rot schaltet.
Dann lieber Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Am besten mit den kleinen mobilen Geräten, die man in Hecken oder ähnlichem verstecken kann und nicht mit dem Anhänger, den man aus 300 Metern Entfernung sieht.
Es sollte aus meiner Sicht noch einmal geprüft werden, ob Ortsfremde gezielter durch Beschilderung über die Autobahn in Hilzingen geführt werden könnten. Auch das genannte Lkw-Verbot für die Burgstraße/Anton-Bruckner-Str. macht durchaus Sinn.
Es kann allerdings nicht sein, dass der Verkehr allein über die Anton-Bruckner-Str. geführt wird, da die Leute dort auch leben müssen und nicht plötzlich für zwei Jahre (oder bei Bauprojekten in Deutschland erfahrungsgemäß noch viel länger) an einer Hauptverkehrsstraße wohnen können. Dort gibt es sowieso schon genug Verkehr. Ein Teil der Autos sollte also durch die Burgstraße fahren können. So ist es einigermaßen fair aufgeteilt. Allein schon deswegen, weil es Stau gibt, wenn die Ampel an der Ecke Alemannenstr./Erzbergerstraße auf rot schaltet.
Dann lieber Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Am besten mit den kleinen mobilen Geräten, die man in Hecken oder ähnlichem verstecken kann und nicht mit dem Anhänger, den man aus 300 Metern Entfernung sieht.
KOMMENTARE
Guten Tag,
Theorie und Praxis gehen bei der Verkehrslenkung leider oft weit auseinander, weil viele Autofahrer der Meinung sind, dass die Behörde eh keine Ahnung hat und die kompetenteste Person hinter dem Steuer des eigenen Wagens sitzt.
Daher halten wir es für eher unmöglich, eine Verteilung des Verkehrs auf Burg- und Anton-Bruckner-Straße durch Beschilderung zu erreichen. Am Ende fährt jeder, wie er es für am besten hält. Geschwindigkeitsmessungen wird es sicher geben. Im Bereich der Burgstraße steht allerdings kaum Platz zur Verfügung und viele Anwohner verweigern uns die Nutzung ihres Grundstücks.
Ein LKW-Verbot hört sich erstmal gut an, müsste aber mit einem "Anlieger frei"-Zusatz versehen werden. Damit wird es praktisch unkontrollierbar zumal die Stadt es auch gar nicht kontrollieren dürfte. Das darf nur die Polizei. Außerdem würde es bedeuten, dass die LKW dann andere Straßen nutzen müssten und damit andere Anwohner das Problem vor der Tür haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Sicherheit und Ordnung
Theorie und Praxis gehen bei der Verkehrslenkung leider oft weit auseinander, weil viele Autofahrer der Meinung sind, dass die Behörde eh keine Ahnung hat und die kompetenteste Person hinter dem Steuer des eigenen Wagens sitzt.
Daher halten wir es für eher unmöglich, eine Verteilung des Verkehrs auf Burg- und Anton-Bruckner-Straße durch Beschilderung zu erreichen. Am Ende fährt jeder, wie er es für am besten hält. Geschwindigkeitsmessungen wird es sicher geben. Im Bereich der Burgstraße steht allerdings kaum Platz zur Verfügung und viele Anwohner verweigern uns die Nutzung ihres Grundstücks.
Ein LKW-Verbot hört sich erstmal gut an, müsste aber mit einem "Anlieger frei"-Zusatz versehen werden. Damit wird es praktisch unkontrollierbar zumal die Stadt es auch gar nicht kontrollieren dürfte. Das darf nur die Polizei. Außerdem würde es bedeuten, dass die LKW dann andere Straßen nutzen müssten und damit andere Anwohner das Problem vor der Tür haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Sicherheit und Ordnung
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