am Hohentwiel

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Meldung. Wir haben sie an die Fachdienststelle wetiergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Administratoren-Team

Ohne Worte, was mach den die Stadt Singen gegenüber dieses Problem.
Die ganze Nordstadt sieht aus wie ein großer Haufen Schei…!
Müll an den Straßen Müll auf den Gehwegen, Müll im Wald!
Das gab es vor dem Jahr 2015
Nicht so !!!

Auch in der Innenstadt besteht das Müllproblem.
Bei dem Haus Ecke Erzbergerstraße / Schwarzwaldstraße ( Wolle Rödel ) steht schon seit Wochen Sperrmüll vor dem Haus. Kaum wurde dieser entfernt, steht schon wieder neuer Unrat und Sperrmüll da, oft werden dieser auch in der Grünanlage vor dem Haus geworfen.
Ist ist schon kein schöner Anblick für die Anwohner dieser Ecke...wie muss es dann erst auf Touristen wirken, wenn die Stadt so vollgemüllt wird ?
Die Stadt Singen hat wirklich ein großes Müllproblem !!

Man fragt sich auch, wie es kommt, dass der Anfall von Sperrmüll so gestiegen ist und wer sich in der heutigen Zeit zwischen Inflation, Rückgang der Wirtschaftsleistung und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung neue Möbel, neue Kühl-Gefrierkombinationen, neue Matratzen und neue Betten leisten kann. Ich bin mit Eltern grossgeworden, die immer ihre Steuern und Abgaben bezahlt haben und ihr Leben lang als Nachkriegsgeneration im gleichen Schlafzimmer geschlafen haben. Wenn es nicht zutrifft, dass es für unsere Bürgergeldempfänger und ich meine damit die, die noch nie in unsere Sozialkassen eingezahlt haben, nicht ein Leichtes ist, sich das alles auf Kosten der Gemeinschaft neu über die Agentur für „Arbeit“ zu beschaffen, möchte ich wissen, wieviele Bewilligungen es gerne seit 2015 und seit 2020 für Neuausstattungen gegeben hat für Bürgergeld-Empfänger welcher Kategorie in unserer Stadt und gerne würde ich wissen wollen, wie es sich verhält, wenn man den Wohnort derer, die neues Mobiliar usw. bewilligt bekommen/bekamen und den Orten, an denen illegaler Sperrmüll entsorgt werden muss/musste einmal in Beziehung setzt. Diese Korrelation könnte in jeder Hinsicht äußerst interessant sein für die schwelende Diskussion. Gerne wüsste ich auch, warum die Nordstadt aktuell so stark betroffen ist. Ist der Anteil bewilligter Wohnadressen in der Nordstadt für Syrer und Ukrainer aktuell gestiegen? Was wird von der Stadt für deren Unterbringung bezahlt? Welche Miethöhen werden akzeptiert, dass diese Menschen, die bisher für unser Sozialsystem nichts, bis fast nichts beigetragen haben ihren Rechtsanspruch (!) auf Wohnung und  „angemessene“ Unterbringung wahrnehmen können? Gerne dürfte die Stadt sich hier einmal der Bevölkerung erklären. Die Bürger sind es inzwischen leid mit Halbwahrheiten und geschönten Statistiken hinter die Fichte geführt zu werden. Auch einzelne Berichte über gelungene „Integrationen“ , die angesichts der großen Zahl Zugereister im Gesamtbundesgebiet nicht mal dem Tropfen auf dem heißen Stein entsprechen, befrieden die Situation nicht.
Inzwischen bin ich der Meinung, dass jeder, der seine Steuern und Gebühren bezahlt, das Recht hat zu erfahren, was in seinem Namen mit seinem Geld gemacht wird. 


Unsere Mitarbeiter haben den Müll entsorgt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team von den Stadtwerken