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Unrat an der Straße lagern

Meldungsnummer 568/2024
Erstellt am 12.08.2024 um 16:14 Uhr
Kategorie 01 Bürgerservice, Sicherheit, Ordnung
Standort Uhlandstraße
78224 Singen
Status Angenommen
Kommentare 9 Kommentare
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Hallo
Leider muss ich feststellen.daß die Lagerung von Unrat oder Sperrmüll besonders in der Nordstadt zunimmt.
ich lebe schon seid 60 Jahren in dieser Stadt aber solche Häufungen von Müll an den Straßen ähnelt schon Teilweise in den Brennpunkten der Großstädte und das ist schlimm genug..Wäre es nicht angebracht den Ordnungsdienst einmal pro Woche loszuschicken und mit ihren schönen blauen Fahrzeug das extrem einem Polizeifahrzeug die Brennpunkte in Singen kontrolliert.
Anbei übersende ich ihnen Bilder solcher üblen Zustände.
Ich hoffe das diese Singen das ich noch von früher kenne zumindest vom Müll auf unseren Straßen befreit wird
KOMMENTARE
Singen
am Hohentwiel
Kommentar erstellt am: 13.08.2024 um 07:15 Uhr
Titel: AW: Unrat an der Straße lagern
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Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Meldung. Wir haben sie an die Fachdienststelle weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Administratoren-Team
 
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Kommentar erstellt am: 13.08.2024 um 07:26 Uhr
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Es ist einfacher für die Stadt ständig den Unrat abzuholen anstatt das Thema mal anzugehen und offen über das Themen zu sprechen!
Die Nordstadt ist nicht mehr das was es mal war!!!
Traurig aber wahr.
 
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Kommentar erstellt am: 13.08.2024 um 17:27 Uhr
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Ich muß mich der auch schon bei ähnlichen Meldungen vielfach geäußerten Kritik anschließen: Inzwischen ärgere ich mich zunehmend, dass man zwar auf die Meldungen etwas später dann den "Erledigt"-Vermerk lesen kann, dass der Unrat entfernt wurde. So weit so wichtig. ABER ich frage mich "Ja.... und ?"
Irgendwann frage ich mich, warum unsere Hausgemeinschaft jedes Jahr erhebliche Beträge an Müllgebühren zahlt. Scheinbar geht es billiger: Einfach an den Straßenrand werfen; dann wirds auf Kosten der Steuerzahler entsorgt; und das war es dann.Passieren tut ja eh nix weiter.
Wieder mal sind die Ehrlichen die Dummen.
 
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Kommentar erstellt am: 13.08.2024 um 20:06 Uhr
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Sehe ich genauso ?
 
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Kommentar erstellt am: 15.08.2024 um 12:14 Uhr
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Kommentar erstellt am: 15.08.2024 um 14:54 Uhr
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Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich eine Meldung über willdes Müllablagern mache, weil es letztendlich von uns bezahlt werden muss und nicht von denen, die den Müll in die Gegend werfen. Leider darf man auch den entsprechenden Personenkreis nicht benennen, weil sonst sofort argumentiert wird, dass nicht nur von Zugereisten Plätze verschmutzt werden, sondern auch von den „Unsrigen“. Der Fehler in der Argumentation liegt darin, dass das Fehlverhalten, der einen nicht durch ein Fehlverhalten anderer gerechtfertigt wird und so ein Personenkreis
einfach exkulpiert wird, ohne der Situation abzuhelfen. Darüber sollte man mal nachdenken. So eine Argumentation ist der reinste Hohn gegenüber denen, die ihre Pflichten kennen, und sich daran halten. Die beschriebene Argumentation wurde angeführt bei einer Beschwerde über Vermüllung des alten Friedhofs unterhalb der Uhlandstrasse. Tatsächlich lagern hier vornehmlich neu zugezogene Mitmenschen auf den Rasenflächen, deren Frauen Kopftücher tragen. Dies zu besichtigen und einzuschreiten, wäre kein Problem, wenn man es wollte. 
 
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Kommentar erstellt am: 15.08.2024 um 15:12 Uhr
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Natürlich macht man sich Gedanken, weshalb hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Und möglicherweise liegt es wie immer letztendlich am Geld. Wenn unsere Neuzugezogenen, zu Mehrkosten führen, die über die eine Kasse (Bürgergeld und die diversen Zuschüsse) bezahlt werden muss, ist es eine probate Möglichkeit, die Entnahme auf eine andere Kasse umzulegen, nämlich auf die Müllgebühren, die von denen bezahlt werden, die ordentlich Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und Müllgebühren bezahlen. Auf diese Weise hat man ein Defizit von der einen Seite, auf die Schultern anderer verlagert, um es wieder reinzuholen, und damit dort der Unmut nicht allzu hochkocht, argumentiert man mit dem Fehlverhalten derer, die man für die erstgenannten bluten lässt. Letztendlich ist es doch so, dass die, die eh schon von unserem Geld leben, nicht wirklich über das Geld sanktioniert werden können, weil es auch dann wieder bei den Steuerzahlern ankommt, es sei denn, man würde Bürgergeld kürzen und das ist verfemt.
Gerne würde die Bevölkerung erfahren, wie solcher Missbrauch unserer Gastfreundschaft, unserer Sozialsysteme und unserer Integrationsbereitschaft abgeholfen wird und wie auf der anderen Seite der Betroffenen Bereitschaft besteht und Maßnahmen ergriffen werden, sich den hiesigen Gepflogenheiten und Pflichten anzupassen. 
 
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Kommentar erstellt am: 16.08.2024 um 16:24 Uhr
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Ich bin einer der letzen der den Teufel an die Wand malen tut, jedoch ist das genau der Grund warum die AFD stärker wird bzw. Gewählt wird.
Es wird einfach nicht mehr auf den „Kleine Mann“ gehört.
 
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