Liebe Bürgerin, lieber Bürger!
Auf dieser Seite können Sie ganz unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Gemeinde melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen - alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, wird hier unbürokratisch an die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung übermittelt, die sich bemühen werden, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen. Sie haben gemeinsam mehr Augen als wir.
Kommentare bei den einzelnen Meldungen dienen dabei der Kommunikation.
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neue Parkverbote und ihre Wirkung
Meldungsnummer | 133/2022 |
Erstellt am | 25.08.2022 um 17:43 Uhr |
Kategorie | Öffentliche Verkehrsflächen (Straßen, Gehwege, Radwege ...) |
Standort |
Eppinger Str. 76684 Östringen |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 29.08.2022 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
In der Odenheimer Ortsdurchfahrt gilt Tempo 30 - schön, wenn es mal kontrolliert würde!
Seit einiger Zeit gilt aus der Richtung Tiefenbach auch noch Parken/Halten verboten. Die Fußgänger und Anwohner auf dieser Seite haben es gut. Sie können den schmalen Fußweg benutzen oder ohne Problem aus ihrer Ausfahrt herausfahren. Auf der anderen Seite, auf der das Parken jetzt erlaubt ist, geht oft garnichts mehr. Die Fußgänger kommen gerade mal noch zwischen Hauswand und parkenden Autos durch, mit Kinderwagen oder Rollator ist das schwierig bis unmöglich. Die Ausfahrten werden rücksichtslos zugeparkt oder die Ausfahrt ist so schmal und der Verkehr nicht einzusehen, daß man nur noch mit Gefahr eines Zusammenstoßes herausfahren kann. Die parkenden Autos stehen im günstigsten Fall nur halb auf dem Fußweg, was ja eigentlich auch nicht korrekt ist. Wann kommt endlich mal eine Verkehrslösung, die in anderen Orten schon üblich ist - wenn es zwei Strassen in die gleiche Richtung gibt, wie hier der Fall, wird die eine in Richtung Tiefenbach und die andere in Richtung Zeutern als Einbahnstrasse geführt. In Betracht ziehen könnte man auch eine wechselseitige Einrichtung des Halteverbots, damit an Stellen wo der Gehweg relativ breit ist, durch eine entsprechende Markierung Parkbereiche eingerichtet werden könnten. Die Busfahrer sind ja Slalomfahrten gewohnt.
Seit einiger Zeit gilt aus der Richtung Tiefenbach auch noch Parken/Halten verboten. Die Fußgänger und Anwohner auf dieser Seite haben es gut. Sie können den schmalen Fußweg benutzen oder ohne Problem aus ihrer Ausfahrt herausfahren. Auf der anderen Seite, auf der das Parken jetzt erlaubt ist, geht oft garnichts mehr. Die Fußgänger kommen gerade mal noch zwischen Hauswand und parkenden Autos durch, mit Kinderwagen oder Rollator ist das schwierig bis unmöglich. Die Ausfahrten werden rücksichtslos zugeparkt oder die Ausfahrt ist so schmal und der Verkehr nicht einzusehen, daß man nur noch mit Gefahr eines Zusammenstoßes herausfahren kann. Die parkenden Autos stehen im günstigsten Fall nur halb auf dem Fußweg, was ja eigentlich auch nicht korrekt ist. Wann kommt endlich mal eine Verkehrslösung, die in anderen Orten schon üblich ist - wenn es zwei Strassen in die gleiche Richtung gibt, wie hier der Fall, wird die eine in Richtung Tiefenbach und die andere in Richtung Zeutern als Einbahnstrasse geführt. In Betracht ziehen könnte man auch eine wechselseitige Einrichtung des Halteverbots, damit an Stellen wo der Gehweg relativ breit ist, durch eine entsprechende Markierung Parkbereiche eingerichtet werden könnten. Die Busfahrer sind ja Slalomfahrten gewohnt.
KOMMENTARE
In den letzten Jahren lässt die Bürgernähe echt zu wünschen übrig. Genau dies haben sie auch in ihrem Schreiben klar und deutlich darstellen können. Ich gebe ihnen auch insofern Recht, das dies absolut arrogantes und respektloses Verhalten ist. Natürlich haben diese Leute auch sehr viel zu tun, nehmen wir jetzt mal an, aber eine Antwort auf Anschreiben sollte zumindest Respekt gegenüber den Bürgern zollen. Wird ja leider auch noch weiter oben vorgelebt. Da braucht man sich über Politikverdrossenheit nicht wundern. Der deutsche Michel braucht lange sich dagegen aufzulehnen, aber wenn, dann gute Nacht. Dann gibt's kein Halten mehr.
So, jetzt können diese Beiträge wieder gelöscht werden von den Bearbeitern, man möchte so etwas ja nicht lesen.
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Vielen Dank für die erste Meldung.
Der Gemeindevollzugsdienst kontrolliert in diesem Bereich regelmäßig, ersichtlich ist allerdings nicht immer ob es die eigene Grundstückseinfahrt ist die zugeparkt wird.
Des Weiteren handelt es sich dort nicht um eine stadteigene Straße, entschieden über Veränderungen wird vom Landratsamt Karlsruhe. Auch die Geschwindigkeitsmessungen werden vom Landratsamt Karlsruhe in dieser Straße durchgeführt, wird aber an das zuständige Amt von der Stadt Östringen weitergeleitet.
Eine Einbahnstraße wird in diesem Bereich nicht möglich sein, auch wird das Landratsamt dies nicht in Betracht ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Ordnungsamt
der Stadt Östringen
Der Gemeindevollzugsdienst kontrolliert in diesem Bereich regelmäßig, ersichtlich ist allerdings nicht immer ob es die eigene Grundstückseinfahrt ist die zugeparkt wird.
Des Weiteren handelt es sich dort nicht um eine stadteigene Straße, entschieden über Veränderungen wird vom Landratsamt Karlsruhe. Auch die Geschwindigkeitsmessungen werden vom Landratsamt Karlsruhe in dieser Straße durchgeführt, wird aber an das zuständige Amt von der Stadt Östringen weitergeleitet.
Eine Einbahnstraße wird in diesem Bereich nicht möglich sein, auch wird das Landratsamt dies nicht in Betracht ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Ordnungsamt
der Stadt Östringen
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ich finde die derzeitige Situation in der Eppinger Straße in Odenheim gegenüber vorher recht angenehm und vorteilhaft.
Bezüglich des Parken auf dem Gehweg wünsche ich Ihnen einen sehr langen Atem. Ich habe bereits im Jahr 2019, als in Tiefenbach der neue Ortvorsteher Herr Behr in Amt und Würden gewählt wurde, mit diesem Kontakt wegen der zugeparkten Gehwege aufgenommen und mich für die Barrierefreiheit stark gemacht.
Für Kinderwagen- Rollator- und Rollstuhlfahre ist es an vielen Stelle durch parkende Autos unmöglich auf dem sicheren Gehweg sich fortzubewegen
Seit dieser Zeit habe ich zwischenzeitlich mehrmals den Herrn Bürgermeister Geider schriftlich auf die Gefahren hingewiesen.
Ich habe auch vier Fraktionsvorsitzende des Gemeinderats angeschrieben und die Parksituationen mit Bilder hinterlegt,wie Personen, die auf den Gehweg angewiesen sind, benachteiligt und Gefahren ausgesetzt werden.
Bis heute habe ich von keinem dieser vom Volk gewählten sogenannten Volksvertreter auch nur eine Antwort erhalten.
Ich finde dieses Verhalten dieser Bürgervertreter ist an Arroganz nicht mehr zu überbieten.
Jetzt, nach fast vier Jahren, seit der neue Ordnungsbeamte Herr Oechsler im Amt ist, hat sich in der Sache was getan, und dies in Tiefenbach mit großem Erfolg.
Herrn Oechsler möchte ich an dieser Stelle für sein Engagement rechteherzlich danken.