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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Vollendete Tatsachen
| Meldungsnummer | 112/2024 |
| Erstellt am | 02.08.2024 um 20:38 Uhr |
| Kategorie | Verkehrsflächen (Straßen, Gehsteige, Radwege,...) |
| Standort | 6330 Kufstein |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 1 Kommentar |
| Erledigt am | 08.08.2024 |
| Dauer | 5 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (5 Bewertungen)
Es ist erschreckend, wie selbstherrlich seitens der Satdtführung, sprich Bgm. Krumschnabel und seinem Adlatus Graf, über die Köpfe der Bevölkerung und sogar des Stadtrates hinweg vollendete Tatsachen hinsichtlich der Verkehrssituation geschaffen werden. Dabei werden die Bürger laufend für dumm verkauft: neue Bäume am Stadtplatz, Wegfall der Stadtbus-Haltestelle Bezirksgericht und jetzt die "Umfahrung" Gymnasium mit Gegenverkehr - all das hat nichts mit der geplanten Fussgängerzone zu tun...
Aber vielleicht strebt unser Herr Bgm. zum Ende seiner Amtszeit eine Umbennung des Oberen Stadtplatzes in Martin Krumschnabel-Platz an? Für den Adlatus bliebe dann ja noch die Umbenennung der Kinkstrasse in Grafstrasse.
Mit "freundlichen" Grüssen.
Aber vielleicht strebt unser Herr Bgm. zum Ende seiner Amtszeit eine Umbennung des Oberen Stadtplatzes in Martin Krumschnabel-Platz an? Für den Adlatus bliebe dann ja noch die Umbenennung der Kinkstrasse in Grafstrasse.
Mit "freundlichen" Grüssen.
KOMMENTARE
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in Abstimmung mit Bgm. Martin Krumschnabel darf ich als Antwort auf Ihre Meldung aus seiner Presseaussendung zitieren:
"Aufgrund einer lange erhofften Baustelle in der Kinkstraße ist eine mehrwöchige Sperre dieses Bereiches notwendig, sodass der gesamte Durchzugsverkehr über die Josef Egger-Straße und Maximilianstraße umgeleitet wurde. Dies hat zu unzumutbaren Rückstauungen geführt, da im Bereich Schillerstraße/Josef Egger-Straße der stadteinwärtsfahrende Verkehr ständig den stadtauswärtsfahrenden Verkehr kreuzt. Es wurde daher eine neue Verkehrslösung gefunden, indem im Bereich Schillerstraße/Maderspergerstraße ein Gegenverkehrsbereich durch geringfügige Adaptionen der Gehsteige und vorübergehende Auflassung der Kurzparkzone umgesetzt wird. (...) Ich plane in dieser gesamten Gemeinderatsperiode überhaupt keinen Antrag auf Einführung einer Fußgängerzone im Bereich der Innenstadt, weil wir bislang zwar eine positive Machbarkeitsstudie haben, es aber schlichtweg nicht möglich ist, eine faktenbasierte Diskussion über dieses Thema zu führen."
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein