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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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30er Zone auf der B171 Richtung Hechtsee
Meldungsnummer | 130/2022 |
Erstellt am | 04.10.2022 um 11:27 Uhr |
Kategorie | Verkehrsflächen (Straßen, Gehsteige, Radwege,...) |
Standort |
Hechtsee 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 05.11.2022 |
Dauer | 31 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Diese 30er-Zone ist wohl nur als Radarfalle gedacht, jeder PKW-Fahrer beschleunigt aus dem Ort heraus, die Kennzeichnung ist mehr als bescheiden, dann ist da auch das Gewohnheitsverhalten der Autofahrer. Vor allem aus Sicht der nach kUfstein einfahrenden Fahrzeuge ist es der absolute Witz, denn da kann jeder bis zum Punkt an dem Fußgänger die die B 171 überqueren wollen, schön auf dem Gas bleiben. Eben ein Witz! Warum wird das nicht richtig gemacht? Hier muss eine Blinklichtampel hin, auf beiden Seiten, die vor möglichen Fußgämgern warnt. Dann ein Zebrastreifen so wie sich das gehört. Warnen Ja, Sichern Ja, eine Einnahmequelle für künftige 30er-Zonen-Ingnoranten aufbauen - NEIN! Wieviel Fußgänger überqueren hier überhaupt die B171? Gibt es da Zahlen? 10, 50, 100, 300 pro Tag? Nein, gibt es bestimmt nicht, oder? Unlogisch eine Ortausfahrt auf 30'Km zu reduzieren, unlogisch da keine erkennbare Warnung vorhanden ist. Unlogisch das ich mit 70-80 oder noch schneller nach Kufstein reinfahren kann, aber raus soll ich 30' fahren - Warnampel ist der richtige Weg auch wenn das teuerer ist, Zebrastreifen, so löst man das Problem mit Sachverstand, zumindet hoffe ich das...
KOMMENTARE
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danke für Ihre Meldung. Nun habe ich folgende Rückmeldung der Stadtpolizei Kufstein erhalten: Die 30 km/h Beschränkung musste über Anregung des Landes Tirol erfolgen (im Zusammenhang mit der Zufahrt zur Corona-Teststraße). Das Verkehrsaufkommen wird in den nächsten Tagen noch beobachtet. Sollte es zu keinen nennenswerten Steigerungen kommen, so wird die Verkehrsbeeinflussung aufgehoben.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Stadtmarketing