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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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sTADTVERKEHR
Meldungsnummer | 30/2024 |
Erstellt am | 02.04.2024 um 19:12 Uhr |
Kategorie | Stadtbus |
Standort | 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 4 Kommentare |
Erledigt am | 06.05.2024 |
Dauer | 33 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Seit der Übernahme durch die Fa. Ledermair funktioniert der bisher gewohnte Ablauf nicht mehr; entweder der Bus kommt überhaupt nicht, fährt eine andere Route oder hat Verspätung, w.zB heute um 13,30 Glashüttenstrasse. hier mwarteten 8 Personen, um am Begräbnis um 14 Uhr teilzuznehmen, nachdem der Bus bereits 12 Minuten Verspätung hatte, musste diese Personen mit dem gehalten PKW transportiert werden. Gleichzeitig wartete eine Gruppe von Touristen zum Transport an den Bahnhof und waren schon ganz nervös. Es ist mir nicht bekannt, ob sie noch rechtzeitig angekommen sind.Vielleicht wäre es sinnvoll auch diese Haltestellen mit einer elektronischen Anzeigetafel auszustatten, wo diese Beeinträchtigungen angezeigt werden könnten.
Darüberhinaus finden viele Personen die neue Fahrplangestaltung mit der Streichung des Haltes beim Bezirksgericht als äusserst
negativ, war diese doch die näheste Stelle zur Stadtmitte und besonders auch zum Besuch des Friedhofes
Darüberhinaus finden viele Personen die neue Fahrplangestaltung mit der Streichung des Haltes beim Bezirksgericht als äusserst
negativ, war diese doch die näheste Stelle zur Stadtmitte und besonders auch zum Besuch des Friedhofes
KOMMENTARE
Bzgl. der Fragmentierung bzw. der Streichung von Haltestellen muss ich eindeutig widersprechen, da ich lfd. mit dem Bus unterwegs bin und hier immer wieder Personen aussteigen. bzgl des Zustieges mag ihre Meinung stimmen - mit Ausnahme der Schüler derHLW und dse Gym.
Aber diesnbezüglich weist die Haltestelle Stadtpolizei wesentlich weniger Frequenz auf, ebenso wie die Haltestelle Schubertstraße o0der Zellerstraße. Auch zeitlich kann dies kein Argument sein, weil der Bus oft in der Kinkstraße bereits 5 Minuten steht (Fahrerwechsel)
Aber diesnbezüglich weist die Haltestelle Stadtpolizei wesentlich weniger Frequenz auf, ebenso wie die Haltestelle Schubertstraße o0der Zellerstraße. Auch zeitlich kann dies kein Argument sein, weil der Bus oft in der Kinkstraße bereits 5 Minuten steht (Fahrerwechsel)
Dann würde mich doch sehr interessieren wann und wie diese "Prüfung " durchgeführt wurde, da die Haltestelle Bezirksgericht gerade von den Schülern der HLW und des BG BRG Kufstein sehr wohl stark genutzt wird und es hier für Schüler die zb nach Sparchen müssen(und mit der KufCard den Stadtbus nutzen) ja auch leider keinen Schulbus gibt. Das ist gerade in der heutigen Zeit, wo diejenigen Schüler, die nicht das "Elterntaxi" benutzen sondern brav im Sinne des Umweltgedankens mit dem Bus fahren wirklich eine Tratzerei!
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger,
die Stilllegung einiger Haltestellen im Stadtverkehr Kufstein war für alle Beteiligten keine leichte Entscheidung. Dass dies für einige Personen mit deutlichen Einschränkungen verbunden ist, ist absolut verständlich und dennoch ist dieser Schritt notwendig gewesen.
Daher haben die Fa. Ledermair, die Stadtwerke Kufstein, der VVT und Kufstein mobil sich gemeinsam nach längeren Überlegungen für die erfolgten Änderungen entschieden, um den Kufsteiner Stadtverkehr zuverlässiger zu machen.
Der Fahrplan des Kufsteiner Stadtbusses ist bisher so gestaltet gewesen, dass keinerlei fahrplanmäßige Puffer vorgesehen waren, was zum Teil massive Verspätungen bis hin zu vereinzelten Ausfällen von Kursen zur Folge hatte. Um Verspätungen möglichst zu vermeiden, wurden alle Optionen geprüft, um die Fahrtzeit zu verkürzen. Die gesetzten Maßnahmen ermöglichen der Linie 2 nun 7 Minuten am Bahnhof stehenzubleiben. So können dort Verspätungen abgebaut werden und die Fahrer*innen können eine Pause einlegen (Toilettengang, etc.). Das war mit dem bisherigen Fahrplan nicht möglich.
Um dies zu ermöglichen, musste Fahrtzeit eingespart werden; dazu wurden zwei Herangehensweisen verfolgt:
• Kürzung des Linienwegs
• Auslassen von Haltestellen (die durchschnittliche Haltezeit an einer Fahrbahnhaltestelle beträgt ca. 30 Sekunden; bei Busbuchten erhöht sich dieser Zeitraum noch einmal, da der Bus sich wieder in den fließenden Verkehr einfädeln muss)
Neben der Haltestelle Kufstein Bezirksgericht werden auch die Haltestellen Kufstein Terlaner Straße und Ebbs Kaiserbach nicht mehr durch den Stadtverkehr Kufstein angefahren.
- Ebbs Kaiserbach: Es wurde entschieden diese Haltestelle nicht mehr anzufahren, da sie eine äußerst geringe Frequenz aufweist und die Erschließungsqualität des Ortsteils nicht deutlich eingeschränkt wird.
- Kufstein Terlaner Straße: In der Südtiroler Siedlung befinden sich innerhalb einer relativ kurzen Distanz drei Haltestellen (Terlaner Straße, Sterzinger Straße & Meraner Straße); es wurde entschieden die Haltestelle Terlaner Straße nicht mehr anzufahren, da diese von den drei genannten Haltestellen die geringste Frequenz aufweist; zudem ist die Haltestelle Sterzinger Straße ca. 200 Meter entfernt, was die Erschließungsqualität des Ortsteils nicht wesentlich einschränkt.
- Kufstein Bezirksgericht:
o Durch den Wegfall der Schleife der Linie 1 durch die Innenstadt entfällt der zweite Halt an der Haltestelle Bezirksgericht, was einer Reduzierung der Fahrten an dieser Haltestelle um die Hälfte gleichkommt; um in Richtung Endach zu fahren muss sowieso die Haltestelle Kufstein Oberer Stadtplatz oder Kufstein Kinkstraße genutzt werden; d.h. dass die Erschließungswirkung der Haltestelle Bezirksgericht im Vergleich zu anderen Haltestellen deutlich geringer ist, da es sich lediglich um eine Einrichtungshaltestelle handelt; mit der Haltestelle Kinkstraße besteht in ca. 300 Metern Entfernung eine Alternative.
o Der zweite Halt der Linie 1 an der Haltestelle Bezirksgericht wurde vor allem durch Fahrgäste frequentiert, die in Richtung Sparchen fahren wollten. Um von der Haltestelle Bezirksgericht in Richtung Sparchen zu gelangen, müssten diese nun die Stichfahrt über den Bahnhof mitfahren. Daher macht es zeitlich kaum einen Unterschied, wenn die Fahrgäste anstatt zum Bezirksgericht zur Haltestelle Franz-Josef-Platz Platz gehen und dort erst in den Bus einsteigen, da sie sich die Mitfahrt zum Bahnhof sparen.
o Die Haltestelle Bezirksgericht kann nicht ordnungsgemäß durch die Busse angefahren werden kann, da der Anfahrtswinkel der Busbucht viel zu spitz ist. Dies hat zur Folge, dass der Bus ca. 1 Meter von der Bordsteinkante entfernt zum Stehen kommt und den Mehrzweckstreifen und einen Teil der Fahrbahn blockiert.
Aufgrund der dieser Überlegungen wurde entschieden die genannten Haltestellen nicht mehr anzufahren. Andere Haltestellen in Kufstein kamen nicht in Frage, da dort die negativen Einflüsse auf die Erschließungswirkung deutlich größer wären. Die Planung für den öffentlich Verkehr erzwingen leider regelmäßig die Abwägung zwischen Erschließungsqualität und einer attraktiven Fahrtzeit sowie einem stabilen Fahrplan. In diesem Fall überwiegen für den Großteil der Nutzer*innen die positiven Aspekte (Fahrtzeitbeschleunigung & Stabilisierung des Fahrplans) gegenüber den Einschränkungen (Verschlechterung der Erschließungsqualität).
Die Ergebnisse der Fahrgastzählung kann unter folgendem Link eingesehen werden:
https://k-mobil.eu/wp-content/uploads/2024/04/2024-03-13_Auswertung_Fahrgastzaehlung_Stadtbus_Web.pdf
Schöne Grüße
Manuel Tschenet
Kufstein mobil
die Stilllegung einiger Haltestellen im Stadtverkehr Kufstein war für alle Beteiligten keine leichte Entscheidung. Dass dies für einige Personen mit deutlichen Einschränkungen verbunden ist, ist absolut verständlich und dennoch ist dieser Schritt notwendig gewesen.
Daher haben die Fa. Ledermair, die Stadtwerke Kufstein, der VVT und Kufstein mobil sich gemeinsam nach längeren Überlegungen für die erfolgten Änderungen entschieden, um den Kufsteiner Stadtverkehr zuverlässiger zu machen.
Der Fahrplan des Kufsteiner Stadtbusses ist bisher so gestaltet gewesen, dass keinerlei fahrplanmäßige Puffer vorgesehen waren, was zum Teil massive Verspätungen bis hin zu vereinzelten Ausfällen von Kursen zur Folge hatte. Um Verspätungen möglichst zu vermeiden, wurden alle Optionen geprüft, um die Fahrtzeit zu verkürzen. Die gesetzten Maßnahmen ermöglichen der Linie 2 nun 7 Minuten am Bahnhof stehenzubleiben. So können dort Verspätungen abgebaut werden und die Fahrer*innen können eine Pause einlegen (Toilettengang, etc.). Das war mit dem bisherigen Fahrplan nicht möglich.
Um dies zu ermöglichen, musste Fahrtzeit eingespart werden; dazu wurden zwei Herangehensweisen verfolgt:
• Kürzung des Linienwegs
• Auslassen von Haltestellen (die durchschnittliche Haltezeit an einer Fahrbahnhaltestelle beträgt ca. 30 Sekunden; bei Busbuchten erhöht sich dieser Zeitraum noch einmal, da der Bus sich wieder in den fließenden Verkehr einfädeln muss)
Neben der Haltestelle Kufstein Bezirksgericht werden auch die Haltestellen Kufstein Terlaner Straße und Ebbs Kaiserbach nicht mehr durch den Stadtverkehr Kufstein angefahren.
- Ebbs Kaiserbach: Es wurde entschieden diese Haltestelle nicht mehr anzufahren, da sie eine äußerst geringe Frequenz aufweist und die Erschließungsqualität des Ortsteils nicht deutlich eingeschränkt wird.
- Kufstein Terlaner Straße: In der Südtiroler Siedlung befinden sich innerhalb einer relativ kurzen Distanz drei Haltestellen (Terlaner Straße, Sterzinger Straße & Meraner Straße); es wurde entschieden die Haltestelle Terlaner Straße nicht mehr anzufahren, da diese von den drei genannten Haltestellen die geringste Frequenz aufweist; zudem ist die Haltestelle Sterzinger Straße ca. 200 Meter entfernt, was die Erschließungsqualität des Ortsteils nicht wesentlich einschränkt.
- Kufstein Bezirksgericht:
o Durch den Wegfall der Schleife der Linie 1 durch die Innenstadt entfällt der zweite Halt an der Haltestelle Bezirksgericht, was einer Reduzierung der Fahrten an dieser Haltestelle um die Hälfte gleichkommt; um in Richtung Endach zu fahren muss sowieso die Haltestelle Kufstein Oberer Stadtplatz oder Kufstein Kinkstraße genutzt werden; d.h. dass die Erschließungswirkung der Haltestelle Bezirksgericht im Vergleich zu anderen Haltestellen deutlich geringer ist, da es sich lediglich um eine Einrichtungshaltestelle handelt; mit der Haltestelle Kinkstraße besteht in ca. 300 Metern Entfernung eine Alternative.
o Der zweite Halt der Linie 1 an der Haltestelle Bezirksgericht wurde vor allem durch Fahrgäste frequentiert, die in Richtung Sparchen fahren wollten. Um von der Haltestelle Bezirksgericht in Richtung Sparchen zu gelangen, müssten diese nun die Stichfahrt über den Bahnhof mitfahren. Daher macht es zeitlich kaum einen Unterschied, wenn die Fahrgäste anstatt zum Bezirksgericht zur Haltestelle Franz-Josef-Platz Platz gehen und dort erst in den Bus einsteigen, da sie sich die Mitfahrt zum Bahnhof sparen.
o Die Haltestelle Bezirksgericht kann nicht ordnungsgemäß durch die Busse angefahren werden kann, da der Anfahrtswinkel der Busbucht viel zu spitz ist. Dies hat zur Folge, dass der Bus ca. 1 Meter von der Bordsteinkante entfernt zum Stehen kommt und den Mehrzweckstreifen und einen Teil der Fahrbahn blockiert.
Aufgrund der dieser Überlegungen wurde entschieden die genannten Haltestellen nicht mehr anzufahren. Andere Haltestellen in Kufstein kamen nicht in Frage, da dort die negativen Einflüsse auf die Erschließungswirkung deutlich größer wären. Die Planung für den öffentlich Verkehr erzwingen leider regelmäßig die Abwägung zwischen Erschließungsqualität und einer attraktiven Fahrtzeit sowie einem stabilen Fahrplan. In diesem Fall überwiegen für den Großteil der Nutzer*innen die positiven Aspekte (Fahrtzeitbeschleunigung & Stabilisierung des Fahrplans) gegenüber den Einschränkungen (Verschlechterung der Erschließungsqualität).
Die Ergebnisse der Fahrgastzählung kann unter folgendem Link eingesehen werden:
https://k-mobil.eu/wp-content/uploads/2024/04/2024-03-13_Auswertung_Fahrgastzaehlung_Stadtbus_Web.pdf
Schöne Grüße
Manuel Tschenet
Kufstein mobil
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Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Vielen Dank für Ihre Meldung.
WIr haben diese bereits an die Fa. Ledermair weitergeleitet, damit diese eruieren können, warum es an Ihrem beschriebenen Zeitpunkt zu diesen Verspätungen gekommen ist.
Im Zuge der Fahrplanänderungen im Stadtbus, welche per 08.04.2024 umgesetzt werden, sollte sich diese Situation verbessern.
Was die Streichung der vereinzelten Haltestellen im Stadtverkehr angeht, so wurden diese vorher eine Prüfung über die Frequentierung unterzogen und nur Haltestellen gestrichen, die eine sehr geringe Frequentierung aufweisen.
Freundliche Grüße
i.A. Mario Schoner
Stadtwerke Kufstein