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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Bushaltestelle ZELL KLEINHOLZ / Verkehrsproblem Schüler/Kindergartenbringzeit
Meldungsnummer | 138/2024 |
Erstellt am | 26.08.2024 um 22:00 Uhr |
Kategorie | Stadtbus |
Standort | 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 20.09.2024 |
Dauer | 24 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren der Verkehrsplanung.
Bevor man eine Haltestelle einfach streicht, sollte man vielleicht Überlegungen ob die Änderung auf ein 22 Minuten Intervall nicht sinnvoller wäre.
Man sollte doch meinen dass ein Ausbau des Stadtverkehrnetzes wichtiger wäre als den Menschen Haltestellen die ihre Rechtfertigung haben zu streichen.
Genau betrachtet hat derzeit jede Haltestelle der Linie 3 ihre berechtigte Existenz. Auch die Kleinholz Haltestelle. Hier steigen viele aus und ein die in der Siedlung wohnen, den Friedhof und die Kirche besuchen, den Spielplatz und die Bücherzelle besuchen, Richtung Stimmersee wandern und viele Schüler aus der Siedlung.
Da diese Verspätungen beim Stadtverkehr überwiegend dem Verkehrsproblem zu schulden sind muss da wohl eine ganz andere Lösung zum Thema Verkehr her - dies ist aber eine andere Baustelle.
Ein Thema der morgendlichen Verspätungen ist das elterliche Parkdurcheinander um die Schule und den neuen Kindergarten schuld. Man sollte wenn man in der Lindenallee/Kleinholz (Schulstraße-keine Einfahrt) einen neuen Kindergarten baut auch an die Eltern denken die ihre Kinder hin bringen "müssen". Kindergartenkinder können/dürfen nicht einfach alleine aussteigen und rein gehen.
Für die Eltern der Kindergartenkinder müsste es dann eher eine Ausnahme geben in den Kleinholz ein zu fahren und auf der recht breiten Straße auf gekennzeichneten Parkplätzen für die Zeit der Bring- und Abholzeit zu parken.
Für die Eltern der Schulkinder könnte man die jetzt gelb gekennzeichnete "neue Bushaltestelle" als Kiss and go Zone nutzen. (halten - Kind aussteigen - weiter fahren.) So hätten wir nicht die in der Lindenallee verängte Durchfahrt für den Stadtverkehr.
Wenn dem Stadtverkehrnetz zwei Minuten fehlen die Umsteigemöglichkeiten abzudecken sollte man besser den Intervall auf 22 ändern.
Haltestellen zu streichen hat nur zum Effekt das noch mehr Menschen mit dem Auto fahren da der Weg zur Bushaltestelle zu weit wird.
Ich hoffe dass meine Vorschläge überdacht werden und ev. zu Ideen und Lösungen anregen konnten.
Freundliche Grüße
Maria Beiler
Bevor man eine Haltestelle einfach streicht, sollte man vielleicht Überlegungen ob die Änderung auf ein 22 Minuten Intervall nicht sinnvoller wäre.
Man sollte doch meinen dass ein Ausbau des Stadtverkehrnetzes wichtiger wäre als den Menschen Haltestellen die ihre Rechtfertigung haben zu streichen.
Genau betrachtet hat derzeit jede Haltestelle der Linie 3 ihre berechtigte Existenz. Auch die Kleinholz Haltestelle. Hier steigen viele aus und ein die in der Siedlung wohnen, den Friedhof und die Kirche besuchen, den Spielplatz und die Bücherzelle besuchen, Richtung Stimmersee wandern und viele Schüler aus der Siedlung.
Da diese Verspätungen beim Stadtverkehr überwiegend dem Verkehrsproblem zu schulden sind muss da wohl eine ganz andere Lösung zum Thema Verkehr her - dies ist aber eine andere Baustelle.
Ein Thema der morgendlichen Verspätungen ist das elterliche Parkdurcheinander um die Schule und den neuen Kindergarten schuld. Man sollte wenn man in der Lindenallee/Kleinholz (Schulstraße-keine Einfahrt) einen neuen Kindergarten baut auch an die Eltern denken die ihre Kinder hin bringen "müssen". Kindergartenkinder können/dürfen nicht einfach alleine aussteigen und rein gehen.
Für die Eltern der Kindergartenkinder müsste es dann eher eine Ausnahme geben in den Kleinholz ein zu fahren und auf der recht breiten Straße auf gekennzeichneten Parkplätzen für die Zeit der Bring- und Abholzeit zu parken.
Für die Eltern der Schulkinder könnte man die jetzt gelb gekennzeichnete "neue Bushaltestelle" als Kiss and go Zone nutzen. (halten - Kind aussteigen - weiter fahren.) So hätten wir nicht die in der Lindenallee verängte Durchfahrt für den Stadtverkehr.
Wenn dem Stadtverkehrnetz zwei Minuten fehlen die Umsteigemöglichkeiten abzudecken sollte man besser den Intervall auf 22 ändern.
Haltestellen zu streichen hat nur zum Effekt das noch mehr Menschen mit dem Auto fahren da der Weg zur Bushaltestelle zu weit wird.
Ich hoffe dass meine Vorschläge überdacht werden und ev. zu Ideen und Lösungen anregen konnten.
Freundliche Grüße
Maria Beiler
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SG
Mario Schoner