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Wir freuen uns auf Ihre Anliegen!
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Probleme männliche Asylbewerber
Meldungsnummer | 77/2023 |
Erstellt am | 19.06.2023 um 15:41 Uhr |
Kategorie | Sonstige Themen |
Standort |
Münchner Straße 6330 Stadt Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 20.06.2023 |
Dauer | 19 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
als junge Frau traut man sich nicht mehr am späten Nachmittag geschweige denn abends alleine am Inn oder am Fischergries Joggen zu gehen, da man an jeder Ecke auf Gruppen von jungen Männer trifft, die einem nachgaffen, nach-laufen und sogar belästigen ...
Ich fühle mich als junge Frau UND Mutter eines kleinen Mädchens in meiner eigenen Stadt nicht mehr sicher.
Warum hat die Stadt (die ja das Grundstück besitzt auf dem die Asylwerber (NUR junge Männer) wohnen) ohne Bedingungen hergegeben?
Warum hat die Stadt nicht darauf bestanden, dass nur Familien oder Ukrainerinnen hier einziehen? (statt 150 junge Männer, dessen Kultur und Werte überhaupt nicht mit der unseren übereinstimmen)
Ich und meine Familie sind von der linken Politik der verschlossenen Augen sehr enttäuscht und es wundert einen nicht, dass immer mehr Menschen eher extremere Parteien wählen würden. (Weil ihr es nicht auf die Reihe bekommt!- die Mehrheit der Kufsteiner Bevölkerung ist sicherlich gegen die Aufnahme von 150 jungen Männern aus dem Islam, aber sehr wohl dafür Familien oder Ukrainerinnen aufzunehmen und zu integrieren)
Ihre Aufgabe als Bürgermeister ist es auch für die Sicherheit der Frauen und Kinder in Kufstein zu sorgen.
TT vom 19.06
Jugendliche verprügelten in Kufstein Mann mit Besen und raubten Verfolger aus
Die beiden 15-jährigen Syrer und ihr 17-jähriger Landsmann gingen zunächst gegen 4.25 Uhr in der Münchnerstraße auf einen 35-Jährigen los. Sie traten ihn mit den Füßen und prügelten mit einem Besen auf ihn ein.
Als ein unbeteiligter 34-jähriger Deutscher die drei auf ihrer Flucht verfolgte, verletzten sie ihn ebenfalls und raubten ihm die Kellnergeldtasche.
als junge Frau traut man sich nicht mehr am späten Nachmittag geschweige denn abends alleine am Inn oder am Fischergries Joggen zu gehen, da man an jeder Ecke auf Gruppen von jungen Männer trifft, die einem nachgaffen, nach-laufen und sogar belästigen ...
Ich fühle mich als junge Frau UND Mutter eines kleinen Mädchens in meiner eigenen Stadt nicht mehr sicher.
Warum hat die Stadt (die ja das Grundstück besitzt auf dem die Asylwerber (NUR junge Männer) wohnen) ohne Bedingungen hergegeben?
Warum hat die Stadt nicht darauf bestanden, dass nur Familien oder Ukrainerinnen hier einziehen? (statt 150 junge Männer, dessen Kultur und Werte überhaupt nicht mit der unseren übereinstimmen)
Ich und meine Familie sind von der linken Politik der verschlossenen Augen sehr enttäuscht und es wundert einen nicht, dass immer mehr Menschen eher extremere Parteien wählen würden. (Weil ihr es nicht auf die Reihe bekommt!- die Mehrheit der Kufsteiner Bevölkerung ist sicherlich gegen die Aufnahme von 150 jungen Männern aus dem Islam, aber sehr wohl dafür Familien oder Ukrainerinnen aufzunehmen und zu integrieren)
Ihre Aufgabe als Bürgermeister ist es auch für die Sicherheit der Frauen und Kinder in Kufstein zu sorgen.
TT vom 19.06
Jugendliche verprügelten in Kufstein Mann mit Besen und raubten Verfolger aus
Die beiden 15-jährigen Syrer und ihr 17-jähriger Landsmann gingen zunächst gegen 4.25 Uhr in der Münchnerstraße auf einen 35-Jährigen los. Sie traten ihn mit den Füßen und prügelten mit einem Besen auf ihn ein.
Als ein unbeteiligter 34-jähriger Deutscher die drei auf ihrer Flucht verfolgte, verletzten sie ihn ebenfalls und raubten ihm die Kellnergeldtasche.
KOMMENTARE
Dass sind Tatsachen, ich kann mich der Meldung dieser Dame nur anschließen .
Dasselbe Szenario jeden Tag im Freischwimmbad.
Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sonder man sollte sich einfach nach Regeln halten, sich benehmen und vor allem den "Bademeister " ,
ältere Leute und Kinder respektieren.
Das Freischwimmbad ist leider nicht mehr dasselbe tolle Schwimmbad wie es war, und viele die können weichen aus.
Claudia W.
Dasselbe Szenario jeden Tag im Freischwimmbad.
Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sonder man sollte sich einfach nach Regeln halten, sich benehmen und vor allem den "Bademeister " ,
ältere Leute und Kinder respektieren.
Das Freischwimmbad ist leider nicht mehr dasselbe tolle Schwimmbad wie es war, und viele die können weichen aus.
Claudia W.
Sehr geehrte Bürgerin,
wir leiten Ihre Meldung an den Sicherheitsausschuss weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein
wir leiten Ihre Meldung an den Sicherheitsausschuss weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein
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