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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Biber am Hechtsee
Meldungsnummer | 148/2023 |
Erstellt am | 12.10.2023 um 17:17 Uhr |
Kategorie | Öffentliche Plätze und Grünflächen, Umwelt |
Standort | 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 17.10.2023 |
Dauer | 4 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Hallo
Kann es sein dass sich Biber am Hechtsee
ansiedeln, wie die auch immer dorthin kommen
Es gibt schon umgestürzte Bäume
beim Ausfluss und ein paar um den See
sind schon angenagt.
Vielleicht könnten Sie sich das mal ansehen
wäre schade um die schöne Uferlandschaft
LG Fr. Stock
Kann es sein dass sich Biber am Hechtsee
ansiedeln, wie die auch immer dorthin kommen
Es gibt schon umgestürzte Bäume
beim Ausfluss und ein paar um den See
sind schon angenagt.
Vielleicht könnten Sie sich das mal ansehen
wäre schade um die schöne Uferlandschaft
LG Fr. Stock
KOMMENTARE
5 von 5 (1 bewerten)
Danke für Deine Bewertung!
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danke für Ihre Meldung, zu der ich Ihnen folgende Antwort unseres Stadtförsters weiterleiten darf:
Tatsächlich haben sich 1-2 junge Biber am Hechtsee eingefunden. Ob dieser für eine dauerhafte Besiedelung geeignet ist und somit die Biber am Hechtsee bleiben werden, wird sich weisen.
Der Biber stellt für Gewässer einen großen Mehrwert dar, da er durch das Fällen einzelner Bäume einen guten Wechsel aus Licht und Schatten an den Uferbereichen schafft und die Struktur des Gewässers fördert. Bäume, die ins Wasser stürzen bilden Versteckmöglichkeiten für junge Fische. Biberbauten werden auch vom Edelkrebs gerne als Wohnstatt angenommen. Dieser ist eine Besonderheit der Seeneinheit Pfillsee-Längsee-Hechtsee.
Gemeinsam mit den Biberbeauftragten des Landes Tirol wurden bereits im Frühjahr Bäume identifiziert, die für den Biber erreichbar und attraktiv sind und darüber hinaus auf den Wanderweg stürzen könnten. Diese wurden mit einem Metallgitter versehen. Somit kann sich der Biber austoben, ohne dass Erholungssuchende gefährdet sind.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein