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Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Mag. Martin Krumschnabel
Bürgermeister der Stadt Kufstein
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Waldrodungen im Bereich Listdenkmal
Meldungsnummer | 137/2023 |
Erstellt am | 02.10.2023 um 11:17 Uhr |
Kategorie | Forst- und Landwirtschaft |
Standort | 6330 Kufstein |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 03.10.2023 |
Dauer | 23 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
1 bewerten)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wollte nachfragen, was in dem Gebiet zwischen Vorderduxaufstieg und Listdenkmal (Hörfarterweg) in Zukunft geplant ist. Seit ein paar Jahren wird jeweils im Herbst das einst relativ dichte Waldgebiet nach und nach gerodet. Nach der heurigen Aktion dürfte man auf dem Hörfarterweg mehrheitlich in der prallen Sonne gehen und in ein paar Jahren wird wohl nichts mehr von dem Wald übrig sein, denn aufgeforstet wird ja nicht. Ist hier eine Weidefläche o.ä. geplant? Bebauen wird man das Gebiet durch die Felssturzgefahr ja nicht können. Da wären die Bäume ja eigentlich auch ein guter Schutz. Ich frage nur, weil ich den Sinn nicht erkennen kann.
Vielen Dank
ich wollte nachfragen, was in dem Gebiet zwischen Vorderduxaufstieg und Listdenkmal (Hörfarterweg) in Zukunft geplant ist. Seit ein paar Jahren wird jeweils im Herbst das einst relativ dichte Waldgebiet nach und nach gerodet. Nach der heurigen Aktion dürfte man auf dem Hörfarterweg mehrheitlich in der prallen Sonne gehen und in ein paar Jahren wird wohl nichts mehr von dem Wald übrig sein, denn aufgeforstet wird ja nicht. Ist hier eine Weidefläche o.ä. geplant? Bebauen wird man das Gebiet durch die Felssturzgefahr ja nicht können. Da wären die Bäume ja eigentlich auch ein guter Schutz. Ich frage nur, weil ich den Sinn nicht erkennen kann.
Vielen Dank
KOMMENTARE
5 von 5 (1 bewerten)
Danke für Deine Bewertung!
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vielen Dank für Ihre Meldung. Ich darf Ihnen folgende Antwort des Stadtförsters weiterleiten:
"Dieser Bereich ist ein Objektschutzwald. Das bedeutet, dass die Schutzfunktion dort eine besonders hohe Bedeutung hat und dieser Bereich immer Wald bleiben wird. Aus diesem Grund ist eine kontinuierliche Verjüngung des Waldbestandes geplant. Ließe man große Waldbereiche überaltern, wäre die Schutzfunktion irgendwann nicht mehr gegeben.
Im Zuge dieser Verjüngung durch Nutzung werden vorrangig instabile Bäume gefällt und einzelne, stabile Bäume stehen gelassen. So erreicht genug Licht den Waldboden und Naturverjüngung stellt sich ein. Diese Naturverjüngung ist wesentlich umweltfreundlicher und kostengünstiger und wird nur dort, wo eine Steuerung des Mischungsverhältnisses vonnöten ist, durch Aufforstung ergänzt. Durch diese Vorgehensweise wird Struktur und Mischung in den Wald gebracht, wodurch sich dessen Widerstandskraft und Schutzwirkung erhöhen.
Um bis zum Aufkommen der nächsten Waldgeneration die Schutzwirkung möglichst hoch zu halten, werden bei der aktuellen Nutzung alle Stämme hoch abgestockt und viele Bäume quer gefällt. Dies hält Steinschlag, Schneerutschungen und Eisabbrüche hintan."
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Carmen Kleinheinz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadtgemeinde Kufstein