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abbiegeverbot herzog otto ufer/herrengasse

Meldungsnummer 1491/2024
Erstellt am 09.12.2024 um 16:17 Uhr
Kategorie Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
Standort herzog otto ufer
6020 Innsbruck
Status Neu
Kommentare 4 Kommentare
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ERFOLGSMELDUNG:
das ursprünglich falsch/ungünstig angebrachte schild „abbiegeverbot“
wurde einen monat nach der bürgermeldung 1347/24 vom 5.11.24 jetzt
weiter vorne an der rechten ampel montiert und ist damit deutlich besser zu sehen,
als vorher am weiter hinten stehenden lichtmast nach der kreuzung! vgl. foto!
danke an alle mitdenkenden, auch an den zuständigen beamten des stadtpolizeikommandos!
am anfang war diese meldung übrigens vom zuständigen amt übrigens nicht beachtet, nicht angenommen
oder weitergeleitet worden.
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 11.12.2024 um 15:28 Uhr
Titel: AW: abbiegeverbot herzog otto ufer/herrengasse
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Bitte um Aufhebung des Linksabbiege-Verbots an der Stelle mittel Montage einer kleinen Zusatztafel "über 3,5 Tonnen". DANKE.
 
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Kommentar erstellt am: 14.12.2024 um 13:36 Uhr
Titel: AW: AW: abbiegeverbot herzog otto ufer/herrengasse
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bitte auf keinen fall - es staut sich hier schon genug, wenn hier noch abgebogen würde - noch mehr chaos. Die ampel ist aber meines erachtens nach völlig redundant und überflüssig.
 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 14.12.2024 um 18:26 Uhr
Titel: AW: AW: AW: abbiegeverbot herzog otto ufer/herrengasse
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es gibt keine abbiegespur - deshalb nein - pkw biegen vereinzelt trotzdem ab!
die neue ampel und radler gegen die einbahn herrengasse war wunsch/idee der
ex-STRin uschi schwarzl!!
 
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Kommentar erstellt am: 15.12.2024 um 22:05 Uhr
Titel: AW: AW: AW: abbiegeverbot herzog otto ufer/herrengasse
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Hier eine Erläuterung für die Autofahrer:
Ich bin total zufrieden mit der Ampel. Ich nutze sie täglich, wenn bis dato nur in die gewohnte Richtung.
Die Situation vor der Installation der Ampel war folgende. Man ist nur mit sehr viel Geduld vom Inn- Radweg in die Herrengasse gekommen, weil es praktisch nie vorgekommen ist, dass beide Fahrspuren zur gleichen Zeit bequem frei waren, um zu überqueren. Insbesondere die Staugeplagten Autofahrer Richtung Westen haben trotz ,von weiten sichtbarer roter Ampel und ca. 20 Autos vor ihnen nicht erkannt, dass sie bei der nächsten Grünphase eh nicht über die Kreuzung kommen. Gefühlt nur 1x im Monat ist man rüber gewunken worden und hat sich über den Hausverstand gefreut.
Ich muss nun zwar auch ein bisschen warten bis ich grün bekomme, aber nicht mehr so halsbrecherisch queren wie zuvor.
Die Fußgänger hatten zuvor eine Aufstellfläche zwischen den Fahrspuren, daher kamen sie besser rüber. Aber aufgrund der Treppen zur Innpromenade war das keine Option für die Radfahrer.
Vielen Dank für Ampel!
 
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