Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Zebrastreifen Bushaltestelle Sadrach
Meldungsnummer | 220/2022 |
Erstellt am | 11.05.2022 um 12:04 Uhr |
Kategorie |
Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
|
Standort |
Planötzenhofstraße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 25.05.2022 |
Dauer | 14 Tage |
BESCHREIBUNG
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1 bewerten)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
Im Herbst wurde der Kreuzungsbereich bei der Endhaltestelle der Linie A in Sadrach neu gestaltet.
Seither beobachten wir nahezu täglich unklare Situationen, es fehlt nämlich ein Zebrastreifen.
AutofahrerInnen halten hier nicht automatisch an, obwohl die Gehsteige auf beiden Seiten abgesenkt sind. Und (viele ältere) Fußgänger/Kinder sind unschlüssig, ob und wo sie queren sollen bzw sind dazu verleitet, einfach irgendwo die Straße zu queren, vor allem, wenn der Bus schon da steht, den man ja nicht versäumen will.
Vielleicht könnten Sie sich die Situation nochmals ansehen.
Danke und LG
A. Steinacker
Im Herbst wurde der Kreuzungsbereich bei der Endhaltestelle der Linie A in Sadrach neu gestaltet.
Seither beobachten wir nahezu täglich unklare Situationen, es fehlt nämlich ein Zebrastreifen.
AutofahrerInnen halten hier nicht automatisch an, obwohl die Gehsteige auf beiden Seiten abgesenkt sind. Und (viele ältere) Fußgänger/Kinder sind unschlüssig, ob und wo sie queren sollen bzw sind dazu verleitet, einfach irgendwo die Straße zu queren, vor allem, wenn der Bus schon da steht, den man ja nicht versäumen will.
Vielleicht könnten Sie sich die Situation nochmals ansehen.
Danke und LG
A. Steinacker
KOMMENTARE
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nach Umgestaltung der gegenständlichen Straßenstelle wurde eine Verkehrszählung der PKW und PassantInnen an der Kreuzung Planötzenhofweg durchgeführt. Dabei wurden die laut einschlägigen Richtlinien notwendigen Frequenzen, die es für die Umsetzung eines Schutzwegs braucht, nicht erreicht.
In diesem Bereich ist eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h verordnet. Gerade in 30er-Zonen, in welchem sich auch der gegenständliche Kreuzungsbereich befindet, sollten keine Schutzwege verordnet werden.
Dies unter anderem aus Gründen der Wiedererkennbarkeit von 30er-Zonen – Haifischzähne an Kreuzungen, keine sonstigen verkehrsregelnden Maßnahmen wie Signalanlagen, Schutzwege, Bevorrangungen, etc.
Auf der Fahrbahn wurde ein „Achtung Kinder“ Symbol markiert.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht