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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Gefährliche Kreuzung für Fußgänger - Speckweg/Sonnenstraße
| Meldungsnummer | 1288/2024 |
| Erstellt am | 23.10.2024 um 07:05 Uhr |
| Kategorie |
Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
|
| Standort |
Speckweg/Sonnenstraße 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 3 Kommentare |
| Erledigt am | 26.11.2024 |
| Dauer | 34 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Die Kreuzung Speckweg/Sonnenstraße ist seit Jahren eine gefährliche Kreuzung für Fußgänger.
- Wer vom oberen Speckweg aus Richtnug Großer Gott kommt und auf den Gehsteig gegenüber gelangen will, wie soll der denn über die Kreuzung kommen? Von links und rechts kommen Autos mit Schwung um die Kurve, man kann die Autos als Fußgänger gar nicht sehen und muss sich auf sein Gehör verlassen. Und die Autofahrer können die Fußgänger auch nicht sehen, oder nur im letzten Moment.
- Wer von der Sonnenstraße oder vom unteren Speckweg kommt und den Speckweg weiter zum Großen Gott gehen möchte, da das Gleiche!
- Wer vom Grauen Stein Weg über den Fußweg durch die Grünanlage über Zebrastreifen gehen will, muss aufpassen! Die Autos vom Großen Gott kommend fahren schnell und können die Fußgänger wegen dem vorstehenden Gang zum Teil gar nicht sehen. Achtung Schulweg!
--> Insgesamt eine fußgängerfeindliche Kreuzung! Das ganze Gebiet am besten mit 30 km/h beschränken, und endlich eine Ampel installieren! Am Großen Gott bei der Bushaltestelle hat es erst eine Verkehrstote geben müssen, bis die Ampel kam. Die Kreuzung Großer Gott ist noch ein eigenes Thema!
- Wer vom oberen Speckweg aus Richtnug Großer Gott kommt und auf den Gehsteig gegenüber gelangen will, wie soll der denn über die Kreuzung kommen? Von links und rechts kommen Autos mit Schwung um die Kurve, man kann die Autos als Fußgänger gar nicht sehen und muss sich auf sein Gehör verlassen. Und die Autofahrer können die Fußgänger auch nicht sehen, oder nur im letzten Moment.
- Wer von der Sonnenstraße oder vom unteren Speckweg kommt und den Speckweg weiter zum Großen Gott gehen möchte, da das Gleiche!
- Wer vom Grauen Stein Weg über den Fußweg durch die Grünanlage über Zebrastreifen gehen will, muss aufpassen! Die Autos vom Großen Gott kommend fahren schnell und können die Fußgänger wegen dem vorstehenden Gang zum Teil gar nicht sehen. Achtung Schulweg!
--> Insgesamt eine fußgängerfeindliche Kreuzung! Das ganze Gebiet am besten mit 30 km/h beschränken, und endlich eine Ampel installieren! Am Großen Gott bei der Bushaltestelle hat es erst eine Verkehrstote geben müssen, bis die Ampel kam. Die Kreuzung Großer Gott ist noch ein eigenes Thema!
KOMMENTARE
Sehr geehrte,
aus verkehrsrechtlicher Sicht können hier keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden.
Durch bauliche Maßnahmen könnte die Situation für Fußgänger verbessert werden.
Die Ausarbeitung eines entsprechenden Projektes wird in Auftrag gegeben.
Ob und welche bauliche Maßnahme umgesetzt wird kann aus heutiger Sicht nicht beurteilt werden.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht
aus verkehrsrechtlicher Sicht können hier keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden.
Durch bauliche Maßnahmen könnte die Situation für Fußgänger verbessert werden.
Die Ausarbeitung eines entsprechenden Projektes wird in Auftrag gegeben.
Ob und welche bauliche Maßnahme umgesetzt wird kann aus heutiger Sicht nicht beurteilt werden.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht
Diese Antwort ist unbefriedigend. Man könnte, bis bauliche Maßnahmen zru Erhöhung der Verkehrssicherheit endlich umgesetzt sind, wegen der Gefährlichkeit der Kreuzung eine 30 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung für den Kreuzungsbereich erlassen und entsprechend überwachen. Es passiert aber nichts, bis dann wirklich etwas passiert. Und dann gibt es plötzlich in kürzester Zeit eine Lösung.
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