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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Emile-Béthouart-Steg (Eisensteg) : Radfahren am Gehweg ?
Meldungsnummer | 620/2023 |
Erstellt am | 27.08.2023 um 17:44 Uhr |
Kategorie |
Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
|
Standort |
Emil-Béthouart-Steg 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 25 Kommentare |
Erledigt am | 29.08.2023 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Bitte um Information zu folgenden Fragen:
1.) Ist diese Inn-Brücke als Fahrstraße zu werten, nachdem hier aktuell ein Fahrverbot für mehrspurige und einspurige Kraftfahrzeuge beschildert ist?
2.) Lt. Artikel unter https://www.ibkinfo.at/bethouartsteg-radfahren-2023 gab es vor dem Jahr 2015 offenbar ein generelles Fahrverbot (auch für Fahrräder!), das erst am 17.Dezember 2015 von der damaligen Bürgermeisterperson (Christine Oppitz-Plörer) aufgelassen wurde.
Kann man in den damaligen Beschluss bitte Einsicht nehmen? Mich würde interessieren, ob das tatsächlich (rechtskonform) von der damaligen Bürgermeisterperson unterschrieben wurde, oder evtl. nur von Sonja Pitscheider !?
( https://www.ibkinfo.at/emile-b%C3%A9thouart-steg )
3.) Falls dort auf der Brücke aktuell tatsächlich nur das zu Fuß gehen und Fahrrad fahren erlaubt ist, frage ich mich, warum dort dann keine dafür passende Kennzeichnung als kombinierter Fuß und Radweg beschildert ist, so wie es sonst üblich ist ?
Vielen Dank für Ihre Infos.
PS: Ich persönlich bin generell der Meinung, dass (speziell in diesem Bereich) die Fußgänger besser geschützt werden müssen. Es gibt leider viel zu viele rücksichtlose Fahrradfahrende. Hier eine kurze Schiebestrecke vorzusehen, so wie das vom Gemeinderat mehrheitlich beschlossen wurde, wäre mE die ideale Lösung, um sich hier gefahrlos begegnen zu können. Ein gutes Miteinander. Danke
Ich empfinde es als einen ziemlichen Affront, wenn man den Gemeinderat für einen mE sinnvollen Antrag extra abstimmen lässt, dieser dabei eine Mehrheit erzielt, um nachher im Alleingang zu erklären, dass der Gemeinderat gar nicht zuständig ist. Warum lässt man den Antrag zu und lässt abstimmen?
Im Übrigen gilt bitte wohl auch für Radfahrende eine Beachtung der 33. StVO-Novelle ( Inkrafttreten mit 1. Oktober 2022 ):
"Auf dem Gehweg/Gehsteig haben Fußgängerinnen/Fußgänger gegenüber Fahrzeugen ausdrücklich Vorrang..."
Siehe: https://www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/Neuerungen_durch_die_33_StVO_Novelle.html
1.) Ist diese Inn-Brücke als Fahrstraße zu werten, nachdem hier aktuell ein Fahrverbot für mehrspurige und einspurige Kraftfahrzeuge beschildert ist?
2.) Lt. Artikel unter https://www.ibkinfo.at/bethouartsteg-radfahren-2023 gab es vor dem Jahr 2015 offenbar ein generelles Fahrverbot (auch für Fahrräder!), das erst am 17.Dezember 2015 von der damaligen Bürgermeisterperson (Christine Oppitz-Plörer) aufgelassen wurde.
Kann man in den damaligen Beschluss bitte Einsicht nehmen? Mich würde interessieren, ob das tatsächlich (rechtskonform) von der damaligen Bürgermeisterperson unterschrieben wurde, oder evtl. nur von Sonja Pitscheider !?
( https://www.ibkinfo.at/emile-b%C3%A9thouart-steg )
3.) Falls dort auf der Brücke aktuell tatsächlich nur das zu Fuß gehen und Fahrrad fahren erlaubt ist, frage ich mich, warum dort dann keine dafür passende Kennzeichnung als kombinierter Fuß und Radweg beschildert ist, so wie es sonst üblich ist ?
Vielen Dank für Ihre Infos.
PS: Ich persönlich bin generell der Meinung, dass (speziell in diesem Bereich) die Fußgänger besser geschützt werden müssen. Es gibt leider viel zu viele rücksichtlose Fahrradfahrende. Hier eine kurze Schiebestrecke vorzusehen, so wie das vom Gemeinderat mehrheitlich beschlossen wurde, wäre mE die ideale Lösung, um sich hier gefahrlos begegnen zu können. Ein gutes Miteinander. Danke
Ich empfinde es als einen ziemlichen Affront, wenn man den Gemeinderat für einen mE sinnvollen Antrag extra abstimmen lässt, dieser dabei eine Mehrheit erzielt, um nachher im Alleingang zu erklären, dass der Gemeinderat gar nicht zuständig ist. Warum lässt man den Antrag zu und lässt abstimmen?
Im Übrigen gilt bitte wohl auch für Radfahrende eine Beachtung der 33. StVO-Novelle ( Inkrafttreten mit 1. Oktober 2022 ):
"Auf dem Gehweg/Gehsteig haben Fußgängerinnen/Fußgänger gegenüber Fahrzeugen ausdrücklich Vorrang..."
Siehe: https://www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/Neuerungen_durch_die_33_StVO_Novelle.html
KOMMENTARE
sehr interessante frage —
kann mich noch erinnern —
unter sonja pitscheider fahrverbot am innsteg.
polizei kontrollierte häufig auf der rennwegseite.
viele strafen.
dann plötzlich: freie fahrt für freie räder.
wer hat das beschlossen, der gemeinderat oder die „bezirksshauptfrau“ oppitz—plörer?
auch die schilderfrage — eine „fast“ diplomarbeit! fahrverbot für kfz & motorrad ODER rad&fußweg??
fragen über fragen!
und jetzt: gemeinderat beschließt fahrverbot für radfahrer — willi stoppt den beschluß! weil der GR nicht zuständig ist!
ibk — eine „schilbürgerstadt“??
kann mich noch erinnern —
unter sonja pitscheider fahrverbot am innsteg.
polizei kontrollierte häufig auf der rennwegseite.
viele strafen.
dann plötzlich: freie fahrt für freie räder.
wer hat das beschlossen, der gemeinderat oder die „bezirksshauptfrau“ oppitz—plörer?
auch die schilderfrage — eine „fast“ diplomarbeit! fahrverbot für kfz & motorrad ODER rad&fußweg??
fragen über fragen!
und jetzt: gemeinderat beschließt fahrverbot für radfahrer — willi stoppt den beschluß! weil der GR nicht zuständig ist!
ibk — eine „schilbürgerstadt“??
Die Brücke ist EINDEUTIG zu schmal für Fuß- und Fahrradverkehr in beide Richtungen. Gefährliche Situationen und Agressionen sind vorprogrammiert! Ich gehe die Brücke 2x tglich also 700 mal im Jahr und kann behaupten, dass Ich weiß wovon ich spreche!
Warum ist es ein Problem ein Fahrrad 80 Meter zu schieben? Denkt an die Mütter mit Kindern und Kinderwägen, an die alten Menschen vom Heim St Josef. Weiters immer viele Touristen auf der Brücke die dort gerne Fotos machen!
Ärgernis ist nebenbei, dass ich täglich als Fußgänger weggeklingelt und so an das Geländer der Brücke genötigt werde, das ruft auch Agressionen hervor. Man fühlt sich als Fußgänger extrem unsicher wenn zum Beispiel Radfahrer gleichzeitig in beide Richtungen unterwegs sind und das ist die Regel!!
Bitte sich die Situation anzuschauen und zwar nicht um 9 Uhr Bernds oder 7 Uhr früh!!
NBA: Die Lenker neuerer Fahrräder sind mittlerweile so breit, dass ein Radfahrer und ein Fußgänger kaum aneinander vorbeikommen so der Fußgänger zb eine Tasche trägt, geschweige einen Kinderwagen, Rollkoffer usw mit sich führt!
Also wenn man ehrlich ist dann ist hier halt die Freigabe für Fahrräder erfolgt weil man halt eine aß/Ost West Verbindung der Radwege brauchte und da ist halt der Radfahrer eindeutig wichtiger gewesen als der Fußgänger, die Kinder, Hunde…… usw.
Eine Lösung ist das bei weitem nicht, eine eigene Fahrradbrücke ist einfach notwendig!
Warum ist es ein Problem ein Fahrrad 80 Meter zu schieben? Denkt an die Mütter mit Kindern und Kinderwägen, an die alten Menschen vom Heim St Josef. Weiters immer viele Touristen auf der Brücke die dort gerne Fotos machen!
Ärgernis ist nebenbei, dass ich täglich als Fußgänger weggeklingelt und so an das Geländer der Brücke genötigt werde, das ruft auch Agressionen hervor. Man fühlt sich als Fußgänger extrem unsicher wenn zum Beispiel Radfahrer gleichzeitig in beide Richtungen unterwegs sind und das ist die Regel!!
Bitte sich die Situation anzuschauen und zwar nicht um 9 Uhr Bernds oder 7 Uhr früh!!
NBA: Die Lenker neuerer Fahrräder sind mittlerweile so breit, dass ein Radfahrer und ein Fußgänger kaum aneinander vorbeikommen so der Fußgänger zb eine Tasche trägt, geschweige einen Kinderwagen, Rollkoffer usw mit sich führt!
Also wenn man ehrlich ist dann ist hier halt die Freigabe für Fahrräder erfolgt weil man halt eine aß/Ost West Verbindung der Radwege brauchte und da ist halt der Radfahrer eindeutig wichtiger gewesen als der Fußgänger, die Kinder, Hunde…… usw.
Eine Lösung ist das bei weitem nicht, eine eigene Fahrradbrücke ist einfach notwendig!
Früher sagte man die Leute sitzen auf einem hohen Ross.
Jetzt kleben dieselben Menschen auf ihren Fahrrad-Sätteln
und sind offenbar partout nicht gewillt von ihrem Drahtesel abzusteigen
und die parr Schritte (111 gezählt) kurz zu gehen ( bzw. zu flanieren, Rücksicht zu nehmen, zu staunen, inne zu halten, sich nett zu begegnen und zu grüßen, ... etc. etc. - Werte die leicht zu reaktivieren sind. Früher hat man das 'Entschleunigung' genannt.
Jetzt kleben dieselben Menschen auf ihren Fahrrad-Sätteln
und sind offenbar partout nicht gewillt von ihrem Drahtesel abzusteigen
und die parr Schritte (111 gezählt) kurz zu gehen ( bzw. zu flanieren, Rücksicht zu nehmen, zu staunen, inne zu halten, sich nett zu begegnen und zu grüßen, ... etc. etc. - Werte die leicht zu reaktivieren sind. Früher hat man das 'Entschleunigung' genannt.
Warum bitte sollte eine neue Brücke für Fahrradfahrende errichtet werden?
Die Innbrücke ist schließlich nicht weit entfernt. Entweder Rad schieben,
oder ein paar Meter in die Pedale treten.
Wo liegt das Problem?
Ich bin zwar auch für das Brückenbauen im übertragenen Sinn, jedoch müssen auch immer die Kosten im guten Verhältnis zum Nutzen stehen.
Die Innbrücke ist schließlich nicht weit entfernt. Entweder Rad schieben,
oder ein paar Meter in die Pedale treten.
Wo liegt das Problem?
Ich bin zwar auch für das Brückenbauen im übertragenen Sinn, jedoch müssen auch immer die Kosten im guten Verhältnis zum Nutzen stehen.
Sehr geehrte,
aus verkehrsrechtlicher Sicht wird mitgeteilt:
Die geltende Verkehrsregelung (Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge) erfolgte analog zum Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge auf der Verbindungsstraße zwischen Innstraße und Innallee.
Damit war keine zusätzliche Beschilderung am westlichen Beginn des Emile-Béthouart-Stegs erforderlich.
Politische Entscheidungen werden von der Verkehrsbehörde nicht kommentiert.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht
aus verkehrsrechtlicher Sicht wird mitgeteilt:
Die geltende Verkehrsregelung (Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge) erfolgte analog zum Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge auf der Verbindungsstraße zwischen Innstraße und Innallee.
Damit war keine zusätzliche Beschilderung am westlichen Beginn des Emile-Béthouart-Stegs erforderlich.
Politische Entscheidungen werden von der Verkehrsbehörde nicht kommentiert.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht
das amt für straßenverkehr & straßenrecht bzw die mitarbeiter dort
betrachten den schmalen emile bethouart steg (im hintergrund im bild) als verlängerung des
unbenannten verbindungswegs zwischen innstraße und innallee! und meinen, am steg benötige
es deshalb keine eigenen verkehrsschilder mit rad&fußweg! wer würde denn mit auto oder motorrad
beabsichtigen, über den steg zu fahren???
echt?
haben sie sich die situation einmal vor ort angesehen?
es bleibt tatsächlich ein „schildbürger, pardon — beamtenstreich“!
die zahlreichen kommentare sprechen für sich!
betrachten den schmalen emile bethouart steg (im hintergrund im bild) als verlängerung des
unbenannten verbindungswegs zwischen innstraße und innallee! und meinen, am steg benötige
es deshalb keine eigenen verkehrsschilder mit rad&fußweg! wer würde denn mit auto oder motorrad
beabsichtigen, über den steg zu fahren???
echt?
haben sie sich die situation einmal vor ort angesehen?
es bleibt tatsächlich ein „schildbürger, pardon — beamtenstreich“!
die zahlreichen kommentare sprechen für sich!
Eine zusätzliche Beschilderung am nord(westlichen) Beginn des Emile-Béthouart-Stegs (Eisensteg) wäre mE allein schon deshalb erfoderlich, weil ja zwei Zufahrtsstraßen hier einmünden. Außerdem bin ich noch immer nicht überzeugt, dass das eine Straße ist, sondern wie der Name Steg selbst schon ausdrückt, ein Gehweg. Wollte man das Fahrradfahren hier miterlauben, so müsste wohl ein blaues Gebotsschuild für einen kombinierten Rad- Fuß-weg angebracht werden. Für eine Straße erfüllt die Brücke definitv nicht die erforderliche Mindestbreite. Ersuche daher um erneute Überprüfung (iB auch zur rechtlichen Ordnungsgemäßheit der Fahrraddfahrerlaubnis/Verordnung) und anschließend um beidseitige korrekte Beschilderung bei den Brückenköpfen. Gleiche Prüfung möchte ich hiermit auch für den Hans-Psenner.Steg (Holzsteg) anregen, der weiter östlich den Inn quert und nördlich mit einer Stiege endet.
Ersuche um Veröffentlichunh hier im Bürgermeldungs-Portal.
Danke.
Ersuche um Veröffentlichunh hier im Bürgermeldungs-Portal.
Danke.
hallo,
ich befürchte, daß ihr kommentar vom 23.10.23 wie viele weitere kommentare nach dem
„erledigt“ des büros der bürgermeldungen gar nicht mehr registriert werden von den „zuständigen“!
absichtlich oder unabsichtlich!
auch mein kommentar wurde nicht mehr gelesen.#
daher wäre es besser, eine neuerliche meldung anzulegen.
immerhin gibt es jetzt bisher 23 kommentare und nur eine vage erklärung des amtes für verkehrsrecht,
warum der status quo gut ist!
nach wie vor ist die situation am steg mit radfahrern, fußgängern, rollstühlen etc. sehr unbefriedigend,
wenn nicht gefährlich. und der herr BM ignoriert mit fadenscheinlichen ausreden (bezirksbehörde??)
den mehrheitsbeschluß des gemeinderates!
bitte nochmal posten, damit die sache wieder fahrt aufnehmen kann und nicht einschläft.
danke!!!
ich befürchte, daß ihr kommentar vom 23.10.23 wie viele weitere kommentare nach dem
„erledigt“ des büros der bürgermeldungen gar nicht mehr registriert werden von den „zuständigen“!
absichtlich oder unabsichtlich!
auch mein kommentar wurde nicht mehr gelesen.#
daher wäre es besser, eine neuerliche meldung anzulegen.
immerhin gibt es jetzt bisher 23 kommentare und nur eine vage erklärung des amtes für verkehrsrecht,
warum der status quo gut ist!
nach wie vor ist die situation am steg mit radfahrern, fußgängern, rollstühlen etc. sehr unbefriedigend,
wenn nicht gefährlich. und der herr BM ignoriert mit fadenscheinlichen ausreden (bezirksbehörde??)
den mehrheitsbeschluß des gemeinderates!
bitte nochmal posten, damit die sache wieder fahrt aufnehmen kann und nicht einschläft.
danke!!!
Aktuell werden auch noch vermehrt Fußgängerströme auf den Eisensteg geleitet wg. der Bauarbeiten entlang des Herzog-Otto-Ufers. Warum wenigsten deshalb nicht temporär eine Schiebestrecke aktiviert wurde ist unerklärlich. Die Sicherheit der zu Fuß gehenden Menschen auf der Brücke scheint dem aktuellen Bürgermeister Georg Willi (in höchster Instanz) irgendwie total egal zu sein?? Bei derart fehlendem Weitblick und Ignoranz kann man leider nur mehr den Kopf schütteln.
Der Befreier Marie Émile Antoine Béthouart würde sich vermutlich im Grabe umdrehen, wenn er die Respektlosigkeit einiger Unverbesserlichen (Radfahr-Rowdys) mitbekommen könnte.
zu unverbesserliche:
wer sind jetzt die „unverbesserlichen“?
kritiker am nicht vollzogenem radfahrverbot?
fußgänger, die nicht platz für radfahrer machen?
radfahrer, die ohne respekt da durchfahren?
willi, der den gemeinderatsbeschluß nicht umsetzt?
amt für straßenrecht&straßenverkehr, das eine irreführende beschilderung nicht ändern will?
ein rad&fußwegkoordinator der stadt, der nichts zu sagen hat?
fragen über fragen, ich wette, es wird keine antworten geben!
wer sind jetzt die „unverbesserlichen“?
kritiker am nicht vollzogenem radfahrverbot?
fußgänger, die nicht platz für radfahrer machen?
radfahrer, die ohne respekt da durchfahren?
willi, der den gemeinderatsbeschluß nicht umsetzt?
amt für straßenrecht&straßenverkehr, das eine irreführende beschilderung nicht ändern will?
ein rad&fußwegkoordinator der stadt, der nichts zu sagen hat?
fragen über fragen, ich wette, es wird keine antworten geben!
Ersuche um Beantwortung meiner Fragen lt. Erstmeldung. Danke
Bei manchen Meldungen muss man sich echt an den Kopf fassen, was für ein sinnbefreiter Monolog.
Wie Sie eindeutig an der der Beschilderung sehen können handelt es sich um eine Fahrbahn. Selbstverständlich können auch Fußgänger diese bei gebotener Vorsicht am aüßerst linken Rand der Fahrbahn gehend benutzen. Ihr abschließender Kommentar zur Novelle ist damit ebenfalls sinnfrei, da es sich weder um einen Gehsteig, noch um einen Gehweg handelt.
Wie Sie eindeutig an der der Beschilderung sehen können handelt es sich um eine Fahrbahn. Selbstverständlich können auch Fußgänger diese bei gebotener Vorsicht am aüßerst linken Rand der Fahrbahn gehend benutzen. Ihr abschließender Kommentar zur Novelle ist damit ebenfalls sinnfrei, da es sich weder um einen Gehsteig, noch um einen Gehweg handelt.
Der Fokus der StVO-Novelle liegt eindeutig auf Sicherheit für gefährdete Gruppen (zu Fußgehende vor Radfahrenden vor Autofahrenden).
Und außerdem, falls diese Brücke tatsächlich eine Fahrbahn wäre (also Straße), dann müsste diese wohl eine Mindestbreite (Straßenquerschnitt) von 3,05 m aufweisen. Tut sie aber nicht. Ergo ist es wohl nur eine Brücke für zu Fuß gehende. Warum also das Fahrradfahren dort jemals erlaubt werden konnte, muss mir mal einer erklären. Macht nämlich keinen Sinn.
Und außerdem, falls diese Brücke tatsächlich eine Fahrbahn wäre (also Straße), dann müsste diese wohl eine Mindestbreite (Straßenquerschnitt) von 3,05 m aufweisen. Tut sie aber nicht. Ergo ist es wohl nur eine Brücke für zu Fuß gehende. Warum also das Fahrradfahren dort jemals erlaubt werden konnte, muss mir mal einer erklären. Macht nämlich keinen Sinn.
Nochmal, wie Sie eindeutig an der der Beschilderung sehen können, handelt es sich um eine Fahrbahn. Was es bestimmt nicht ist, ist eine "Brücke für Zufußgehende" und Ihre Herleitung dazu ist haarsträubend.
Uuuups - macht die Brücke bitte endlich wieder zur Schiebstrecke für Radfahrende aller couleurs. Und alles ist gut.
Bitte seht die historische Brücke endlich als Begegnungszone, auf der alle Menschen (auch die nicht Verkehrsteilnehmenden) gleichberechtigt sind!
Es braucht dringend wieder die Rückbesinnung auf verkehrsberuhigte Zonen abseits von jeder künstlich hochgelobten Mobilität.
Es braucht die Befreiung vom inneren Zwang der rücksichtlosen und einseitigen Bevorzugung des Fahrrad-Fahrens um jeden Preis.
Die Rücksichtslosigkeit einiger Radfahrenden scheint leider grenzenlos zu sein. Wir müssen das Fußvolk besser beschützen.
Siehe aktueller Unfall:
https://www.tt.com/artikel/30864420/70-jaehriger-radfahrer-streifte-mann-stuerzte-und-verletzte-sich-polizei-bittet-um-hinweise
Als Erinnerung: Vor dem Jahr 2014 war die Rad-Schiebstrecke über Jahrzehnte lang problemlos und gut genug für alle.
https://www.ibkinfo.at/emile-b%C3%A9thouart-steg
Pitsch patsch, Anpruggen ist definitv nicht der Nabel der Welt. Es gibt auch noch andere Bürger-Personen in dieser Stadt, die man bürgernah vertreten darf. Bitte mehr gelebte Demokratie, mehr Hausverstand und keine schädigende 'Demokratur' mehr.
DANKE.
Bitte seht die historische Brücke endlich als Begegnungszone, auf der alle Menschen (auch die nicht Verkehrsteilnehmenden) gleichberechtigt sind!
Es braucht dringend wieder die Rückbesinnung auf verkehrsberuhigte Zonen abseits von jeder künstlich hochgelobten Mobilität.
Es braucht die Befreiung vom inneren Zwang der rücksichtlosen und einseitigen Bevorzugung des Fahrrad-Fahrens um jeden Preis.
Die Rücksichtslosigkeit einiger Radfahrenden scheint leider grenzenlos zu sein. Wir müssen das Fußvolk besser beschützen.
Siehe aktueller Unfall:
https://www.tt.com/artikel/30864420/70-jaehriger-radfahrer-streifte-mann-stuerzte-und-verletzte-sich-polizei-bittet-um-hinweise
Als Erinnerung: Vor dem Jahr 2014 war die Rad-Schiebstrecke über Jahrzehnte lang problemlos und gut genug für alle.
https://www.ibkinfo.at/emile-b%C3%A9thouart-steg
Pitsch patsch, Anpruggen ist definitv nicht der Nabel der Welt. Es gibt auch noch andere Bürger-Personen in dieser Stadt, die man bürgernah vertreten darf. Bitte mehr gelebte Demokratie, mehr Hausverstand und keine schädigende 'Demokratur' mehr.
DANKE.
Rechtlich gesehen kann der Innsteg alleine wegen der fehlenden Breite niemals eine Fahrstrasse sein!
Einzig wahre Möglichkeit: Schiebestrecke für Radfahrer wie vor 8 Jahren immer gewesen! Die Brücke ist einfach viel zu schmal und es ist viel zu gefährlich Radfahrer und Fußgänger noch dazu gleichzeitig in beide Richtungen fahren/gehen zu lassen!
Die falsch handelnden Politiker handeln grob fahrlässig und nehmen Unfälle in Kauf!
Einzig wahre Möglichkeit: Schiebestrecke für Radfahrer wie vor 8 Jahren immer gewesen! Die Brücke ist einfach viel zu schmal und es ist viel zu gefährlich Radfahrer und Fußgänger noch dazu gleichzeitig in beide Richtungen fahren/gehen zu lassen!
Die falsch handelnden Politiker handeln grob fahrlässig und nehmen Unfälle in Kauf!
Die Fahrbahn ist breit genug, sofern Fußgänger sich an die StVO halten und am äußerst linken Rand der Fahrbahn gehen. Das ist meiner Beobachtung nach leider selten der Fall.
Vielleicht ist das ein Fall für Verkehrszeichen 14b, Verbot für Fußgänger.
Vielleicht ist das ein Fall für Verkehrszeichen 14b, Verbot für Fußgänger.
Sie verkennen, dass Fußgänder:innen lt. letzgültiger StVO besonders geschützt werden müssen.
Es müssen schon noch primär die Radfahrenden auf die zu Fuß gehenden Rücksicht nehmen.
Radfahrer:innen steigt bitte ab vom hohen Ross und nehmt doch mal mehr Rücksicht.
DANKE.
Es müssen schon noch primär die Radfahrenden auf die zu Fuß gehenden Rücksicht nehmen.
Radfahrer:innen steigt bitte ab vom hohen Ross und nehmt doch mal mehr Rücksicht.
DANKE.
Scheinbar braucht es unbedingt 'Verbote', denn Gebote scheinen offensichtlich nur wenig zu fruchten bei derart grassierender Rücksichtlosigkeit und Ignoranz.
Siehe Meldung 610/2020:
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Wald-und-Forstwege/Mountenbiker-Tour-5005-Schillerweg-Hungerburg
Siehe Meldung 238/2021 und 228/2022:
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Sonstiges/Zur-Meldung-228-2022-Schiebestrecke
Leider haben ältere, bedürftige und kleine Menschen oftmals keine große Lobby.
Umso mehr braucht es Rücksicht und Aufklärung zu mehr Vorsicht und Rücksicht auf das Allgemeinwohl.
DANKE.
Siehe Meldung 610/2020:
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Wald-und-Forstwege/Mountenbiker-Tour-5005-Schillerweg-Hungerburg
Siehe Meldung 238/2021 und 228/2022:
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Sonstiges/Zur-Meldung-228-2022-Schiebestrecke
Leider haben ältere, bedürftige und kleine Menschen oftmals keine große Lobby.
Umso mehr braucht es Rücksicht und Aufklärung zu mehr Vorsicht und Rücksicht auf das Allgemeinwohl.
DANKE.
Siehe:
https://www.tt.com/artikel/30864420/70-jaehriger-radfahrer-streifte-mann-stuerzte-und-verletzte-sich-polizei-bittet-um-hinweise
https://www.tt.com/artikel/30864420/70-jaehriger-radfahrer-streifte-mann-stuerzte-und-verletzte-sich-polizei-bittet-um-hinweise
Konnte denn die flüchtende Fußgängergruppe inzwischen gefasst werden?
1 von 5 (1 bewerten)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Ein Gebotsschild wäre in dem Fall vlt. besser, falls es sich hier tatsächlich um eine Fußgänger-Brücke in Kombination mit einem Radweg handelt, statt ein wie zZt. nur ein Fahr-Verbotsschild für PWK+Motorräder mit viel Zusatztext aufzustellen, womit die schöne Sicht auf die Berge, den Fluss, die denkmalgeschütze Brücke und die adrette Umgebung verstellt wird, oder?
Also wenn dort schon ein kombinierter Fuß-Radweg ist, dann sollte das auch so beschildert sein und nicht als Straße!
Im Idealfall könnte die Stadt hier vlt. sogar ein Gebotschchild nach dem Vorbild Deutschland mit einer Frau, statt einem Mann, vorsehen.
DANKE.