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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Einfahrt von der Egger-Lienz-Straße in die Unterführung "Wifitunnel"
| Meldungsnummer | 215/2022 |
| Erstellt am | 09.05.2022 um 19:55 Uhr |
| Kategorie |
Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
|
| Standort |
Egger-Lienz-Straße 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 2 Kommentare |
| Erledigt am | 12.05.2022 |
| Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (1 bewerten)
Im Bereich der Einfahrt in den "Wifitunnel" bestehen vier Fahrstreifen.
2 Fahrstreifen führen in den Wifitunnel und 2 Fahrstreifen gehen in Richtung Freiburgerbrücke.
Es kommt leider laufend vor, dass sich Fahrzeuglenker nach der Ampelanlage (Kreuzung Fritz-Pregl-Straße/Karwendelstraße/Egger-Lienz-Sraße) von der äußerst rechten Spur noch in den Wifitunnel "reinquetschen". Dabei werden andere Verkehrsteilnehmer z.T. zu Vollbremsungen gezwungen um eine Kollision zu vermeiden.
Um solche brenzligen Situationen in Zukunft einzudämmen bzw. gänzlich abzustellen, wäre eine Sperrlinie zw. der äußerst rechten/nördlichen und der angrenzenden Fahrspur sicher sehr hilfreich.
Ich bitte um Prüfung der Situation und einer Lösung, die allen Verkehrsteilnehmern ein sicheres Fahren in diesem Breich ermöglicht.
Vielen Dank für Ihren Einsatz in dieser Sache.
Mit freundlichen Grüßen
Günther Schwarzenberger
2 Fahrstreifen führen in den Wifitunnel und 2 Fahrstreifen gehen in Richtung Freiburgerbrücke.
Es kommt leider laufend vor, dass sich Fahrzeuglenker nach der Ampelanlage (Kreuzung Fritz-Pregl-Straße/Karwendelstraße/Egger-Lienz-Sraße) von der äußerst rechten Spur noch in den Wifitunnel "reinquetschen". Dabei werden andere Verkehrsteilnehmer z.T. zu Vollbremsungen gezwungen um eine Kollision zu vermeiden.
Um solche brenzligen Situationen in Zukunft einzudämmen bzw. gänzlich abzustellen, wäre eine Sperrlinie zw. der äußerst rechten/nördlichen und der angrenzenden Fahrspur sicher sehr hilfreich.
Ich bitte um Prüfung der Situation und einer Lösung, die allen Verkehrsteilnehmern ein sicheres Fahren in diesem Breich ermöglicht.
Vielen Dank für Ihren Einsatz in dieser Sache.
Mit freundlichen Grüßen
Günther Schwarzenberger
KOMMENTARE
ok.
der praktiker schlägt vor, die aus der fritz pregel straße richtung westen einbiegenden kfz
sollten dann den südring weiter fahren und weiter vorne bei der ampel nach links fahren.
so kommen sie beim wifi wieder auf die fahrbahn richtung völs bzw A—12.
wäre ganz einfach, aber in innsbruck ist verkehrstechnisch alles sehr kompliziert!
der praktiker schlägt vor, die aus der fritz pregel straße richtung westen einbiegenden kfz
sollten dann den südring weiter fahren und weiter vorne bei der ampel nach links fahren.
so kommen sie beim wifi wieder auf die fahrbahn richtung völs bzw A—12.
wäre ganz einfach, aber in innsbruck ist verkehrstechnisch alles sehr kompliziert!
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der verkehrstechnische Amtssachverständige hat dazu folgende Stellungnahme abgegeben:
Die Markierung einer Sperrlinie zwischen der äußerst rechten Fahrspur und der nebenliegenden Fahrspur hätte zur Folge, dass die Verkehrsteilnehmer aus der Fritz-Pregl-Straße aufgrund der Sperrlinie kaum in den Wifi-Tunnel einfahren können. Diese müssten sich dann von der Fritz-Pregl-Straße beim Rechtsabbiegevorgang in die Egger-Lienz-Straße sofort (vor dem signalgeregelten Fußgängerschutzweg) in die linke Fahrspur einordnen, um in den WIFI- Tunnel zu gelangen. Bei Stauungen ist dies im Grunde nicht möglich bzw. verursacht dieser Vorgang zusätzliche Verkehrsbehinderungen.
Daher wird die vorgeschlagene Markierung einer Sperrlinie nicht befürwortet.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht