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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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30er in Ing.-Etzel-Straße auf Höhe ÖBB Messehaltestelle
| Meldungsnummer | 17/2022 |
| Erstellt am | 17.01.2022 um 10:30 Uhr |
| Kategorie |
Verkehrsrecht, Parken (Beschilderungen)
|
| Standort |
Ing.-Etzel-Straße 65 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 3 Kommentare |
| Erledigt am | 18.01.2022 |
| Dauer | 22 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich fahre fast täglich mit dem Fahrrad durch die Ing.-Etzel Straße auf Höhe ÖBB Messehaltestelle. Fast täglich kann ich beobachten, dass die meisten Autofahrer:innen sich nicht an den vorgegebenen 30er dort halten. Ich weiß, dass der 30er nur temporär ist, aber wie soll sich dann die (soweit ich weiß) geplante "Begegnungszone", wo man auch immerhin noch immer 20 km/h fahren darf durchsetzen? Und inwiefern schafft das Begegnung? Die Fußgänger:innen und Radfahrer:innen sind dann immer noch nicht auf Augenhöhe mit Autofahrer:innen.
Vor allem für die Benützer:innen der Messe Haltestelle führt dies teilweise zu gefährlichen Situation, wenn die Autos direkt neben den Stiegen Auf-und Abgängen vorbeirauschen! Bis jetzt ist dies keine gelungenen Neugestaltung. Mehr Kontrollen (oder Bodenmarkierungen oder auch Schutzwege?) wären hier definitiv nötig. Wann wird denn diese "Begegnungszone" umgesetzt?
Vielen Dank.
Ich fahre fast täglich mit dem Fahrrad durch die Ing.-Etzel Straße auf Höhe ÖBB Messehaltestelle. Fast täglich kann ich beobachten, dass die meisten Autofahrer:innen sich nicht an den vorgegebenen 30er dort halten. Ich weiß, dass der 30er nur temporär ist, aber wie soll sich dann die (soweit ich weiß) geplante "Begegnungszone", wo man auch immerhin noch immer 20 km/h fahren darf durchsetzen? Und inwiefern schafft das Begegnung? Die Fußgänger:innen und Radfahrer:innen sind dann immer noch nicht auf Augenhöhe mit Autofahrer:innen.
Vor allem für die Benützer:innen der Messe Haltestelle führt dies teilweise zu gefährlichen Situation, wenn die Autos direkt neben den Stiegen Auf-und Abgängen vorbeirauschen! Bis jetzt ist dies keine gelungenen Neugestaltung. Mehr Kontrollen (oder Bodenmarkierungen oder auch Schutzwege?) wären hier definitiv nötig. Wann wird denn diese "Begegnungszone" umgesetzt?
Vielen Dank.
KOMMENTARE
Es wird erst verordnet? Mit welcher Begründung und rechtlicher Rechtfertigung wurde dann dieses Provisorium errichtet.
Und kann, wenn noch nicht verordnet, überhaupt von der Polizei kontrolliert und bestraft werden? Sicher nicht.
Unglaublich!!
Und kann, wenn noch nicht verordnet, überhaupt von der Polizei kontrolliert und bestraft werden? Sicher nicht.
Unglaublich!!
Warum ist das im Gemeinderat nicht schon längst passiert - die Widmung als Begegnungszone ??
Immerhin baut man hier zwischenzeitlich mehr als 2 Jahre und warum wurde der Bau eingestellt??
Hat man in 2 Jahren vl. vergessen Material zu bestellen? Das wäre ja mehr als peinlich?
Immerhin baut man hier zwischenzeitlich mehr als 2 Jahre und warum wurde der Bau eingestellt??
Hat man in 2 Jahren vl. vergessen Material zu bestellen? Das wäre ja mehr als peinlich?
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wie Sie bereits erwähnt haben handelt es sich bei der gegenständlichen Verkehrsregelung um eine temporäre Lösung bis zur baulichen Fertigstellung des Bereiches bei der neuen Haltestelle Messe.
Die Verordnung einer Begegnungszone muss durch den Gemeinderat erfolgen.
Mit der baulichen Fertigstellung und der Verordnung der endgültigen Verkehrsregelungen können auch zusätzliche Maßnahmen wie z.B. Tempoanzeige, Markierungen auf der Fahrbahn, etc. realisiert werden.
In der Zwischenzeit werden wir die Polizei ersuchen diesen Bereich verstärkt zu überwachen.
Freundliche Grüße
Stadtmagistrat Innsbruck
Straßenverkehr und Straßenrecht