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Unvollständig abgeschrägter Randstein - Sturzgefahr

Meldungsnummer 1344/2024
Erstellt am 05.11.2024 um 06:23 Uhr
Kategorie Straßenerhaltung, -zustand
Standort Blasius-Hueber-Straße
6020 Innsbruck
Status Nicht möglich
Kommentare 9 Kommentare
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Direkt nach der Kreuzung am Universitätsgebäude finden sich rechter Hand am Bordstein mehrere abgeschrägte Passagen für Radfahrer. Das ist gut und lobenswert. Leider ist die erste Passage direkt nach der Kreuzung nur bis auf halbe Höhe abgeschrägt. Dies ist im Dunkeln schwer zu erkennen und führt zu einem hohen Sturzrisiko bei Auffahrt ( auch in langsamen Tempo ).
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 10:35 Uhr
Titel: AW: Unvollständig abgeschrägter Randstein - Sturzgefahr
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Selbiges Problem südlich der Innbrücke beim Einbiegen nach Rechts zum Marktplatz (roter Fahrradstreifen).
Auch an dieser gefährlichen Stelle ist trotz längst vorangegangener Meldung noch immer ein hohes Sturzrisiko gegeben bei Auffahrt mit dem Rad ( selbst bei langsamen Tempo; speziell in der Nacht ). Bitte um permanente flache Abschrägung der gesamen Kante.
DANKE.
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 10:44 Uhr
Titel: AW: Unvollständig abgeschrägter Randstein - Sturzgefahr
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Hier die Kante im Dunkeln. Bitte um gute Abschrägung und nicht nur ein bisschen Asphalt als Keil einstreuen, der wieder wegdiffundiert. DANKE.
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 11:22 Uhr
Titel: AW: Unvollständig abgeschrägter Randstein - Sturzgefahr
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Sehr geehrte Melder,

der Höhenversatz fungiert bei der Innbrücke sowie in der Blasius-Hueber-Straße als Trennung zwischen Rad- und Fußweg. Anrampungen auf den Gehweg befinden sich lediglich bei den Überwegen für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen.
Rampen für Fahrradfahrer auf den Gehsteig sind nicht geplant, da diese auf dem Gehweg ohnehin nicht fahren dürfen.
Die Randsteine sollten außerdem bei Verwendung der vorgeschriebenen Radbeleuchtung auch nachts gut erkennbar sein.

Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Christoph Gruber
(Straßenbetrieb)
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 11:29 Uhr
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Der Niveauunterschied zwischen Gehsteig und Radweg ist hier eine klassische Falle für Radfahrende. Bitte um Behebung / Anrampung. Ich selbst bin dort schon zwei mal gestürzt, weil man bei tangentialer Einfahrt in den Bereich nicht mit einer solchen Kante rechnet. DANKE.
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 15:12 Uhr
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welcher Teil von "Trennung vom Gehsteig" ist unverständlich ? Ein Auffahren auf den Gehsteig muss nicht mittels Abschrägung ermöglicht werden, weil Radfahrer auf dem Gehsteig nichts verloren haben
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 15:28 Uhr
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Solche Gfahrenstellen gehören beseitigt. Niemand will auf den Gehsteig auffahren.
Aber darf hoffentlich schon noch Verbesserungen anregen, die auch sicherstellen, dass sich bitteschön niemand verletzt,
wenn diese gemeine langegezogene Kante versehentlich übersehen (überfahren) wird.

Bin gepannt was die Fuß&Radweg-Koordinatonsstelle dazu meint. Bitte daher um entsprechende Weiterleitung. DANKE.
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 18:22 Uhr
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Augen auf im Straßenverkehr. Müssen jetzt alle Gehsteigkanten weg, weil es könnte ja ein Radfahrer dagegen fahren? Ihr führt euch echt auf, als wärt ihr der Nabel der Welt. Ich hätte noch eine Anregung, Fahrbahntrenner auf Autobahnen weg, da könnte sich bitteschön jemand verletzen
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 16:11 Uhr
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Zur Erklärung: in vielen deutschen Städten ist es üblich und sogar markiert, als Radfahrerin am Gehsteig zu fahren. Daher kommt das in Innsbruck als rücksichtslos wahrgenommene und verbotene Fahren am "Bürgersteig" und über "Bordstein"kanten. Hier kann die Radkoordination eindeutig Aufklärung leisten. Die Stadt informiert ja jedes Jahr die neuen Studierenden ohnehin spezifisch über vieles andere auch.
 
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Kommentar erstellt am: 05.11.2024 um 18:20 Uhr
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Wenn ich in einem "fremden Land" am Straßenverkehr teilnehmen möchte, muss ich mich halt über die Gesetzeslage informieren
 
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