Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Unvollständig abgeschrägter Randstein - Sturzgefahr
Meldungsnummer | 1344/2024 |
Erstellt am | 05.11.2024 um 06:23 Uhr |
Kategorie |
Straßenerhaltung, -zustand
|
Standort |
Blasius-Hueber-Straße 6020 Innsbruck |
Status | Nicht möglich |
Kommentare | 9 Kommentare |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
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von 5 (
Direkt nach der Kreuzung am Universitätsgebäude finden sich rechter Hand am Bordstein mehrere abgeschrägte Passagen für Radfahrer. Das ist gut und lobenswert. Leider ist die erste Passage direkt nach der Kreuzung nur bis auf halbe Höhe abgeschrägt. Dies ist im Dunkeln schwer zu erkennen und führt zu einem hohen Sturzrisiko bei Auffahrt ( auch in langsamen Tempo ).
KOMMENTARE
Sehr geehrte Melder,
der Höhenversatz fungiert bei der Innbrücke sowie in der Blasius-Hueber-Straße als Trennung zwischen Rad- und Fußweg. Anrampungen auf den Gehweg befinden sich lediglich bei den Überwegen für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen.
Rampen für Fahrradfahrer auf den Gehsteig sind nicht geplant, da diese auf dem Gehweg ohnehin nicht fahren dürfen.
Die Randsteine sollten außerdem bei Verwendung der vorgeschriebenen Radbeleuchtung auch nachts gut erkennbar sein.
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Christoph Gruber
(Straßenbetrieb)
der Höhenversatz fungiert bei der Innbrücke sowie in der Blasius-Hueber-Straße als Trennung zwischen Rad- und Fußweg. Anrampungen auf den Gehweg befinden sich lediglich bei den Überwegen für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen.
Rampen für Fahrradfahrer auf den Gehsteig sind nicht geplant, da diese auf dem Gehweg ohnehin nicht fahren dürfen.
Die Randsteine sollten außerdem bei Verwendung der vorgeschriebenen Radbeleuchtung auch nachts gut erkennbar sein.
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Christoph Gruber
(Straßenbetrieb)
Der Niveauunterschied zwischen Gehsteig und Radweg ist hier eine klassische Falle für Radfahrende. Bitte um Behebung / Anrampung. Ich selbst bin dort schon zwei mal gestürzt, weil man bei tangentialer Einfahrt in den Bereich nicht mit einer solchen Kante rechnet. DANKE.
welcher Teil von "Trennung vom Gehsteig" ist unverständlich ? Ein Auffahren auf den Gehsteig muss nicht mittels Abschrägung ermöglicht werden, weil Radfahrer auf dem Gehsteig nichts verloren haben
Solche Gfahrenstellen gehören beseitigt. Niemand will auf den Gehsteig auffahren.
Aber darf hoffentlich schon noch Verbesserungen anregen, die auch sicherstellen, dass sich bitteschön niemand verletzt,
wenn diese gemeine langegezogene Kante versehentlich übersehen (überfahren) wird.
Bin gepannt was die Fuß&Radweg-Koordinatonsstelle dazu meint. Bitte daher um entsprechende Weiterleitung. DANKE.
Aber darf hoffentlich schon noch Verbesserungen anregen, die auch sicherstellen, dass sich bitteschön niemand verletzt,
wenn diese gemeine langegezogene Kante versehentlich übersehen (überfahren) wird.
Bin gepannt was die Fuß&Radweg-Koordinatonsstelle dazu meint. Bitte daher um entsprechende Weiterleitung. DANKE.
Augen auf im Straßenverkehr. Müssen jetzt alle Gehsteigkanten weg, weil es könnte ja ein Radfahrer dagegen fahren? Ihr führt euch echt auf, als wärt ihr der Nabel der Welt. Ich hätte noch eine Anregung, Fahrbahntrenner auf Autobahnen weg, da könnte sich bitteschön jemand verletzen
Zur Erklärung: in vielen deutschen Städten ist es üblich und sogar markiert, als Radfahrerin am Gehsteig zu fahren. Daher kommt das in Innsbruck als rücksichtslos wahrgenommene und verbotene Fahren am "Bürgersteig" und über "Bordstein"kanten. Hier kann die Radkoordination eindeutig Aufklärung leisten. Die Stadt informiert ja jedes Jahr die neuen Studierenden ohnehin spezifisch über vieles andere auch.
Wenn ich in einem "fremden Land" am Straßenverkehr teilnehmen möchte, muss ich mich halt über die Gesetzeslage informieren
1 von 5 (1 bewerten)
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Auch an dieser gefährlichen Stelle ist trotz längst vorangegangener Meldung noch immer ein hohes Sturzrisiko gegeben bei Auffahrt mit dem Rad ( selbst bei langsamen Tempo; speziell in der Nacht ). Bitte um permanente flache Abschrägung der gesamen Kante.
DANKE.