Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Wirtschaft und Misswirtschaft im Mentlberg
Meldungsnummer | 355/2023 |
Erstellt am | 06.06.2023 um 12:59 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Völserstrasse 25 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 20.07.2023 |
Dauer | 43 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Den Mentlbergern war es eine große Freude, dass unser Traditionsgasthaus Peterbrünnl revitalisiert wurde. Wie in der Zeitung zu lesen war, wurde dies durch Land Tirol, Standortagentur und Andere gefördert. Endlich gab es für die Stadtteile Mentlberg und Sieglager wieder einen Ort der Begegnung im Grünen. Und das Essen war auch richtig gut!
Jetzt ist das Peterbrünnl wieder geschlossen. Wie Gastronom Günter auf der versperrten Eingangstüre schrieb, sind Umbauarbeiten geplant. Der Parkplatz soll einem Vereinshaus für Jungtechniker zum Opfer fallen. Die schönen Kastanienbäume werden umgesägt, damit statt dem Gastgarten ein Parkplatz entsteht. Das bedeutet noch mehr Beton und noch mehr Verkehr für den Mentlberg.
Was ist das für ein Konzept der Stadt Innsbruck?
Wurde nicht vor kurzem die Bebauungsdichte heruntergesetzt??
Statt Gasthaus mit Gastgarten bekommen die Mentlberger nun den Lärm und Trubel eines Vereinshauses?
Wer profitiert von so einem Unsinn? Sicher nicht wir im Mentlberg!
Die Stadt macht also etwas kaputt, was das Land gefördert hat. So sieht aktive Geldvernichtung, Beschädigung der Natur und Verhinderung der einzigen Begegnungsoase für Wilten West aus. Die ehemalige Hofratssiedlung OHNE INFRASTRUKTUR und OHNE SICHEREN GEH- UND RADWEG in die Stadt bekommt eine Partybude mit Zugang nur für Mitglieder. Ein funktionierender Stadtteil sieht anders aus. Wenn eine Siedlung nur mehr dem Schlafen dient, so ist auch eine Vereinsbude fehl am Platz.
Was ist da los? Müssen sich jetzt die Bürger stark machen oder dürfen wir doch noch auf gute Planung und Umsetzung der Stadt hoffen??
Jetzt ist das Peterbrünnl wieder geschlossen. Wie Gastronom Günter auf der versperrten Eingangstüre schrieb, sind Umbauarbeiten geplant. Der Parkplatz soll einem Vereinshaus für Jungtechniker zum Opfer fallen. Die schönen Kastanienbäume werden umgesägt, damit statt dem Gastgarten ein Parkplatz entsteht. Das bedeutet noch mehr Beton und noch mehr Verkehr für den Mentlberg.
Was ist das für ein Konzept der Stadt Innsbruck?
Wurde nicht vor kurzem die Bebauungsdichte heruntergesetzt??
Statt Gasthaus mit Gastgarten bekommen die Mentlberger nun den Lärm und Trubel eines Vereinshauses?
Wer profitiert von so einem Unsinn? Sicher nicht wir im Mentlberg!
Die Stadt macht also etwas kaputt, was das Land gefördert hat. So sieht aktive Geldvernichtung, Beschädigung der Natur und Verhinderung der einzigen Begegnungsoase für Wilten West aus. Die ehemalige Hofratssiedlung OHNE INFRASTRUKTUR und OHNE SICHEREN GEH- UND RADWEG in die Stadt bekommt eine Partybude mit Zugang nur für Mitglieder. Ein funktionierender Stadtteil sieht anders aus. Wenn eine Siedlung nur mehr dem Schlafen dient, so ist auch eine Vereinsbude fehl am Platz.
Was ist da los? Müssen sich jetzt die Bürger stark machen oder dürfen wir doch noch auf gute Planung und Umsetzung der Stadt hoffen??
KOMMENTARE
Das ist offensichtlich alles nur leeres Geschwätz von wegen zu viel zubetonieren und dgl. Irgendwie scheint es immer möglich zu sein, doch noch einen Bau zu genehmigen, wahrscheinlich oft auch mit "Hintertüren" und fragwürdigen Umwidmungen. Lebensqualität und Umweltschutz sind leider zweitrangig. Es sind immer ein paar Gierige, die den Zuschlag für ein Bauprojekt bekommen und ein paar andere Gierige, die das genehmigen, weil sie auch davon profitieren. Die haben alle schon die Euro-Zeichen in den Pupillen. Und umgewidmet wird offensichtlich nur, wenn irgendwelche "Großkopferte" das Sagen haben. Wenn mal ein "Otto Normalverbraucher" aus einer Not heraus eine Umwidmung brauchen würde, wird das bestimmt nicht genehmigt (z.B. das Haus am Brenner/Brennersee), das schon seit Jahrzehnten dort steht und einen schönen Betrieb aufgebaut hat - da kennt man kein Erbarmen! Ihr solltet Euch was schämen! Und unser ach so grüner Bürgermeister reißt sich auch bei der Arbeit keinen Haxen aus. Warum verbietet er nicht endlich die UNNÖTIGE Zubetonierung von grünen Plätzen. Und was ist mit Landeshauptmann Mattle? Kann der nicht mal ein Machtwort sprechen?!? Es gehörten ALLE BÜRGERMEISTER von Tirol dazu angehalten, keine Verbauungen von Grünland mehr zu genehmigen. Sonst werden wir bald keine Erholungsräume aber auch kein einheimisches Gemüse und Obst mehr haben. Na vielen Dank!
Sehr geehrte Frau T.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Unseren Informationen nach ist es korrekt, dass das Gasthaus Peterbrünnl geschlossen hat und ein Vereinsheim in diesem Bereich errichtet werden soll. Grundsätzlich ist es für uns als Stadt Innsbruck schwierig, die Schließung eines Gasthauses zu verhindern, wenn es für die Betreiber:innen nicht mehr möglich ist, den Betrieb fortzuführen. Betreffend eines etwaigen Zubaus im Gastgarten darf ich darauf hinweisen, dass gegen die Baubewilligung eine Beschwerde eingereicht wurde und nun ein Verfahren beim Landesverwaltungsgericht Tirol anhängig ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro Bürgermeister der Stadt Innsbruck
vielen Dank für Ihre Nachricht. Unseren Informationen nach ist es korrekt, dass das Gasthaus Peterbrünnl geschlossen hat und ein Vereinsheim in diesem Bereich errichtet werden soll. Grundsätzlich ist es für uns als Stadt Innsbruck schwierig, die Schließung eines Gasthauses zu verhindern, wenn es für die Betreiber:innen nicht mehr möglich ist, den Betrieb fortzuführen. Betreffend eines etwaigen Zubaus im Gastgarten darf ich darauf hinweisen, dass gegen die Baubewilligung eine Beschwerde eingereicht wurde und nun ein Verfahren beim Landesverwaltungsgericht Tirol anhängig ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro Bürgermeister der Stadt Innsbruck
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