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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Wasserversorgung und Abwasserentsorgung bei Blackout
Meldungsnummer | 646/2022 |
Erstellt am | 11.10.2022 um 19:59 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
Status | Nicht möglich |
Kommentare | 4 Kommentare |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
5 Bewertungen)
von 5 (
Ich bitte Sie, die folgenden wohl lebenswichtigen und essentiellen Fragen bzgl. Blackout zu klären:
1. Selbst wenn das Leitungswasser nach ein paar Tagen ohne Strom tatsächlich noch fließen sollte, hat es dann noch immer Trinkwasserqualität? Muss man es abkochen, um es trinken zu können? Ohne Strom werden nämlich auch Wasseraufbereitungs- und UV-Entkeimungsanlagen nicht funktionieren.
2. Bleibt ohne Strom die Abwasserentsorgung aufrecht? (Stichwort: Hebeanlagen) Die Keller/Erdgeschoße in welchen Stadtteilen schwimmen dann in Exkrementen?
Zum Thema Blackout-Vorsorge orte ich noch erheblichen Aufklärungsbedarf seitens der Stadt Innsbruck, wenn sie die Bürger:innen ernsthaft vorbereiten möchte.
Ich bitte Sie, umfassende, konkrete und feingranulare Informationen unters Volk zu bringen, die Hausnummern-genau aufklären, wo was funktioniert und wo was ab wieviel Tagen ohne Strom nicht mehr geht.
Derlei Informationen sollten nicht nur in Innsbruck, sondern Österreich-weit an alle Haushalte und Firmen verschickt werden, und das möglichst bald. Bitte leiten Sie das in die Wege. Danke.
1. Selbst wenn das Leitungswasser nach ein paar Tagen ohne Strom tatsächlich noch fließen sollte, hat es dann noch immer Trinkwasserqualität? Muss man es abkochen, um es trinken zu können? Ohne Strom werden nämlich auch Wasseraufbereitungs- und UV-Entkeimungsanlagen nicht funktionieren.
2. Bleibt ohne Strom die Abwasserentsorgung aufrecht? (Stichwort: Hebeanlagen) Die Keller/Erdgeschoße in welchen Stadtteilen schwimmen dann in Exkrementen?
Zum Thema Blackout-Vorsorge orte ich noch erheblichen Aufklärungsbedarf seitens der Stadt Innsbruck, wenn sie die Bürger:innen ernsthaft vorbereiten möchte.
Ich bitte Sie, umfassende, konkrete und feingranulare Informationen unters Volk zu bringen, die Hausnummern-genau aufklären, wo was funktioniert und wo was ab wieviel Tagen ohne Strom nicht mehr geht.
Derlei Informationen sollten nicht nur in Innsbruck, sondern Österreich-weit an alle Haushalte und Firmen verschickt werden, und das möglichst bald. Bitte leiten Sie das in die Wege. Danke.
KOMMENTARE
Nein, es geht hier nicht darum, Panik zu schüren, sondern um sachliche Informationen und Aufklärung.
Logischerweise kann man sich umso besser und gezielter vorbereiten, je genauer man weiß, woran man im Fall der Fälle sein wird.
Es macht durchaus Sinn zu wissen, ob man zu jenen Leuten gehört, die sich z.B. Wasserkanister und/oder Notfall-Toilettenbeutel anschaffen sollten (siehe z.B. https://zivilschutz-shop.at/).
Wenn sich jemand näher und ernsthaft mit dem Thema "Blackout" befassen möchten, kann ich z.B.
https://www.zivilschutz.at/
und
https://www.saurugg.net/
empfehlen.
Ja, das Thema kann durchaus Ängste wecken. Allerdings kann man als mündiger Mensch seinen Ängsten wirkungsvoll begegnen, indem man sich ihnen stellt. Sich fundierte Informationen zu beschaffen, ist hier wohl der diesbezügliche Königsweg. Zudem kann jede(r) durch entsprechende Vorsorge sein persönliches Risiko im Krisenfall mildern. Klar ist, dass Vogel-Strauß-Taktik hier nicht helfen wird.
Niemand ist gezwungen, sich vorab mit Blackout-Folgen zu beschäftigen. Im Fall der Fälle werden aber wohl gerade jene Leute laut um Hilfe schreien. Nur ist die Wahrscheinlichkeit leider sehr groß, dass dann Hilfe von außen nur sehr eingeschränkt oder überhaupt nicht möglich sein wird (Ausfall von Telefonnetz, Mobilfunk und Internet; auch Helfende sind den Blackout-Folgen ausgesetzt).
Logischerweise kann man sich umso besser und gezielter vorbereiten, je genauer man weiß, woran man im Fall der Fälle sein wird.
Es macht durchaus Sinn zu wissen, ob man zu jenen Leuten gehört, die sich z.B. Wasserkanister und/oder Notfall-Toilettenbeutel anschaffen sollten (siehe z.B. https://zivilschutz-shop.at/).
Wenn sich jemand näher und ernsthaft mit dem Thema "Blackout" befassen möchten, kann ich z.B.
https://www.zivilschutz.at/
und
https://www.saurugg.net/
empfehlen.
Ja, das Thema kann durchaus Ängste wecken. Allerdings kann man als mündiger Mensch seinen Ängsten wirkungsvoll begegnen, indem man sich ihnen stellt. Sich fundierte Informationen zu beschaffen, ist hier wohl der diesbezügliche Königsweg. Zudem kann jede(r) durch entsprechende Vorsorge sein persönliches Risiko im Krisenfall mildern. Klar ist, dass Vogel-Strauß-Taktik hier nicht helfen wird.
Niemand ist gezwungen, sich vorab mit Blackout-Folgen zu beschäftigen. Im Fall der Fälle werden aber wohl gerade jene Leute laut um Hilfe schreien. Nur ist die Wahrscheinlichkeit leider sehr groß, dass dann Hilfe von außen nur sehr eingeschränkt oder überhaupt nicht möglich sein wird (Ausfall von Telefonnetz, Mobilfunk und Internet; auch Helfende sind den Blackout-Folgen ausgesetzt).
Ah ja, Aha. Und was tatsächlich (Überlebens) notwendig wäre, ist Ihnen allerdings völlig entgangen. Passt, da sind natürlich Tunnelsperren das um und auf. Und Wasserkanister sowie "Pinkelbeutel" verhindern natürlich sämtliche Probleme bei Ausfall der Wasserver- und entsorgung. Na dann ist ja alles gut und man darf Ihnen viel Glück wünschen
Sehr geehrte Frau H.,
bitte wenden Sie sich an die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Tel. 0512 / 502-0, kundenservice@ikb.at.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
bitte wenden Sie sich an die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Tel. 0512 / 502-0, kundenservice@ikb.at.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
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Oder einfach nur so mal wieder das Blackout-Thema anzusprechen, weil es grad modern ist?
Oder glauben Sie wirklich, dass auch nur 1 einziger Innsbrucker etwas aus dieser Information machen kann... Sprich selbst einen Brunnen im Garten zu graben und dann auch noch sein Abwasser zu managen?