Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Wasserversorgung beim Blackout (die Zweite)
| Meldungsnummer | 605/2022 |
| Erstellt am | 30.09.2022 um 21:25 Uhr |
| Kategorie |
Sonstiges
|
| Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 4 Kommentare |
| Erledigt am | 06.10.2022 |
| Dauer | 5 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Diese Woche erhielten die Innsbrucker Haushalte einen Flyer Infopost amtliche Mitteilung der Landeshauptstadt Innsbruck: Krisenvorsorge im Notfall. Was tun, wenn die Lichter ausgehen.
„Bei einem Stromausfall kann überlebenswichtige Infrastruktur ausfallen, etwa das Leitungswasser in mehrstöckigen Häusern, da viele Wasserpumpen elektrisch betrieben werden.“
Auf meine Anfrage am vor knapp 2 Monaten
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/IKB-Strassenbeleuchtung/Wasserversorgung-bei-Blackout wurde seitens der IKB geantwortet:
„ Hinsichtlich funktionierender Wasserversorgung im Blackoutfall (Ausfall Stromversorgung) ist Innsbruck gut aufgestellt.
Aufgrund der Höhenunterschiede zwischen der Wassergewinnung (Quellen), Wasserspeichern (Hochbehälter) und den zu versorgenden Hausanschlüssen sind keine Pumpen notwendig. Das System würde auch ohne Stromversorgung funktionieren, da die Trinkwasserversorgung mithilfe der Schwerkraft erfolgt.“
Was stimmt nun? Können Sie sich bitte zu diesem doch wichtigen Thema absprechen und dann 1 verbindliche und richtige Aussage treffen.
Danke!
Diese Woche erhielten die Innsbrucker Haushalte einen Flyer Infopost amtliche Mitteilung der Landeshauptstadt Innsbruck: Krisenvorsorge im Notfall. Was tun, wenn die Lichter ausgehen.
„Bei einem Stromausfall kann überlebenswichtige Infrastruktur ausfallen, etwa das Leitungswasser in mehrstöckigen Häusern, da viele Wasserpumpen elektrisch betrieben werden.“
Auf meine Anfrage am vor knapp 2 Monaten
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/IKB-Strassenbeleuchtung/Wasserversorgung-bei-Blackout wurde seitens der IKB geantwortet:
„ Hinsichtlich funktionierender Wasserversorgung im Blackoutfall (Ausfall Stromversorgung) ist Innsbruck gut aufgestellt.
Aufgrund der Höhenunterschiede zwischen der Wassergewinnung (Quellen), Wasserspeichern (Hochbehälter) und den zu versorgenden Hausanschlüssen sind keine Pumpen notwendig. Das System würde auch ohne Stromversorgung funktionieren, da die Trinkwasserversorgung mithilfe der Schwerkraft erfolgt.“
Was stimmt nun? Können Sie sich bitte zu diesem doch wichtigen Thema absprechen und dann 1 verbindliche und richtige Aussage treffen.
Danke!
KOMMENTARE
Die Spannung steigt
Sehr geehrteR BürgermelderIn,
in diesem Fall ist uns leider ein Fehler unterlaufen, für den ich mich entschuldigen möchte. Die Aussage in der Bürgermeldung ist natürlich die richtige.
Bei der Postwurfsendung ging es vor allem darum, die Bevölkerung zu sensibilisieren. Auf Grund zahlreicher Rückmeldungen aus der Bevölkerung ist uns das durchaus gelungen.
Freundliche GRüße
René Sukopf
in diesem Fall ist uns leider ein Fehler unterlaufen, für den ich mich entschuldigen möchte. Die Aussage in der Bürgermeldung ist natürlich die richtige.
Bei der Postwurfsendung ging es vor allem darum, die Bevölkerung zu sensibilisieren. Auf Grund zahlreicher Rückmeldungen aus der Bevölkerung ist uns das durchaus gelungen.
Freundliche GRüße
René Sukopf
Ihr Selbstlob kann ich nicht nachvollziehen.
Zwei wohl lebenswichtige und essentielle Information sind Sie den Bürger:innen jedenfalls schuldig geblieben, und zwar:
1. Selbst wenn das Leitungswasser nach ein paar Tagen ohne Strom tatsächlich noch fließen sollte, hat es dann noch immer Trinkwasserqualität? Muss man es abkochen, um es trinken zu können? Ohne Strom werden nämlich auch Wasseraufbereitungs- und UV-Entkeimungsanlagen nicht funktionieren.
2. Bleibt ohne Strom die Abwasserentsorgung aufrecht? (Stichwort: Hebeanlagen) Die Keller/Erdgeschoße in welchen Stadtteilen schwimmen dann in Exkrementen?
Ich orte jedenfalls erheblichen Aufklärungsbedarf seitens der Stadt Innsbruck, wenn sie die Bürger:innen ernsthaft auf ein Blackout vorbereiten möchte. Ich bitte Sie, umfassende und feingranulare Informationen unters Volk zu bringen.
Zwei wohl lebenswichtige und essentielle Information sind Sie den Bürger:innen jedenfalls schuldig geblieben, und zwar:
1. Selbst wenn das Leitungswasser nach ein paar Tagen ohne Strom tatsächlich noch fließen sollte, hat es dann noch immer Trinkwasserqualität? Muss man es abkochen, um es trinken zu können? Ohne Strom werden nämlich auch Wasseraufbereitungs- und UV-Entkeimungsanlagen nicht funktionieren.
2. Bleibt ohne Strom die Abwasserentsorgung aufrecht? (Stichwort: Hebeanlagen) Die Keller/Erdgeschoße in welchen Stadtteilen schwimmen dann in Exkrementen?
Ich orte jedenfalls erheblichen Aufklärungsbedarf seitens der Stadt Innsbruck, wenn sie die Bürger:innen ernsthaft auf ein Blackout vorbereiten möchte. Ich bitte Sie, umfassende und feingranulare Informationen unters Volk zu bringen.
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da darf man gespannt sein, was geantwortet wird!