Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Verstöße gegen Nächtigungsverbot in der Altstadt
Meldungsnummer | 1453/2024 |
Erstellt am | 29.11.2024 um 17:44 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Riesengasse 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 16 Kommentare |
Erledigt am | 03.12.2024 |
Dauer | 4 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Zunehmend muss man in Innsbruck leider beobachten, dass gegen das Nächtigungsverbot in den extra ausgewiesenen Schutzzonen im Freien verstoßen wird. Die MÜG erklärt dazu, sie können nichts dagegen unternehmen.
Die entsprechende ortspolizeiliche Verordnung wurde extra von der Stadt Innsbruck erlassen, damit diese untragbare Unsitte (inkl. Begleitumstände wie zB Notdurftverrichtung, Verschmutzungen, Anpöbelungen, etc.) endlich aufhört.
Eine Verordnung muss auch effektiv kontrolliert werden, sonst bringt sie nichts.
Bitte daher um Ergreifung der erforderlichen Maßnahmen zum Wohle aller Bürger diese Stadt.
Regeln müssen von allen eingehalten werden, sonst leidet das Zusammenleben enorm.
DANKE
Siehe auch: https://tirol.orf.at/stories/3019392/
Die Fotos (auch die in den Kommentaren) sind alle vom Do. 28.11.2024 ca. 22h.
Wenn unsere Stadtführung das illegale Nächtigen partout nicht untgerbinden will,
dann soll sie den betreffenden Menschen doch einfach die Nächtigung
unter dem geschützten (wärmeren) Obdach der Rathausgalerien ermöglichen.
Dort wäre Platz genug.
Die entsprechende ortspolizeiliche Verordnung wurde extra von der Stadt Innsbruck erlassen, damit diese untragbare Unsitte (inkl. Begleitumstände wie zB Notdurftverrichtung, Verschmutzungen, Anpöbelungen, etc.) endlich aufhört.
Eine Verordnung muss auch effektiv kontrolliert werden, sonst bringt sie nichts.
Bitte daher um Ergreifung der erforderlichen Maßnahmen zum Wohle aller Bürger diese Stadt.
Regeln müssen von allen eingehalten werden, sonst leidet das Zusammenleben enorm.
DANKE
Siehe auch: https://tirol.orf.at/stories/3019392/
Die Fotos (auch die in den Kommentaren) sind alle vom Do. 28.11.2024 ca. 22h.
Wenn unsere Stadtführung das illegale Nächtigen partout nicht untgerbinden will,
dann soll sie den betreffenden Menschen doch einfach die Nächtigung
unter dem geschützten (wärmeren) Obdach der Rathausgalerien ermöglichen.
Dort wäre Platz genug.
KOMMENTARE
Sehr anständig Obdachlose zu fotografieren, online zu stellen und anzuschwärzen.
Suchen Sie sich eine sinnvolle Tätigkeit.
Suchen Sie sich eine sinnvolle Tätigkeit.
Sinnvoll fände ich, wenn Sie statt Missstandsmelder zu befehligen und zu diffamieren, hier einen Beitrag zur Lösung des Problems posten würden.
Anschwärzen? Ihr rassistisch konnotierter Vorwurf ist lediglich Sarkasmus. Trägt zur Lösung nichts bei.
Obdachlose? Ich sehe nur erwachsene männliche Personen, die bewusst provokant in öffentlichen Passagen herumlungern. Eine Minderheit an Menschen, die die Mehrheit absichtlich stört.
Innsbruck hat genügend Schlafplätze in Innenräumen.
Niemand muss also bei uns auf der Straße schlafen.
Innsbruck sollte endlich das Vinzidorf in Pradl bauen. „Housing first“.
Danke
Anschwärzen? Ihr rassistisch konnotierter Vorwurf ist lediglich Sarkasmus. Trägt zur Lösung nichts bei.
Obdachlose? Ich sehe nur erwachsene männliche Personen, die bewusst provokant in öffentlichen Passagen herumlungern. Eine Minderheit an Menschen, die die Mehrheit absichtlich stört.
Innsbruck hat genügend Schlafplätze in Innenräumen.
Niemand muss also bei uns auf der Straße schlafen.
Innsbruck sollte endlich das Vinzidorf in Pradl bauen. „Housing first“.
Danke
Das alles können sie fordern ohne Fotos von Fremden zu veröffentlichen.
Ein Foto sagt mehr als 1000 Worte. Ich fordere auch nichts. Ich zeige nur Missstände auf.
Warum vermuten Sie, dass das evtl. „Fremde“ wären?
Sie weichen vom Thema ab. Aber: wie Sie wissen, bedeutet "Fremde" hier "Dritte" und nicht das Insinuierte.
Sie könnten den Menschen hier anbieten, dass sie bei Ihnen übernachten dürfen. Wenn sie schon ach so mildtätig tun. LG
"Eine Minderheit, die die Mehrheit absichtlich stört" - erschreckende Aussage, passt nicht zu unserer christlich-sozialen Leitkultur.
entspricht aber leider den Tatsachen
Hä? Christlich-soziale Leitkultur?
Wohl eher hoch provokante Leidenskultur unter bewusster Missachtung unserer wichtigen gesellschaftlichen Regeln.
Unser Rechtsstaat wird ignoriert und schamlos ausgenutzt. Dieselben, die nach vermeintlichen "Menschenrechten" rufen, fordern mit Vehemenz Rechte, die ihnen nicht zustehen. Egoismus mit dem Mascherl Menschenliebe. Stören als neues Normal? Das ist abnorm, sorry.
Wohl eher hoch provokante Leidenskultur unter bewusster Missachtung unserer wichtigen gesellschaftlichen Regeln.
Unser Rechtsstaat wird ignoriert und schamlos ausgenutzt. Dieselben, die nach vermeintlichen "Menschenrechten" rufen, fordern mit Vehemenz Rechte, die ihnen nicht zustehen. Egoismus mit dem Mascherl Menschenliebe. Stören als neues Normal? Das ist abnorm, sorry.
Guten Tag,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Ing. Christian Schneider, Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen (MÜG), Tel. Nr. +43 512 5360 8176, post.sicherheit@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Ing. Christian Schneider, Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen (MÜG), Tel. Nr. +43 512 5360 8176, post.sicherheit@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Guten Tag,
das Nächtigungsverbot wird seitens mobiler Überwachungsgruppe im Zuge des Streifendienstes überwacht. Dieses gilt aber nur in klar definierten Zonen auf öffentlichen Flächen und z.B. in diesen Zonen nicht auf Privatgrund.
Wenn sie Missstände feststellen können sie uns jederzeit telefonisch kontaktieren.
Im konkreten Fall von obdachlosen Menschen ist die beste Anlaufstelle das TSD Kältetelefon unter Tel:+43-512-21447. Hier kann den Menschen unabhängig von der konkreten Örtlichkeit geholfen werden.
Ihr Team der mobilen Überwachungsgruppe
das Nächtigungsverbot wird seitens mobiler Überwachungsgruppe im Zuge des Streifendienstes überwacht. Dieses gilt aber nur in klar definierten Zonen auf öffentlichen Flächen und z.B. in diesen Zonen nicht auf Privatgrund.
Wenn sie Missstände feststellen können sie uns jederzeit telefonisch kontaktieren.
Im konkreten Fall von obdachlosen Menschen ist die beste Anlaufstelle das TSD Kältetelefon unter Tel:+43-512-21447. Hier kann den Menschen unabhängig von der konkreten Örtlichkeit geholfen werden.
Ihr Team der mobilen Überwachungsgruppe
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