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Verkehrsgestaltung in der Tempelstraße

Meldungsnummer 728/2024
Erstellt am 27.06.2024 um 14:49 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Templstraße
6020 Innsbruck
Status Neu
Kommentare 3 Kommentare
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Guten Tag,
gerne möchte ich die durchgeführten Markierungen der Verkehrslinien in der Templstraße thematisieren.

- Die Templstraße ist eine Straße, in der viel Raum zur Verfügung steht. Bei der letzten durchgeführten Markierung wurde dem Individualverkehr erneut eine großzügige Fahrbahnbreite zugestanden, die an vielen Stellen überdurchschnittlich ist, während der Platz für den Radverkehr das absolute Minimum misst. Laut StVO sollen Radwege jedoch mittlerweile möglichst 2 m breit sein, um den Anforderungen an Sicherheit und Komfort gerecht zu werden. Warum nutzt man diesen Raum bei diesen Sanierungsmaßnahmen nicht, um nachhaltigen Verkehr zu fördern?

- Die derzeitige Fahrbahnbreite fördert, dass Autos sehr schnell fahren, was ein Risiko für Entgegenkommende und Kreuzende darstellt. Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten hätte hier meiner Meinung nach auch ein baulich getrennter Radweg viel Sinn gemacht. Mir ist jedoch bekannt, dass die Stadt wegen der Schneeräumproblematik zögert, baulich getrennte Radwege umzusetzen. Es wäre daher motivierend zu erfahren, ob es Möglichkeiten gibt, diese Herausforderung auch bei uns irgendwann zu meistern? Können bis dahin z.B. auch treffsicher innerstädtisch Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden?

- Könnten auf den ungenutzten Flächen in der Templstraße auch Begrünungsmaßnahmen im Rahmen der Klimawandelanpassung umgesetzt werden, um für mehr Beschattung zu sorgen und zur Umweltfreundlichkeit beizutragen?

Ich würde mich freuen, wenn diese Themen bei den zuständigen Stellen Beachtung finden, um zukünftig bei Sanierungsmaßnahmen eine modernere und sicherere Verkehrsplanung in unserer Stadt zu realisieren. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 27.06.2024 um 16:09 Uhr
Titel: AW: Verkehrsgestaltung in der Tempelstraße
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Ich unterstütze diesen Vorschlag, speziell nach Begrünung! Da auch der TIWAG-Parkplatz immer mehr abgeholzt wird, wäre dies dringend notwendig! Bitte auch die Radwegführung bei der Kreuzung mit der Gaismair-Straße prüfen, hier kommt es öfter zu gefährlichen Situationen. Jeden Tag fahren auch Autos gegen die Einbahnstraße (teilweise zum Parkplatz, teilweise auch weiter…)
 
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Kommentar erstellt am: 01.07.2024 um 15:58 Uhr
Titel: AW: Verkehrsgestaltung in der Tempelstraße
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Vielen Dank für den Beitrag! Finde ich unterstützenswert.

Ich bin jeden Tag mit Fahrrad oder Auto an dieser Kreuzung (Schöpfstraße/Templstraße). Hier wäre unbedingt eine Temporeduktion auf 30 km/h zumindest in der Schöpfstraße sinnvoll. Das Einfädeln zwischen Radstreifen und parkenden Polizeiautos mit erlaubtem Tempo 50 ist hier nicht sicher durchführbar und tatsächlich gefährlich.
Durch das AMS und die beiden Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe befinden sich über den gesamten Tag verteilt viele Personen um diese Kreuzung herum. Es quert ein Radstreifen diese Kreuzung und aus der Templstraße, wie oben bereits beschrieben, beschleunigen die Autos gerade an der Bushaltestelle häufig, um sich noch vor dem Bus zu platzieren.
Im Bereich der Bushaltestelle in der Schöpfstraße wäre ein Schutzweg sinnvoll. Die Fußgänger queren hier häufig die Einbahn und den Radweg.

Kurzes Fazit: hier handelt es sich um eine sehr viel frequentierte Kreuzung mit Bushaltestellen, einem Radweg, vielen Fußgängern, einer Polizeidienststelle, dem AMS, Cafes, Geschäften und einem Restaurant; die Interessen sind also vielfältig. Hier wäre ein ganzheitliches Konzept von Nöten, das Schutzwege, eine Verbreiterung des Radwegs und auch ein sicheres einfädeln des motorisierten Verkehrs unter dem Aspekt der Sicherheit vereint. Eine offizielle Temporeduktion könnte hier vermutlich (als ersten Schritt) mit minimalem Aufwand bereits eine erhebliche Verbessung der Gesamtsituation erwirken.

Freundliche Grüße
 
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Kommentar erstellt am: 01.07.2024 um 17:12 Uhr
Titel: AW: Verkehrsgestaltung in der Tempelstraße
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Eine schnelle Lösung für den Radverkehr, ohne große bauliche Veränderungen, ist zum Beispiel den Parkstreifen links des Radfahrstreifens einzurichten um eine Barriere zum fließenden Verkehr zu schaffen. Tempo 30 Verordnung ohne entsprechende Kontrollen oder bauliche Veränderungen werden eher nicht zielführend sein. Laut Studie des KfV missachten 80% der Autofahrenden Tempo 30. Kontrollen wären eine wirksame Methode um Temposünder zu bremsen. Ich habe im Stadtgebiet allerdings noch nie eine Geschwindigkeitskontrolle erlebt.
 
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