Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Unsichere / Uneinsichtige Kreuzung - bitte Spiegel installieren
Meldungsnummer | 879/2024 |
Erstellt am | 01.08.2024 um 18:41 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Egerdachstraße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 6 Kommentare |
Erledigt am | 13.08.2024 |
Dauer | 12 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
0 Bewertungen)
von 5 (
Die besagte Kreuzung ist sehr uneinsichtig (Hecken, Bäume) - bitte Verkehrsspiegel installieren. Danke!
KOMMENTARE
Guten Tag,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Walter Zimmeter, Amt für Tiefbau, Tel. Nr. +43 512 5360 8018, post.tiefbau@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Walter Zimmeter, Amt für Tiefbau, Tel. Nr. +43 512 5360 8018, post.tiefbau@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Hallo, als regelmäßiger Benutzer dieser Kreuzung versuche ich Ihr Anliegen nachzuvollziehen und wollte nachfragen, welchen Strassenzug von welcher Richtung Sie damit besser einsehen möchten? Oder ob Sie besser gesehen werden möchten aus welcher Richtung? Und als welcher Nutzer (PKW, Radfahrer Fussgänger)? Danke
es geht sowohl um das zusammenspiel aus fahrradfahrern als auch autos, die sehr schnell von der abfallenden straße (von oben) kommen und auf autos die von der kravogelstr kommen, treffen
Ich muss hier ein bisschen ausholen.....
Hier sind alle 4 Straßenabschnitte mit den gelben Bodenmarkierungen Vorrang geben Dreiecken markiert. Rechtsregel!
Das bedingt, ein entsprechendes Verringern der Geschwindigkeit! Das sollte eine entsprechende Sicherheit bringen. Auf den letzten 4 m vom Grundstück Kravoglstrasse Nr.20 ist keine Hecke um die Sicht zu verbessern.
Ich gebe hier zu bedenken, dass ein Spiegel die Wahrnehmung von Fußgängern, Radfahrern und kleinen Kindern auf Rollern verschlechtert, weil im Spiegel so schlecht sichtbar – je nach Blickwinkel und besonders wenn die Straße gerade beschattet wird.
Die Egerdachstrasse ist eine wichtige Radroute von Westen kommend. Im Radmasterplan als regionale Radroute R2 betitelt. Bedingt durch die teilende Lage des Hauptbahnhofs, ist die Bahnunterführung Museumstrasse die nächst nördliche Möglichkeit nach der Olympiabrücke um in den Osten zu kommen. Der Rapoldipark und die Egerdachstrasse sind daher die logische Weiterführung dieses Radverkehrs.
Durch das Reithmanngymnasium, die Krippe, Kindergarten und Hort in der Kravoglstrasse, sowie besonders den Sportplatz, Spielplatz und die Schrebergärten in der Egerdachstrasse gibt es aus meiner jahrelangen Erfahrung hier mehr "nicht-motorisierten" Verkehr.
Sichere Gehsteige gibt es nur in der Kravoglstrasse die aber an der Kreuzung enden. Alle Straßen sind eng (nicht zweispurig) besonders die Egerdachstrasse (westlich der Kreuzung). Hier fahren die Radfahrer oft in der Mitte der Straße aufgrund der beidseitig gehenden Fußgänger, die ja direkt auf der Fahrbahn gehen. Hier ist Rücksicht gefordert von den einbiegenden Autofahrern.
Ich denke, wir haben kein Interesse daran, dass hier Personen von einem PKW (aus der Kravoglstraße kommend – rechts Richtung Westen einbiegend in die Egerdachstrasse) abgeschossen werden, weil im Spiegel kein PKW sichtbar – und damit fälschlicherweise frei. Herantasten erscheint mir sicherer. Auch wenn das oft ein Zurücksetzen bedingt.
Aufgrund der abfallenden Straße werden die Radfahrer auch ohne Treten schneller. Mehr als 30 wird es aber nicht sein. Ohne Tacho auch nicht nachvollziehbar. Die Autos dagegen krachen huer ift recht schnell runter und schaffen es sigar in der Enge bergabfahrende Radler zu überholen. Begründung: Der von Westen kommende Verkehr sieht seinen rechts kommenden Verkehr viel besser durch den stumpfen Winkel der weiterführenden Egerdachstrasse Richtung Südosten und fährt daher weniger "auf halbe Sicht". Der 30er in diese Straßen wird nicht immer eingehalten. Große 30er Bodenmarkierungen würde ich begrüßen.
Ich verstehe die Bitte um den Spiegel, da dieser Weg für die "nicht Anrainer PKW" der einzige legale Weg Richtung Westen ist. Weniger Elterntaxis beim Reithmann würden auch helfen. (Ein Schulweg mit einem gewissen Anteil an Fußweg erhöht die Leistungs- und Aufnahmefähigkeit im Unterricht. Die Nutzung von Öffis verbessert die Sozialkompetenz.)
Ich würde mir zumindest wünschen, dass ein Spiegel vorerst mittels Provisorium aufgestellt und überprüft wird. Im Sinne einer guten Sicherheit.
Vielen Dank!
PS. Es gibt immer wieder Autofahrer die den Weg (Pembauerstraße (von Süden kommend – Egerdachstrasse – Kravoglstraße -Reichenauerstraße) als Abkürzung nutzen um der Ampel (Kreuzung Pembauer- / Reichenauerstraße auszuweichen). Beim Reithmann fahren sie wieder in die Reichenauerstraße ein.
Hier sind alle 4 Straßenabschnitte mit den gelben Bodenmarkierungen Vorrang geben Dreiecken markiert. Rechtsregel!
Das bedingt, ein entsprechendes Verringern der Geschwindigkeit! Das sollte eine entsprechende Sicherheit bringen. Auf den letzten 4 m vom Grundstück Kravoglstrasse Nr.20 ist keine Hecke um die Sicht zu verbessern.
Ich gebe hier zu bedenken, dass ein Spiegel die Wahrnehmung von Fußgängern, Radfahrern und kleinen Kindern auf Rollern verschlechtert, weil im Spiegel so schlecht sichtbar – je nach Blickwinkel und besonders wenn die Straße gerade beschattet wird.
Die Egerdachstrasse ist eine wichtige Radroute von Westen kommend. Im Radmasterplan als regionale Radroute R2 betitelt. Bedingt durch die teilende Lage des Hauptbahnhofs, ist die Bahnunterführung Museumstrasse die nächst nördliche Möglichkeit nach der Olympiabrücke um in den Osten zu kommen. Der Rapoldipark und die Egerdachstrasse sind daher die logische Weiterführung dieses Radverkehrs.
Durch das Reithmanngymnasium, die Krippe, Kindergarten und Hort in der Kravoglstrasse, sowie besonders den Sportplatz, Spielplatz und die Schrebergärten in der Egerdachstrasse gibt es aus meiner jahrelangen Erfahrung hier mehr "nicht-motorisierten" Verkehr.
Sichere Gehsteige gibt es nur in der Kravoglstrasse die aber an der Kreuzung enden. Alle Straßen sind eng (nicht zweispurig) besonders die Egerdachstrasse (westlich der Kreuzung). Hier fahren die Radfahrer oft in der Mitte der Straße aufgrund der beidseitig gehenden Fußgänger, die ja direkt auf der Fahrbahn gehen. Hier ist Rücksicht gefordert von den einbiegenden Autofahrern.
Ich denke, wir haben kein Interesse daran, dass hier Personen von einem PKW (aus der Kravoglstraße kommend – rechts Richtung Westen einbiegend in die Egerdachstrasse) abgeschossen werden, weil im Spiegel kein PKW sichtbar – und damit fälschlicherweise frei. Herantasten erscheint mir sicherer. Auch wenn das oft ein Zurücksetzen bedingt.
Aufgrund der abfallenden Straße werden die Radfahrer auch ohne Treten schneller. Mehr als 30 wird es aber nicht sein. Ohne Tacho auch nicht nachvollziehbar. Die Autos dagegen krachen huer ift recht schnell runter und schaffen es sigar in der Enge bergabfahrende Radler zu überholen. Begründung: Der von Westen kommende Verkehr sieht seinen rechts kommenden Verkehr viel besser durch den stumpfen Winkel der weiterführenden Egerdachstrasse Richtung Südosten und fährt daher weniger "auf halbe Sicht". Der 30er in diese Straßen wird nicht immer eingehalten. Große 30er Bodenmarkierungen würde ich begrüßen.
Ich verstehe die Bitte um den Spiegel, da dieser Weg für die "nicht Anrainer PKW" der einzige legale Weg Richtung Westen ist. Weniger Elterntaxis beim Reithmann würden auch helfen. (Ein Schulweg mit einem gewissen Anteil an Fußweg erhöht die Leistungs- und Aufnahmefähigkeit im Unterricht. Die Nutzung von Öffis verbessert die Sozialkompetenz.)
Ich würde mir zumindest wünschen, dass ein Spiegel vorerst mittels Provisorium aufgestellt und überprüft wird. Im Sinne einer guten Sicherheit.
Vielen Dank!
PS. Es gibt immer wieder Autofahrer die den Weg (Pembauerstraße (von Süden kommend – Egerdachstrasse – Kravoglstraße -Reichenauerstraße) als Abkürzung nutzen um der Ampel (Kreuzung Pembauer- / Reichenauerstraße auszuweichen). Beim Reithmann fahren sie wieder in die Reichenauerstraße ein.
Guten Tag,
nach einem Lokalaugenschein an der Kreuzung Egerdachstraße/Kravoglstraße kann folgendes mitgeteilt werden.
Das Grundstück von HNr. 20 in der Kravoglstraße ist im östlichen Bereich mit einer 30cm hohen Sockelmauer mit aufgesetztem Maschendrahtzaun mit einer Höhe von ca. 1,5m umschlossen. Diese Grundstückseinfriedung reicht auch etwa 5,5m in die Egerdachstraße.
Zwischen Fahrbahn der Kravoglstraße und des privaten Grundstücks befindet sich ein 2m breiter Gehsteig auf öffentlichen Gut.
Die Anfahrsichtweite im Knoten wird vom einem Sichtpunkt im Abstand von 3m vom Fahrbahnrand aus bestimmt. In diesem Fall vom Höhensprung des Gehsteig aus gemessen (2m breiter Gehsteig inkl 1m im Bereich des Maschendrahtzaunes)
In der Kravoglstraße ist eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30km/h verordnet. Beim Lokalaugenschein vor Ort konnte die erforderliche Sichtweite nachgewiesen werden.
freundliche Grüße
Tiefbau
nach einem Lokalaugenschein an der Kreuzung Egerdachstraße/Kravoglstraße kann folgendes mitgeteilt werden.
Das Grundstück von HNr. 20 in der Kravoglstraße ist im östlichen Bereich mit einer 30cm hohen Sockelmauer mit aufgesetztem Maschendrahtzaun mit einer Höhe von ca. 1,5m umschlossen. Diese Grundstückseinfriedung reicht auch etwa 5,5m in die Egerdachstraße.
Zwischen Fahrbahn der Kravoglstraße und des privaten Grundstücks befindet sich ein 2m breiter Gehsteig auf öffentlichen Gut.
Die Anfahrsichtweite im Knoten wird vom einem Sichtpunkt im Abstand von 3m vom Fahrbahnrand aus bestimmt. In diesem Fall vom Höhensprung des Gehsteig aus gemessen (2m breiter Gehsteig inkl 1m im Bereich des Maschendrahtzaunes)
In der Kravoglstraße ist eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30km/h verordnet. Beim Lokalaugenschein vor Ort konnte die erforderliche Sichtweite nachgewiesen werden.
freundliche Grüße
Tiefbau
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