Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Umbau des Bereichs unterhalb des Kaiserschützenplatzes in Wilten
Meldungsnummer | 702/2023 |
Erstellt am | 18.09.2023 um 18:20 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Kaiserschützenplatz 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 7 Kommentare |
Erledigt am | 21.09.2023 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Guten Tag,
ich wende mich an Sie mit einer Anfrage zur kürzlich durchgeführten Umbauarbeiten und Gestaltung des Bereichs am Kaiserschützenplatzes in Wilten.
- Warum wurde entschieden, alle Flächen am Kaiserschützenplatz bei den aktuellen Umbauarbeiten anstelle von Grünfläche und potenzieller Parkerweiterung zu asphaltieren? Wie Sie wissen: Gerade in den Sommermonaten heizt sich der Bereich rund ums Wiltener Platzl spürbar auf, und jede zusätzliche Grünfläche könnte dazu beitragen, das Mikroklima positiv zu beeinflussen und den Leuten ein kleines Stück Entlastung und Abkühlung zu bieten.
- Es gab in der Vergangenheit zahlreiche Appelle von Menschen in Innsbruck sowie große Medienberichte, die sich für mehr Bäume (wenn Platz), Hecken (weniger tief wurzelnd), Grün- und Schattenflächen in der Stadt aussprachen. Warum wurde dieser offensichtliche Bedarf bei der Gestaltung nicht berücksichtigt? (Wiltener Initiative Park statt Parkplatz oder Boznerplatz)
- Die Positionierung der Stadtrad-Station auf dem neu asphaltierten Platz erscheint mir ein Rückschritt, insbesondere da der Zugang nun durch einen Absatz erschwert wurde. Welche Überlegungen standen hinter dieser Entscheidung? Warum konnte der alte Platz der Stadtradstation, in welchen direkt eingefahren werden konnte, nicht weitergenutzt werden?
- Warum wurden die Umbauarbeit nicht genutzt, um die Müllinsel einzuhausen (ähnlich Messepark), um weiteren Platz für Grünraum zu schaffen?
- Die Zugänglichkeit zu Grünflächen und Parks ist essenziell, um deren volles Potential ausschöpfen zu können. Hätte die Neugestaltung nicht als Gelegenheit genutzt werden können, den Park von Seiten Franz-Fischerstraße und Leopoldstraße/Stadtteilzentrum barrierefreier und besser zugänglich zu machen?
Ich verstehe, dass Stadtplanung ein komplexes Thema mit vielen Faktoren ist. Jedoch hoffe ich auf transparente Antworten, um die getroffenen Entscheidungen besser nachvollziehen zu können.
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Rückmeldung und wünsche mir, dass in zukünftigen Planungsphasen die Meinungen und Bedürfnisse der Menschen in Innsbruck noch stärker berücksichtigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
ich wende mich an Sie mit einer Anfrage zur kürzlich durchgeführten Umbauarbeiten und Gestaltung des Bereichs am Kaiserschützenplatzes in Wilten.
- Warum wurde entschieden, alle Flächen am Kaiserschützenplatz bei den aktuellen Umbauarbeiten anstelle von Grünfläche und potenzieller Parkerweiterung zu asphaltieren? Wie Sie wissen: Gerade in den Sommermonaten heizt sich der Bereich rund ums Wiltener Platzl spürbar auf, und jede zusätzliche Grünfläche könnte dazu beitragen, das Mikroklima positiv zu beeinflussen und den Leuten ein kleines Stück Entlastung und Abkühlung zu bieten.
- Es gab in der Vergangenheit zahlreiche Appelle von Menschen in Innsbruck sowie große Medienberichte, die sich für mehr Bäume (wenn Platz), Hecken (weniger tief wurzelnd), Grün- und Schattenflächen in der Stadt aussprachen. Warum wurde dieser offensichtliche Bedarf bei der Gestaltung nicht berücksichtigt? (Wiltener Initiative Park statt Parkplatz oder Boznerplatz)
- Die Positionierung der Stadtrad-Station auf dem neu asphaltierten Platz erscheint mir ein Rückschritt, insbesondere da der Zugang nun durch einen Absatz erschwert wurde. Welche Überlegungen standen hinter dieser Entscheidung? Warum konnte der alte Platz der Stadtradstation, in welchen direkt eingefahren werden konnte, nicht weitergenutzt werden?
- Warum wurden die Umbauarbeit nicht genutzt, um die Müllinsel einzuhausen (ähnlich Messepark), um weiteren Platz für Grünraum zu schaffen?
- Die Zugänglichkeit zu Grünflächen und Parks ist essenziell, um deren volles Potential ausschöpfen zu können. Hätte die Neugestaltung nicht als Gelegenheit genutzt werden können, den Park von Seiten Franz-Fischerstraße und Leopoldstraße/Stadtteilzentrum barrierefreier und besser zugänglich zu machen?
Ich verstehe, dass Stadtplanung ein komplexes Thema mit vielen Faktoren ist. Jedoch hoffe ich auf transparente Antworten, um die getroffenen Entscheidungen besser nachvollziehen zu können.
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Rückmeldung und wünsche mir, dass in zukünftigen Planungsphasen die Meinungen und Bedürfnisse der Menschen in Innsbruck noch stärker berücksichtigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
KOMMENTARE
Vielen Dank, dass Sie dieses Thema aufgreifen. Das Zuasphaltieren verstehe ich hier gar nicht, da hier dann noch mehr Fläche zum Aufheizen dazu gekommen ist. genauso wie an der Grassmayrkreuzung, wo die Rechtsabbiegespur Richtung Brenner gestrichen wurde und nunmehr eine riesige Asphaltfläche ist, die sich extrem aufheizt,....gerade in Zeiten, in denen viel über die Überhitzung der Städte gesprochen wird, sind solche Aktionen nicht nachvollziehbar
Hier sieht man in der Bildfolgeleiste pro Jahr, wie der große Baum leider langsam 'gestorben' ist...
https://shorturl.at/dwOY5
Bitte kann die Stadt IBK hier die geschlossene Asphalt-Decke wieder öfffnen und evtl. am Eck einen neuen schönen Stadtbaum (Lederhülsen-Baum/Gleditischie) planzen, ähnlich wie diese bei den Viaduktbögen aktuell eingeplanzt werden?
Anrampung der Gehsteiggante für die Fahrradstation fände ich auch wichtig. Oder wieder auf die andere Seite verlegen.
https://shorturl.at/dwOY5
Bitte kann die Stadt IBK hier die geschlossene Asphalt-Decke wieder öfffnen und evtl. am Eck einen neuen schönen Stadtbaum (Lederhülsen-Baum/Gleditischie) planzen, ähnlich wie diese bei den Viaduktbögen aktuell eingeplanzt werden?
Anrampung der Gehsteiggante für die Fahrradstation fände ich auch wichtig. Oder wieder auf die andere Seite verlegen.
Sehr geehrter Melder,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Walter Zimmeter, Amt für Tiefbau, Tel. Nr. +43 512 5360 8018, post.tiefbau@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Walter Zimmeter, Amt für Tiefbau, Tel. Nr. +43 512 5360 8018, post.tiefbau@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Vielleicht könnte man die Antworten doch auch hier veröffentlichen.
Würde wahrscheinlich viele Wiltener_innen interessieren.
Vielen Dank.
Würde wahrscheinlich viele Wiltener_innen interessieren.
Vielen Dank.
Sehr geehrte,
es handelt sich um eine Baumaßnahme, welche keine weiteren Asphaltflächen geschaffen hat. Es wurden Überflächen der Fahrbahn des fließenden Verkehrs genutzt, um dort die sehr beliebten Stadträder aufstellen zu können.
Beste Grüße
Amt Tiefbau
es handelt sich um eine Baumaßnahme, welche keine weiteren Asphaltflächen geschaffen hat. Es wurden Überflächen der Fahrbahn des fließenden Verkehrs genutzt, um dort die sehr beliebten Stadträder aufstellen zu können.
Beste Grüße
Amt Tiefbau
Seitdem wir eine GRÜNE Bürgermeisterperson in Innsbruck haben, werden immer mehr Grünzonen entfernt und Flächen versiegelt. Alles sehr enttäuschend. Die Bürger werden vorher gefragt, was sie wollen (zB Bäume in der Maria-Theresia-Straße), nur um das gemeine Volk im Anschluss komplett zu ignorieren? Wird Zeit für eine neue Politik, die mehr auf die Bürger hört und nicht nur auf die eigene Klientel.
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