Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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TikTok-Verbot
Meldungsnummer | 300/2023 |
Erstellt am | 14.05.2023 um 20:02 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 18 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 7 Kommentare |
Erledigt am | 23.05.2023 |
Dauer | 8 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
4 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Sicherheitsverantwortliche!
Wird die Landeshauptstadt Innsbruck den Empfehlungen folgen und die umstrittene chinesische App „TikTok“ auf Dienst-Smartphones und -Computern verbieten? Wann?
Immerhin jonglieren die Bediensteten der Stadt auch mit den Daten der Bürger:innen.
Aus Sicherheitsgründen sind bereits viele andere (mit gutem Beispiel) in diese Richtung vorangegangen.
(Siehe z.B. https://orf.at/stories/3315937/, https://orf.at/stories/3316677/)
PS: Bitte um öffentliche Antwort. Danke.
Freundliche Grüße
sehr geehrte Sicherheitsverantwortliche!
Wird die Landeshauptstadt Innsbruck den Empfehlungen folgen und die umstrittene chinesische App „TikTok“ auf Dienst-Smartphones und -Computern verbieten? Wann?
Immerhin jonglieren die Bediensteten der Stadt auch mit den Daten der Bürger:innen.
Aus Sicherheitsgründen sind bereits viele andere (mit gutem Beispiel) in diese Richtung vorangegangen.
(Siehe z.B. https://orf.at/stories/3315937/, https://orf.at/stories/3316677/)
PS: Bitte um öffentliche Antwort. Danke.
Freundliche Grüße
KOMMENTARE
Sehr geehrte Melderin,
ich habe Ihre Meldung an den zuständigen Amtsvorstand Dipl.-WIng. (FH) Christopher Petz, Amt für Informationstechnologie und Kommunikationstechnik, Tel. Nr. +43 512 5360 5213, post.it@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung an den zuständigen Amtsvorstand Dipl.-WIng. (FH) Christopher Petz, Amt für Informationstechnologie und Kommunikationstechnik, Tel. Nr. +43 512 5360 5213, post.it@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Echt schlimm. So lange der Beamte oder die angestellte Person keine Daten per Handy bearbeitet oder ähnliches kann die App TikTok verwendet werden. Dieses Scheiß Unwissenheit und Angstmache weil es China, Russland oder sonst wo her kommt.
Mal davon ab das viele Privatpersonen wahrscheinlich mehr Daten frei geben ohne Wissen, als das ein Beamter wegen dieser kleinen App eh könnte. Aber sich hier in die Hose machen... unglaublich -.-
Mal davon ab das viele Privatpersonen wahrscheinlich mehr Daten frei geben ohne Wissen, als das ein Beamter wegen dieser kleinen App eh könnte. Aber sich hier in die Hose machen... unglaublich -.-
Und als Ergänzung: Ja ich lese regelmäßig Mimikama wo auch vor solchen Apps oder anderen Maschen wie Love-Scamming gewarnt wird. Und so lange jede Woche neue Artikel auftauchen wo davor gewarnt wird, was an Betrügereien unterwegs sind und die Leute trotzdem drauf rein fallen braucht man sich um ein Kommunikationsmedium wie TikTok nun wirklich nicht sorgen. Dann kann man gleich Facebook, Twitter und was es noch so gibt ebenfalls abschalten wenn es um private Daten geht
Ergänzung zur Ergänzung: Lassen sie mal Ihren PC durch CCleaner oder ähnliche Programme reinigen und nachher wird bei schädlichen Objekten 0 angezeigt. Gehen Sie dann auf irgendeine Seite... vielleicht sogar Bürgermeldungen oder mal was eher normales zum Beispiel: Wikipedia, ARD.de, ORF.at oder Tiroler Tageszeitung um in der Region zu bleiben. Sie klicken bei Cookies auf ablehnen oder nur das nötigste... und zack eine erneute Bereinung zeigt zig Sachen die entfernt werden sollen.
Und nur interessehalber? Warum meinen sie, daß Diensthandys sie etwas angehen. Es fragt ja auch keiner was sie auf ihrem Handy haben!!!!
Sehr geehrte Melderin,
im Innsbrucker Stadtmagistrat gibt es noch kein ausgesprochenes Verbot zur Nutzung von TikTok oder anderen Apps - dies auch deshalb, da städtische Diensthandys mit einer modernen Management-Lösung verwaltet werden, bei der durch den Einsatz eines "Daten-Containers", potenzielle Sicherheitsrisiken - auch von allen anderen, verfügbaren Apps - minimiert werden. Der "Daten-Container" unterbindet hierbei (durch Isolation der dienstlichen Apps) jegliche Kommunikation und den Datenaustausch mit privat genutzten Apps.
Vielen Dank und Beste Grüße,
DI (FH) Christopher Petz
Amt für IT und Kommunikationstechnik
im Innsbrucker Stadtmagistrat gibt es noch kein ausgesprochenes Verbot zur Nutzung von TikTok oder anderen Apps - dies auch deshalb, da städtische Diensthandys mit einer modernen Management-Lösung verwaltet werden, bei der durch den Einsatz eines "Daten-Containers", potenzielle Sicherheitsrisiken - auch von allen anderen, verfügbaren Apps - minimiert werden. Der "Daten-Container" unterbindet hierbei (durch Isolation der dienstlichen Apps) jegliche Kommunikation und den Datenaustausch mit privat genutzten Apps.
Vielen Dank und Beste Grüße,
DI (FH) Christopher Petz
Amt für IT und Kommunikationstechnik
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