Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
Zurück zur Startseite
Rotunde
Meldungsnummer | 687/2023 |
Erstellt am | 15.09.2023 um 09:11 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Rennweg 39 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 14 Kommentare |
Erledigt am | 26.09.2023 |
Dauer | 10 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
0 Bewertungen)
von 5 (
Wann endet endlich der Dornröschenschlaf für das Areal bei der denkmalgeschützten Rotunde am Rennweg und für die alte Talstation der ehemaligen Hungerburgbahn (mit denkmalgeschützter Trasse über den Inn).
2012 hat es dafür einen Beteilungsprozess für die Bürger gegeben, der gut angenommen wurde.
2013 Der Ideenfindungsprozess und die Machbarkeitsstudie zur Nachnutzung des Rotundenareals wurde abgeschlossen.
--> Rotundenareal als offenen Raum/Open Space war gewünscht.
Siehe: https://www.ibkinfo.at/rotundenareal-weichen-fuer-die-zukunft-gestellt
2014 hätte die Minimalsanierung abgeschlossen sein müssen.
2015 hätte man herzeigen und veranstalten können.
2017 hätte man evaluiert
2018 hätte man über die weitere Nutzung beschlossen
2019 hätte man generalsaniert
2020 hätte man den Platz (Radwege) neu gestalten sollen
2021 ... nichts ist passiert
2022 ... nichts ist passiert ( außer einer interessanten Gehfluss-Studie bei der TU Wien )
2023 ... nichts wird mehr passieren?
Offenbar wurden da nur weiche Weichen gestellt (für viel Geld!), wenn man da schon wieder 10 Jahre verschlafen hat ... Die Rotunde lässt man verrotten? Dem Denkmalschutz-Amt scheint's irgendwie auch egal zu sein. Unverständlich.
Mit 24. September 2023 feiern wir bundesweit den 100. Tag des Denkmals. Das wichtige Denkmalschutzgesetz wurde im Jahr 1923 im Nationalrat beschlossen. Denkmäler sorgen für Erinnerungskultur. Deren Erhalt ist wichtig, um aus der Geschichte lernen zu können und alte Fehler zu vermeiden. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass für das Rotundenareal baldigst eine gute Lösung (Nachnutzung) für alle gefunden werden kann. Bitte auf die Bäume setzen nicht vergessen, denn versiegelte Flächen haben wir bereits zur Genüge.
DANKE.
2012 hat es dafür einen Beteilungsprozess für die Bürger gegeben, der gut angenommen wurde.
2013 Der Ideenfindungsprozess und die Machbarkeitsstudie zur Nachnutzung des Rotundenareals wurde abgeschlossen.
--> Rotundenareal als offenen Raum/Open Space war gewünscht.
Siehe: https://www.ibkinfo.at/rotundenareal-weichen-fuer-die-zukunft-gestellt
2014 hätte die Minimalsanierung abgeschlossen sein müssen.
2015 hätte man herzeigen und veranstalten können.
2017 hätte man evaluiert
2018 hätte man über die weitere Nutzung beschlossen
2019 hätte man generalsaniert
2020 hätte man den Platz (Radwege) neu gestalten sollen
2021 ... nichts ist passiert
2022 ... nichts ist passiert ( außer einer interessanten Gehfluss-Studie bei der TU Wien )
2023 ... nichts wird mehr passieren?
Offenbar wurden da nur weiche Weichen gestellt (für viel Geld!), wenn man da schon wieder 10 Jahre verschlafen hat ... Die Rotunde lässt man verrotten? Dem Denkmalschutz-Amt scheint's irgendwie auch egal zu sein. Unverständlich.
Mit 24. September 2023 feiern wir bundesweit den 100. Tag des Denkmals. Das wichtige Denkmalschutzgesetz wurde im Jahr 1923 im Nationalrat beschlossen. Denkmäler sorgen für Erinnerungskultur. Deren Erhalt ist wichtig, um aus der Geschichte lernen zu können und alte Fehler zu vermeiden. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass für das Rotundenareal baldigst eine gute Lösung (Nachnutzung) für alle gefunden werden kann. Bitte auf die Bäume setzen nicht vergessen, denn versiegelte Flächen haben wir bereits zur Genüge.
DANKE.
KOMMENTARE
Ich sehe das etwas anders. Die Rotunde und auch die alte Hungerburgbahn sind keine Bauwerke die in dieser Art und Weise nie wieder gebaut werden könnten. Beide Gebäude haben ihren Zweck verloren. Hier wäre der Schaden nicht groß wenn es keinen Denkmalschutz gäbe.
Anderen orts ist man froh, wenn man Rotunden bespielen kann. Weltweit gibt es nur mehr sehr wenige. Genaus aus dem Grund sollte man das Gebäude erhalten/sanieren und nicht verrotten lassen. Als Zeitzeugnis und als Wertebeitrag im Sinne des Denkmalschutzes.
Der Platz würde sich auch hervorragend für sozialen Wohnbau eignen
Ich hoffe, Sie meinen das sarkastisch! Im Norden der Hohe Weg, im Osten die Mühlauer Brücke, im Süden die Erzherzog-Eugen-Straße und im Westen der Rennweg! Fazit: verkehrsgünstige Lage!
Meines Wissens wurde damals auch der Radweg über das Areal der Barmherzigen Schwestern besprochen und ist in der Beteiligungsprozess mit eingeflossen. Man hätte schon weiter sein können.
Der Radweg wäre viel zu teuer. Macht keinen Sinn hier unter dem Titel Radweg hier eine weiter verdeckte Quersubventionierung für eine Privatschule zu machen (Hochwasserschutz). Es gibt bereits einen guten Radweg links vom Inn.
Die Barmherzigen Schwestern habven schon genug Geld von der Stadt bekommen. Frau Oppitz Plörer hat das sehr Geld der Gemeindekasse locker gemacht für diese "Privat-Klinik". Normalbürger können sich diese Klinik nicht leisten.
Jetzt soll auch noch der Radweg angedacht sein, was nur ein Vorwand ist um einen Hochwasserschutz zu errichten, den eigentlich der Grundeigentümer selbst zu zahlen hat.
Nördlich vom Inn verläuft ein super guter Radweg (mit Zählstelle vom Land Tirol). Der sollte eignetlich genügen.
Gur wäre vlt. eine kombinierte Rad- und Geh-Brücke über dem Inn beim Sillzwickel.
Jetzt soll auch noch der Radweg angedacht sein, was nur ein Vorwand ist um einen Hochwasserschutz zu errichten, den eigentlich der Grundeigentümer selbst zu zahlen hat.
Nördlich vom Inn verläuft ein super guter Radweg (mit Zählstelle vom Land Tirol). Der sollte eignetlich genügen.
Gur wäre vlt. eine kombinierte Rad- und Geh-Brücke über dem Inn beim Sillzwickel.
Viel wichtiger wäre eine Verbindung über den Inn von Radweg zu Radweg am nördlichen Ende der Viaduktbögen westseitig an die Eisenbahnbrücke angeheftet. Dank der massiven Stützen wären sogar Auflageflächen dafür vorhanden und somit statisch kein Problem.
Vollste Zustimmung. Hier bei der Eisenbahnbrück wäre ein Fuß/Rad-Brücke sehr sinnvoll.
Sehr geehrter Melder,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Wolfgang Andexlinger,
Amt für Stadtplanung Tel. Nr. +43 512 5360 8019, post.stadtplanung@innsbruck.gv.at, weitergeleitet.
Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Wolfgang Andexlinger,
Amt für Stadtplanung Tel. Nr. +43 512 5360 8019, post.stadtplanung@innsbruck.gv.at, weitergeleitet.
Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrter Melder,
nach Rücksprache mit den zuständigen Büros und Abteilungen des Landes Tirol, darf ich folgendes zur Beantwortung der Anfrage rückmelden:
Im Hinblick auf die künftige Nutzung der Rotunde dürfen wir Ihnen mitteilen, dass Land und Stadt aktuell Gespräche führen, die sich mit der Ausarbeitung erster Entwürfe für die Reaktivierung des Gebäudes befassen. Auf Basis dieser dann vorliegenden Informationen (diese werden mit Ende des Jahres erwartet) gilt es, mögliche Nutzungen zu prüfen. Wir bitten um Verständnis, dass zum derzeitigen Zeitpunkt noch keine weiteren Auskünfte erteilt werden können.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
nach Rücksprache mit den zuständigen Büros und Abteilungen des Landes Tirol, darf ich folgendes zur Beantwortung der Anfrage rückmelden:
Im Hinblick auf die künftige Nutzung der Rotunde dürfen wir Ihnen mitteilen, dass Land und Stadt aktuell Gespräche führen, die sich mit der Ausarbeitung erster Entwürfe für die Reaktivierung des Gebäudes befassen. Auf Basis dieser dann vorliegenden Informationen (diese werden mit Ende des Jahres erwartet) gilt es, mögliche Nutzungen zu prüfen. Wir bitten um Verständnis, dass zum derzeitigen Zeitpunkt noch keine weiteren Auskünfte erteilt werden können.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Ausgabe Nr. 4 • April 2012 www.innsbruckinformiert.at
https://www.ibkinfo.at/img/magazines/1331439079.pdf
Siehe Seite 7.
Bisher außer Spesen nix gewesen. Nur Hinhaltetaktik und leere Versprechen. Die Unehrlichkeit steigt und das Vertrauen sinkt. Sagt es doch gleich den Bürgern, wenn ihr hier nichts umsetzen wollt. Bürgerbeteiligungen zu veranstalten für viel Steuergeld und dann nichts zu machen ist eine Verhöhnung jener, die mit viel Engagement ihre Ideen eingebracht haben.
https://www.ibkinfo.at/img/magazines/1331439079.pdf
Siehe Seite 7.
Bisher außer Spesen nix gewesen. Nur Hinhaltetaktik und leere Versprechen. Die Unehrlichkeit steigt und das Vertrauen sinkt. Sagt es doch gleich den Bürgern, wenn ihr hier nichts umsetzen wollt. Bürgerbeteiligungen zu veranstalten für viel Steuergeld und dann nichts zu machen ist eine Verhöhnung jener, die mit viel Engagement ihre Ideen eingebracht haben.
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Siehe auch die Auflage vom BDA (Bundesdenkmalamt) zur Zustimmung der 'Translozierung' nur bei Sicherstellung der Nachnutzung des Riesenrundgemälde-Gebäudes. Hier ab Seite 22 ff.
https://www.tirol.gv.at/fileadmin/landtag/landesrechnungshof/downloads/berichte/2011/BIM.pdf