Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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das haben sich die zuständigen abteilungen — wer auch immer das sein soll (satire) — leider nicht überlegt.
laut mitarbeitern aufbau weihnachtsmarkt gabs bisher einige gefährliche situationen durch trotz verbotes fahrende radler.
die umleitung führt übrigens jetzt inoffiziell über den gehweg am marktplatz, ebenfalls nicht ungefährlich — für fußgänger!
Radweg Sperrung Marktplatz
Meldungsnummer | 720/2022 |
Erstellt am | 04.11.2022 um 22:46 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Herzog-Siegmund-Ufer 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 21 Kommentare |
Erledigt am | 27.07.2023 |
Dauer | 264 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
3 Bewertungen)
von 5 (
Ich würde gerne wissen wie das gesperrte Stück Radweg am Marktplatz am besten zu umfahren ist ud würde mir wie für straßensperrungen bei Autos üblich Umleitungs wegweiser wünschen.
KOMMENTARE
laut mitarbeitern aufbau weihnachtsmarkt gabs bisher einige gefährliche situationen durch trotz verbotes fahrende radler.
die umleitung führt übrigens jetzt inoffiziell über den gehweg am marktplatz, ebenfalls nicht ungefährlich — für fußgänger!
Alle Jahre wieder … meine Anfrage war vor fast genau 1 Jahr, dieselbe Problematik. Damals antwortete die Fuß und Rad-Koordination der Stadt vertröstend/hoffend:
“Wir wissen um die prekäre Situation im Bereich des Marktplatzes. Wir arbeiten gemeinsam mit den Ämtern an einer Lösung für einen Übergang in Richtung Marktgraben (Museumstraße) und hoffen diese nächstes Jahr umsetzten zu können. “
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Radfahrer-Fussgaenger/Fahrradweg-Marktplatz-unterbrochen-Markthalle-Museumsstrasse
Bin gespannt, mit welcher Ausrede wir dieses Jahr vertröstet werden.
“Wir wissen um die prekäre Situation im Bereich des Marktplatzes. Wir arbeiten gemeinsam mit den Ämtern an einer Lösung für einen Übergang in Richtung Marktgraben (Museumstraße) und hoffen diese nächstes Jahr umsetzten zu können. “
https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Radfahrer-Fussgaenger/Fahrradweg-Marktplatz-unterbrochen-Markthalle-Museumsstrasse
Bin gespannt, mit welcher Ausrede wir dieses Jahr vertröstet werden.
Über Mariahilf ist es ein leichtes diese Sperre zu umfahren. Auf dem Foto sieht man übrigens einen oder eine der/die wiedermal alle Verbote ignoriert und durch das Fahrverbot rast. Bravo. Hier sollte mal die MÜG stehen und rigoros abstrafen! Tafeln nützen bei diesen Hirnies gar nichts! Eine durchgehende Absperrung wäre hier angebracht!
?
MÜG mobile überwachungs gruppe:
die sehr bemühten männer und frauen der müg DÜRFEN radfahrer weder anhalten, abmahnen noch bestrafen.
sehr SCHADE ! müg ist nur für ruhenden verkehr, verparkungen, lärm etc zuständig.
das radfahrerchaos am und rund um den marktplatz kann (könnte) nur die polizei kontrollieren.
die sehr bemühten männer und frauen der müg DÜRFEN radfahrer weder anhalten, abmahnen noch bestrafen.
sehr SCHADE ! müg ist nur für ruhenden verkehr, verparkungen, lärm etc zuständig.
das radfahrerchaos am und rund um den marktplatz kann (könnte) nur die polizei kontrollieren.
Man könnte das Herzog Otto Ufer während des Weihnachtsmarktes für den Autoverkehr sperren. Dann hätte man einen Weihnachtsmarkt am Innufer. Das wäre nochmals 500m Standl"meile". Wenn man den Radlern das großräumige Umfahren in St. Nikolaus / Mariahilf zumuten kann, dann auch Autofahrern das großräumige Umfahren am Südring oder auf der Autobahn.
Man könnte auch einfach das Linksabbiegen an der Kreuzung Inntain erlauben oder eine Radspur bei der Ampel Richtung Musikschule/Polai einrichten. Andere Verkehrsteilnehmer als ‚Hirnies‘ zu bezeichnen hilft beim Diskurs nur bescheiden weiter.Der Christkindlmarkt ist eine wichtige Institution, aber man würde wohl auch keinen ganzen Straßenzug für Autofahrer dafür sperren…
Wie bezeichnen sie jemanden der offensichtlich durch ein Fahrverbot brettert? Es gibt sicher noch treffendere Bezeichnungen.
Nehme ihre konstruktiven Vorschläge dankend an!
Nehme ihre konstruktiven Vorschläge dankend an!
Eine solcher welche wäre gleich zu bezeichnen, wie jemand, der so eine Radwegsperre ohne klare Umleitung mit entsprechender Fahrspurreservierung verordnet oder anweist zu verordnen.
Man kann aber auch nicht Radfahrer durch den Markt fahren lassen.
Das Problem ist doch eher: seit Jahren ist diese Problemstelle bekannt. Seit Jahren wird die wichtigste Fahrradachse mehrmals jährlich für längere Zeiträume unterbrochen, ohne sichere Alternativen für alle Beteiligten zu schaffen. Das wäre Aufgabe der Stadtverwaltung, nicht Fußgänger und Radfahrer gegeneinander aufzubringen. Die rücksichtslosen erreicht man ja ohnehin nicht, aber man sollte rücksichtsloses Verhalten nicht auch noch fördern bzw. Erzwingen. Fakt ist, dass es dringend geeignete Lösungen für den Verkehr am Marktplatz geben muss.
Dem kann ich mich nur anschließen. Seit Jahren wird diese wichtige Verbingungsstrecke im Innsbrucker Radnetz gesperrt und der Radfahrer vollkommen alleine gelassen, wie er die Sperre umfahren soll.
Wer einmal versucht hat die Sperre lokal Richtung Osten zu umfahren, weiß, dass das im Prinzip unmöglich ist, ohne einen großen Umweg auf sich zu nehmen, das Fahrrad längere Strecken zu schieben oder mindestens eine Verkehrsregel zu brechen. Dass hier viele entscheiden, einfach den Marktplatz weiter zu durchfahren ist für mich wenig verwunderlich.
Wie in einem Kommentar bereits erwähnt, lässt sich die Sperre großräumig (zugegeben auch etwas umständlich und zeitaufwändig) über Mariahilf umfahren. Auch wenn das sicher nur einen Teil des Radverkehrs umleiten kann, würde ich mir hier wenigstens Hinweisschilder bei der Unibrücke erwarten. Mittelfristig muss hier aber auf jeden Fall eine bessere Lösung her. Wenn eine sinnvolle beschilderte lokale Umfahrung nicht möglich ist, sollte der Christkindlmarkt in Zukunft vielleicht auf einen Streifen am Inn verzichten müssen!
Wer einmal versucht hat die Sperre lokal Richtung Osten zu umfahren, weiß, dass das im Prinzip unmöglich ist, ohne einen großen Umweg auf sich zu nehmen, das Fahrrad längere Strecken zu schieben oder mindestens eine Verkehrsregel zu brechen. Dass hier viele entscheiden, einfach den Marktplatz weiter zu durchfahren ist für mich wenig verwunderlich.
Wie in einem Kommentar bereits erwähnt, lässt sich die Sperre großräumig (zugegeben auch etwas umständlich und zeitaufwändig) über Mariahilf umfahren. Auch wenn das sicher nur einen Teil des Radverkehrs umleiten kann, würde ich mir hier wenigstens Hinweisschilder bei der Unibrücke erwarten. Mittelfristig muss hier aber auf jeden Fall eine bessere Lösung her. Wenn eine sinnvolle beschilderte lokale Umfahrung nicht möglich ist, sollte der Christkindlmarkt in Zukunft vielleicht auf einen Streifen am Inn verzichten müssen!
Das Dilemma beginnt damit, dass man einen (wichtigen) Radweg quer über einen Veranstaltungsplatz führt und diesen so für seine eigentlich vorgesehene Nutzung unbrauchbar macht! Ein Marktplatz ist halt nicht fürs Radfahren konzipiert und deshalb wird es hier immer wieder Probleme geben! Die Lösung wurde x Jahre vorher verbockt als man die Verkehrsführung am Innrain neu geregelt hat! Der gleiche Mist ist übrigens bei der Kettenbrücke passiert - Alles verschlafen und nur halbherzige Lösungen!
Man will immer mehr Fahrradverkehr und tut nichts richtiges dafür! So sind auch immer wieder Konflikte mit Fußgängern und Autos vorprogrammiert!
Es genügt halt nicht auf dem Gehsteig einen Strich zu malen und flugs - wir haben was für die Radfahrer (und gegen die Fußgänger) getan!
Man will immer mehr Fahrradverkehr und tut nichts richtiges dafür! So sind auch immer wieder Konflikte mit Fußgängern und Autos vorprogrammiert!
Es genügt halt nicht auf dem Gehsteig einen Strich zu malen und flugs - wir haben was für die Radfahrer (und gegen die Fußgänger) getan!
Gleichzeitig besteht von der anderen Seite kein Fahrvervot, man kommt aber zeitweise bei der Markthalle nicht mehr durch! Es gibt bei der Einfahrt an der Unibrücke nicht mal mehr einen Hinweis auf die Sperre, wie in den letzten Jahren zumindes nach einigen urgenzen... Den Mut, offiziell den Radverkehr über den Innrain umzuleiten bringt man wohl auch nicht auf - würde ja den PKW-Verkehr stören. Hoffentlich hört man endlich auf, Ibk als Fahrradfreundliche Stadt zu deklarieren!
Vielleicht sollte man mal ein paar Christkindlmarktstandln mittig auf die Graßmayrkreuzung stellen.
Von der Wertigkeit wäre das ungefähr gleich. Dann würdens auch die autofahrenden "Entscheidungsträger" verstehen.
Von der Wertigkeit wäre das ungefähr gleich. Dann würdens auch die autofahrenden "Entscheidungsträger" verstehen.
Sehr geehrter Melder,
vielen Dank für Ihre Anregungen. Es werden schon lange verschiedenste Überlegungen mit den betroffenen Ämtern diskutiert. Da es sich um eine Landesstraße handelt werden auch hier die zuständigen Abteilung mit eingebunden.
Dabei müssen verschiedenste, leider auch komplexe, Aspekte berücksichtigt werden. Eine perfekte Lösung für alle Verkehrsteilnehmer:innen gibt es leider nicht. Eine baulich Maßnahme die heuer noch umgesetzt werden sollte, ist, den Übergang Markthalle zu den Ursulinensälen für Radfahrende zu adaptieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Sarah-Anna Awad
Landeshauptstadt Innsbruck
Büroleitung Stadträtin Mag.ª Uschi Schwarzl
Sarah-Anna AWAD, BA
Maria-Theresien-Straße 18
A-6020 Innsbruck
sarah.awad@magibk.at
www.innsbruck.gv.at
www.ibkinfo.at
vielen Dank für Ihre Anregungen. Es werden schon lange verschiedenste Überlegungen mit den betroffenen Ämtern diskutiert. Da es sich um eine Landesstraße handelt werden auch hier die zuständigen Abteilung mit eingebunden.
Dabei müssen verschiedenste, leider auch komplexe, Aspekte berücksichtigt werden. Eine perfekte Lösung für alle Verkehrsteilnehmer:innen gibt es leider nicht. Eine baulich Maßnahme die heuer noch umgesetzt werden sollte, ist, den Übergang Markthalle zu den Ursulinensälen für Radfahrende zu adaptieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Sarah-Anna Awad
Landeshauptstadt Innsbruck
Büroleitung Stadträtin Mag.ª Uschi Schwarzl
Sarah-Anna AWAD, BA
Maria-Theresien-Straße 18
A-6020 Innsbruck
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