Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
Zurück zur Startseite
Partylärm
Meldungsnummer | 1247/2024 |
Erstellt am | 13.10.2024 um 08:42 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Ing.-Etzel-Straße 6020 Innsbruck |
Status | Angenommen |
Kommentare | 17 Kommentare |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
0 Bewertungen)
von 5 (
Jedes Wochenende kommen viele Jugendliche, Besoffene und Gesindel während Parties in den Bögen voll im Gange sind, in das Areal des BFI und zwischen den Häusern wo sich das Pensionsversicherumszentrum befindet (sie gehen bei Restaurant „Lavendel“ vorbei um dort hin zu gelangen) um sich dort zu betrinken, Drogen zu konsumieren, sich zu Schlägern, Böller zu werfen, laut zu Singen, Geschlechtsverkehr zu vollziehen und um Lärm zu erzeugen. Gestern ist es wirklich eskaliert, es wurden Böller angezündet die zwischen die Häuser geworfen wurden (um 2/3 Uhr Morgens) und auch in Mülleimer geworfen. Dort befindet sich eine Baustelle die jedes Wochenende demoliert wird (Abtrennungszäune werden herumgeschmissen). Ich habe mein Anliegen schon einmal der Polizei gemeldet da es unmöglich ist teilweise, am Wochenende, überhaupt schlafen zu können. Ich hatte ihr Videos geschickt wo man erkennt was dort alles in den Morgenstunden passiert. Mir wurde gesagt dass dieser Durchgang (Bögen Richtung ÖGK) durch bauliche Maßnahme gesperrt wird damit niemand sich dort mehr aufhalten könnte. Jedoch ist bis Heute nichts passiert. Ich bitte um Lösung, ich bin selbst Studentin und gehe gerne Feiern aber dies ist unerträglich (hier leben auch Familien mit kleinen Kindern).
KOMMENTARE
Guten Tag,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Ing. Christian Schneider, Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen (MÜG), Tel. Nr. +43 512 5360 8176, post.sicherheit@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Ing. Christian Schneider, Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen (MÜG), Tel. Nr. +43 512 5360 8176, post.sicherheit@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Ja hatte mit den anderen Mietern gesprochen und sie hatten es aufgegeben es überhaupt zu melden da sowieso nie was passieren würde. Partymeile hin oder her..die ist ja auf der anderen Seite und hier im Hof haben diese Leute nichts zu suchen.. wer nimmt denn eine Musikbox mit in die Bögen? man kann doch dort in den Clubs genug Musik hören und schreien..das versteh ich eben nicht..aber naja ich habe nicht viel Hoffnung aber wenns bei der Polizei nicht klappt vielleicht hier..
Ja, das haben alle mittlerweile aufgegeben.
Die allermeisten sitzen auf der Straße VOR den Lokalen, mit eigener Musikanlage und Dosenbier vom Diskonter. Aber sie gehen "in den Bögen aus". Die anderen wanken zu später Stunde aus einem der berüchtigten Clubs und es gibt mittlerweile die dritte Fraktion, die sich schon verabredet "da beim BFI auf der Wiese", eben weil man da "seine Ruhe hat". Die MÜG oder die Polizei zu rufen bringt null, die kommen entweder erst gar nicht mehr oder es ist dann halt für 10 Minuten Ruhe. Der private Wachdienst bringt genauso null, wie man allnächtlich sieht, darf aber gerne von den Mietern finanziert werden.
Sie haben übrigens recht, dort hat niemand was verloren, das ist Privatgelände, dessen nächtliche Absperrung wie schon gesagt von den Eigentümern als nicht notwendig erachtet wurde.
Lt. Hausverwaltung sind die Zustände bekannt, fragt sich halt, warum man nichts dagegen tut. Allein der Wert der nächtlichen Sachbeschädigungen bei den Firmen (PVA, UNIQA, BFI, Lavendel...) dürfte doch die ein oder andere Maßnahme rechtfertigen, wenn die Wohnungsmieter schon nichts wert sind.
Wie gesagt, man kann nur gehen. Und Sie können auf die Rückmeldung der Stadt/MÜG gespannt sein, denn die wird lauten "wenn Sie sich gestört fühlen, rufen Sie halt an"
Die allermeisten sitzen auf der Straße VOR den Lokalen, mit eigener Musikanlage und Dosenbier vom Diskonter. Aber sie gehen "in den Bögen aus". Die anderen wanken zu später Stunde aus einem der berüchtigten Clubs und es gibt mittlerweile die dritte Fraktion, die sich schon verabredet "da beim BFI auf der Wiese", eben weil man da "seine Ruhe hat". Die MÜG oder die Polizei zu rufen bringt null, die kommen entweder erst gar nicht mehr oder es ist dann halt für 10 Minuten Ruhe. Der private Wachdienst bringt genauso null, wie man allnächtlich sieht, darf aber gerne von den Mietern finanziert werden.
Sie haben übrigens recht, dort hat niemand was verloren, das ist Privatgelände, dessen nächtliche Absperrung wie schon gesagt von den Eigentümern als nicht notwendig erachtet wurde.
Lt. Hausverwaltung sind die Zustände bekannt, fragt sich halt, warum man nichts dagegen tut. Allein der Wert der nächtlichen Sachbeschädigungen bei den Firmen (PVA, UNIQA, BFI, Lavendel...) dürfte doch die ein oder andere Maßnahme rechtfertigen, wenn die Wohnungsmieter schon nichts wert sind.
Wie gesagt, man kann nur gehen. Und Sie können auf die Rückmeldung der Stadt/MÜG gespannt sein, denn die wird lauten "wenn Sie sich gestört fühlen, rufen Sie halt an"
Und ich muss ehrlich sein… hier hinten halten sich im Großteil Asylanten auf oder naja man muss ja aufpassen was man heute sagt aber auf jeden Fall keine hier geborenen Staatsbürger da man ja eh jedes Gespräch (Gebrüll, Schlägere) mithören kann. Was es als Frau sehr schwierig macht um diese Uhrzeit alleine dort entlang zu gehen. Ich will nicht rassistisch klingen und bin es auch nicht aber wenn ich eine Kuchengrafik machen müssen zu „wer dorr am lautesten ist und sich im Hof alles erlaubt“ ist es leider nicht der typische Österreicher.
Dass sich hier zum Großteil ausländische Menschen aufhalten, stimmt absolut nicht. Es sind sehr oft auch einheimische, typische Österreicher, die hier Krawall schlagen.
Ich wohne selbst in der Ecke und habe trotz der Feiernden kein Problem nachts hier entlang zu gehen.
Der Lärm, die Schlägereien, die Drogendelikte und die rücksichtslosen Menschen stören mich auch. Auch in unserem Haus haben die Anwohner bereits aufgegeben, die Polizei zu rufen - die MÜG lacht einen am Telefon aus.
Zu den feiernden Menschen in der Nacht, kommen in der Früh auch noch immer mehr Fahrzeuge dazu, die durch den Bürgergarten oder den angrenzenden Klara-Pölt-Weg gelenkt werden.
Ein Tor bei der Einfahrt zur Ing-Etzl-Straße würde besonders an den Wochenenden viel bringen. Vielleicht kann die Stadtverwaltung eine intensive Bestreifung dieses Gebiets anregen. Einmal freitagabends um 23:00 Uhr ist leider viel zu wenig.
Ich wohne selbst in der Ecke und habe trotz der Feiernden kein Problem nachts hier entlang zu gehen.
Der Lärm, die Schlägereien, die Drogendelikte und die rücksichtslosen Menschen stören mich auch. Auch in unserem Haus haben die Anwohner bereits aufgegeben, die Polizei zu rufen - die MÜG lacht einen am Telefon aus.
Zu den feiernden Menschen in der Nacht, kommen in der Früh auch noch immer mehr Fahrzeuge dazu, die durch den Bürgergarten oder den angrenzenden Klara-Pölt-Weg gelenkt werden.
Ein Tor bei der Einfahrt zur Ing-Etzl-Straße würde besonders an den Wochenenden viel bringen. Vielleicht kann die Stadtverwaltung eine intensive Bestreifung dieses Gebiets anregen. Einmal freitagabends um 23:00 Uhr ist leider viel zu wenig.
naja wie gesagt..wenn ich Geschrei höre oder die Schlägereien beobachte vom Fenster..oder auch die Personen sehe die die Feuerwerke schmeissen dann kann ich sagen es waren zu 90% keine typischen Österreicher. Natürlich höre ich manchmal Lachen oder Gesang von Einheimischen aber ich spreche jetzt von meinen Erlebnissen und wer für mich dort als die Hauptschuldigen identifiziert wurden. Ich hatte die Polizei gefragt ob man nicht mehrere Streifen schicken könne..das einzige was gesagt wurde „Wenn es einen Notfall gibt oder etwas Illegales geschieht sind wir sowieso gleich vor Ort wenn Sie uns anrufen“ falsch..ich hatte angerufen um 2 Uhr Morgens und es kam niemand. (ich würde es sehen oder zumindest hören). Naja..die Polizei hat mein gesamtes Videomaterial von den Dingen die hier aufgenommen wurden von mir..also kann man nicht sagen es gäbe kein Problem. Das nächste was stört ist der massive Müll der dort am Wochenende entsteht, überall Glasflaschen, Kondome (habe live gesehen wie nach dem Se* auf der Wiese dort einfach das Kondom und Taschentücher liegen gelassen wurden) ..dieser Akt ging von 4 Uhr Morgens bis 7 Uhr außerdem und das nicht leise. Dinge werden umgeschmissen und zerstört..wo ich dann wirklich nicht verstehe wie man das als Stadt oder Polizei nicht wahrnehmen kann.
naja, das was sich zwischen den Häusern UNIQA und PVA abspielt, ist schon großteils "nicht österreichisch", das stimmt schon. Es spielt aber eigentlich keine Rolle, welche Nationalität, das sind einfach untragbare Zustände.
Nationalität hat auch nix damit zu tun..aber ich habe als Frau schlechte Erfahrungen mit nicht Österreichern hier in der Gegend gemacht, natürlich kann auch ein Österreicher dich belästigen, ist mir jedoch noch nie hier passiert. Wenn dich hier dann ab 18:00 welche nachpfeifen (meistens in Gruppen) und etwas nachschreien, teilweise nachgehen…dann ja..deshalb der Kommentar mit der Nationalität da ich weiß es geht vielen Frauen so in Bezug auf „nicht Österreichern“ so hart es auch klingen mag
Dumme Frage, aber seit wann und va wie kann man mit der Polizei über WhatsApp kommunizieren? ?
Hahaha ja hatte mich auch verwundert. Als ich an dem besagten Abend (2 Uhr Morgens ca. ) die Polizei angerufen hatte, hatten sie mir gesagt ich solle die Beweisvideos an diese Nummer schicken über Whatsapp. Da wurde mir dann gesagt es würden bauliche Maßnahmen eingeleitet werden (nix passiert aber joa?)
Ab in sämtliche soziale Medien mit den Videos, die Herrschaften wollen ja Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit
ja sollte man eigentlich machen…Problem ist jedoch dass man das eigentlich schon Alles gemeldet hat auch eine Sitzung darüber gemacht hat und gesagt wurde, dass kein Problem vorliege aber ich werde mir das Ganze noch etwas länger anschauen und dann werde ich weitere Schritte einleiten. (ps. Dienstag und Mittwoch war wieder Lärm…wer besäuft sich da??)
Guten Tag,
nach bereits erfolgter interner Abstimmung, sowohl mit städtischen Fachdienststellen als auch mit der Exekutive zu diesem Thema darf ich ihnen versichern, dass ihre Anregungen und Wünsche sehr ernst genommen werden. Es wurden bereits die entsprechenden Schritte eingeleitet. Da die Maßnahmen aus Sicht der Stadt Innsbruck nachhaltig zum Wohl seiner Bürger sein müssen, ersuche ich jedoch um Verständnis, dass hier wohlüberlegte Schritte erforderlich sein werden und somit nicht ganz kurzfristig erfolgen können.
Vielen Dank für ihr Verständnis und beste Grüße
Ing. Thomas A. Kuen
Stadtmagistrat Innsbruck
Referent Büro des Bürgermeisters
nach bereits erfolgter interner Abstimmung, sowohl mit städtischen Fachdienststellen als auch mit der Exekutive zu diesem Thema darf ich ihnen versichern, dass ihre Anregungen und Wünsche sehr ernst genommen werden. Es wurden bereits die entsprechenden Schritte eingeleitet. Da die Maßnahmen aus Sicht der Stadt Innsbruck nachhaltig zum Wohl seiner Bürger sein müssen, ersuche ich jedoch um Verständnis, dass hier wohlüberlegte Schritte erforderlich sein werden und somit nicht ganz kurzfristig erfolgen können.
Vielen Dank für ihr Verständnis und beste Grüße
Ing. Thomas A. Kuen
Stadtmagistrat Innsbruck
Referent Büro des Bürgermeisters
ganz kurzfristig ? Wie peinlich kann man eigentlich agieren... seit JAHREN erfolgt Meldung um Meldung an die Stadt, die Hausverwaltung, die Vermieter, die Eigentümer, die MÜG, die Polizei... und was ist passiert ? NICHTS, ganz im Gegenteil, es eskaliert mehr und mehr
DANKESCHÖN!! isja nicht so als würden die Menschen seit Jahren schon Beschwerden einreichen?? und haben es irgendwann eben aufgegeben weil anscheinend das Wohl der Bürger doch nicht so wertvoll ist.
wenn es Jemanden interessiert: ich lade jetzt immer wieder TikToks hoch mit Videos was da unten bei uns abgeht. Könnt ja gern mal reinschauen: @annikalezuo. vielleicht bekommt man so mehr Aufmerksamkeit hatman ja eh gesehn was die sozialen Medien heutzutage erreichen und wen
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Wieso ich das weiß? Bekannte von mir wohnen dort, werden allerdings so bald wie möglich ausziehen, man kann dort tatsächlich nicht wohnen.