Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Menschenunwürdige Flüchtlingsunterkunft
Meldungsnummer | 892/2024 |
Erstellt am | 04.08.2024 um 23:20 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Richard-Berger-Straße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 12.08.2024 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Ukraine-Flüchtlinge in Richard-Berger-Straße
Seit 16. Mai bis 31. Oktober 2024 sollen dort lt. einstimmigem Beschluss des Stadtsenats ukrainische Kinder und Frauen untergebracht sein. Die Betriebskosten von rund 1.400 Euro werden von der TSD getragen.
Quellenangabe: https://www.ibkinfo.at/sts-240503
Ich war heute dort und habe mir das schreckliche Lager dort angesehen. Ich empfinde es fast unerträglich, dass der ehemalige Bürgermeister Georg Willi (Grüne) die Bruchbude als Hilfe für diese
kriegsgeflüchteten Menschen anpreist. Er war sich nie dort. Diese sg. Unterkunft ist beschämend für Innsbruck, wo 7000 Wohnungen leer stehen (dabei auch viele städtische!) ganze Hotels leer stehen., die man sehr gut als temporäre Unterkünfte nutzen könnte.
1400 € Betriebskosten pro Monat für so eine G‘stättn finde ich auch krass. Bitte um Info, wie sich so hohe BK ergeben können ??
Seit 16. Mai bis 31. Oktober 2024 sollen dort lt. einstimmigem Beschluss des Stadtsenats ukrainische Kinder und Frauen untergebracht sein. Die Betriebskosten von rund 1.400 Euro werden von der TSD getragen.
Quellenangabe: https://www.ibkinfo.at/sts-240503
Ich war heute dort und habe mir das schreckliche Lager dort angesehen. Ich empfinde es fast unerträglich, dass der ehemalige Bürgermeister Georg Willi (Grüne) die Bruchbude als Hilfe für diese
kriegsgeflüchteten Menschen anpreist. Er war sich nie dort. Diese sg. Unterkunft ist beschämend für Innsbruck, wo 7000 Wohnungen leer stehen (dabei auch viele städtische!) ganze Hotels leer stehen., die man sehr gut als temporäre Unterkünfte nutzen könnte.
1400 € Betriebskosten pro Monat für so eine G‘stättn finde ich auch krass. Bitte um Info, wie sich so hohe BK ergeben können ??
KOMMENTARE
Der Eingangsbereich - vollgeschmiert; nicht barrierefrei; Unmengen an Verständigungszettel der Post für verschiedenste Personen hinterlegt.
Kann es sein, dass hier sogar Leute gemeldet sind, die dort gar nicht (mehr) wohnen? Bitte um Kontrolle nach dem Meldegesetz und um entsprechne Veranlassung (amtliche Abmeldung von dort nicht mehr wohnhaften Personen etc.)
Kann es sein, dass hier sogar Leute gemeldet sind, die dort gar nicht (mehr) wohnen? Bitte um Kontrolle nach dem Meldegesetz und um entsprechne Veranlassung (amtliche Abmeldung von dort nicht mehr wohnhaften Personen etc.)
Guten Tag,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die Kanzlei von Herrn Vizebürgermeister Georg Willi, Georg.Willi@innsbruck.gv.at, weiter geleitet.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die Kanzlei von Herrn Vizebürgermeister Georg Willi, Georg.Willi@innsbruck.gv.at, weiter geleitet.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Guten Tag,
vielen Dank für den Hinweis betreffend den Container in der Richard-Berger-Straße. Ich darf darauf hinweisen, dass der Standort im Winter vom Roten Kreuz als Winternotschlafstelle betrieben wird und bis dahin der TSD zur Unterbringung von geflüchteten Ukrainerinnen zur Verfügung gestellt wurde. Ihre Hinweise haben wir daher an die TSD weitergegeben, die sich darum kümmern werden. Von Seiten der TSD wurden wir davon in Kenntnis gesetzt, dass es kürzlich zu einem versuchten Einbruch kam, weshalb der Standort zwischenzeitlich abgesiedelt werden musste.
Schöne Grüße
Jasmin Kompatscher
Büro 1. Bürgermeister-Stv. Georg Willi
vielen Dank für den Hinweis betreffend den Container in der Richard-Berger-Straße. Ich darf darauf hinweisen, dass der Standort im Winter vom Roten Kreuz als Winternotschlafstelle betrieben wird und bis dahin der TSD zur Unterbringung von geflüchteten Ukrainerinnen zur Verfügung gestellt wurde. Ihre Hinweise haben wir daher an die TSD weitergegeben, die sich darum kümmern werden. Von Seiten der TSD wurden wir davon in Kenntnis gesetzt, dass es kürzlich zu einem versuchten Einbruch kam, weshalb der Standort zwischenzeitlich abgesiedelt werden musste.
Schöne Grüße
Jasmin Kompatscher
Büro 1. Bürgermeister-Stv. Georg Willi
Ersuche noch um Beantwortung meiner Frage zu den hohen „Betriebskosten“. DANKE
1 von 5 (2 Bewertungen)
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Beschämend für unsere Stadtregierung, die so etwas beschlossen hat.