Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Linie J überfüllt
Meldungsnummer | 409/2023 |
Erstellt am | 22.06.2023 um 12:29 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Igler Straße 1 6020 Innsbruck |
Status | Nicht möglich |
Kommentare | 7 Kommentare |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich wohne in Igls und nütze die Linie J sehr viel.
Leider ist der Bus sehr oft wirklich überfüllt, morgens, Mittags in den frühen Abendstunden und auch an den Wochenenden zu fast allen Tageszeiten.
SchülerInnen, Berufspendeler, SkifahrerInnen, WanderInnen, Tivoli-BesucherInnen, Fußballfans, EisläuferInnen, Schulklassen, die zu den Sportstätten fahren,...
Es ist oft wirklich unangenehm eng, auch so, dass sich die Türen oft an mehreren Haltestellen lange nicht schließen lassen.
Auf meine Nachfrage bei der IVB ob eine Taktverdichtung geplant ist, wurde mir mitgeteilt, dass das Problem bekannt ist, aber eine Taktverdichtung seitens der Stadt aus finanziellen Gründen nicht machbar ist.
In einer Stadt mit grünem Bürgermeister ist das für mich schwer nachvollziehbar.
Die Bedingungrn sind momentan so, dass ich überlege wieder aufs Auto umzusteigen obwohl ich seit Jahren nur mit dem Bus in die Stadt fahre.
Es wohnen inzwischen so viele Menschen in Igls und Lans und es wird immer weiter gebaut und so viele InnsbruckerInnen aber auch UrlauberInnen nützen die Sportstätten entlang der Linie bzw den Patscherkofel als Naherholungsgebiet.
Da muss doch eine Taktverdichtung möglich sein.
Vielen Dank für ihre Rückmeldung,
Mit freundlichen Grüßen,
Kathrin Bielowski
Ich wohne in Igls und nütze die Linie J sehr viel.
Leider ist der Bus sehr oft wirklich überfüllt, morgens, Mittags in den frühen Abendstunden und auch an den Wochenenden zu fast allen Tageszeiten.
SchülerInnen, Berufspendeler, SkifahrerInnen, WanderInnen, Tivoli-BesucherInnen, Fußballfans, EisläuferInnen, Schulklassen, die zu den Sportstätten fahren,...
Es ist oft wirklich unangenehm eng, auch so, dass sich die Türen oft an mehreren Haltestellen lange nicht schließen lassen.
Auf meine Nachfrage bei der IVB ob eine Taktverdichtung geplant ist, wurde mir mitgeteilt, dass das Problem bekannt ist, aber eine Taktverdichtung seitens der Stadt aus finanziellen Gründen nicht machbar ist.
In einer Stadt mit grünem Bürgermeister ist das für mich schwer nachvollziehbar.
Die Bedingungrn sind momentan so, dass ich überlege wieder aufs Auto umzusteigen obwohl ich seit Jahren nur mit dem Bus in die Stadt fahre.
Es wohnen inzwischen so viele Menschen in Igls und Lans und es wird immer weiter gebaut und so viele InnsbruckerInnen aber auch UrlauberInnen nützen die Sportstätten entlang der Linie bzw den Patscherkofel als Naherholungsgebiet.
Da muss doch eine Taktverdichtung möglich sein.
Vielen Dank für ihre Rückmeldung,
Mit freundlichen Grüßen,
Kathrin Bielowski
KOMMENTARE
Der Bus Fährt ja bereits alle 10min?
Taktverdichtung? Der fährt doch ohnehin alle 10 Minuten.
Sehr geehrte Melderin,
für Ihr Anliegen ist die IVB- Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH, +43 512 5307 - 0, office@ivb.at, zuständig.
Bitte wenden sie sich daher an diese Stelle.
Die IVB ist kein Partner von diesem Portal.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
für Ihr Anliegen ist die IVB- Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH, +43 512 5307 - 0, office@ivb.at, zuständig.
Bitte wenden sie sich daher an diese Stelle.
Die IVB ist kein Partner von diesem Portal.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrter Herr Haberl,
ich verstehe ihren Kommentar nicht. Die obige Melderin hatte bereits Kontakt zur IVB. Die Frage dreht sich um die Finanzierung einer Taktverkürzung zu Stoßzeiten von Seiten der Stadt und nicht von der IVB. Bitte um Klärung der Finanzierung, oder um Rücksprache über größere Busse. --> diese Antwort kann ich vermutlich vorweg nehmen. Gelenkbusse sind aufgrund der Engstellen nicht möglich. Eine Taktverkürzung zu Stoßzeiten konnte selbst die ÖBB umsetzen, ich denke das sollte für die IVB auch möglich sein.
ich verstehe ihren Kommentar nicht. Die obige Melderin hatte bereits Kontakt zur IVB. Die Frage dreht sich um die Finanzierung einer Taktverkürzung zu Stoßzeiten von Seiten der Stadt und nicht von der IVB. Bitte um Klärung der Finanzierung, oder um Rücksprache über größere Busse. --> diese Antwort kann ich vermutlich vorweg nehmen. Gelenkbusse sind aufgrund der Engstellen nicht möglich. Eine Taktverkürzung zu Stoßzeiten konnte selbst die ÖBB umsetzen, ich denke das sollte für die IVB auch möglich sein.
FPÖ, Teile der ÖVP und Für Innsbruck haben dagegen gestimmt und die haben leider Mehrheit im Gemeinderat:
https://www.spoeinnsbruck.at/2023/03/28/sp-mayr-auch-rechnungshofbericht-meint-bei-innsbrucks-oeffis-muss-mehr-gehen/
https://www.spoeinnsbruck.at/2023/03/28/sp-mayr-auch-rechnungshofbericht-meint-bei-innsbrucks-oeffis-muss-mehr-gehen/
Es gab einen Entsprechenden Antrag im Gemeinderat die finanziellen Mitteln dafür zur Verfügung zu stellen, aber Schwarz-Blau-Gelb hat leider dagegen gestimmt und dagegen kann auch ein Bürgermeister nix machen, egal welche Farbe er hat:
https://www.spoeinnsbruck.at/2023/03/28/sp-mayr-auch-rechnungshofbericht-meint-bei-innsbrucks-oeffis-muss-mehr-gehen/
https://www.spoeinnsbruck.at/2023/03/28/sp-mayr-auch-rechnungshofbericht-meint-bei-innsbrucks-oeffis-muss-mehr-gehen/
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