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auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.

Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.

Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.

Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!

Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Letzte Generation

Meldungsnummer 371/2023
Erstellt am 13.06.2023 um 11:01 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Riedgasse 25
6020 Innsbruck
Status Nicht möglich
Kommentare 12 Kommentare
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am 13.6.23 haben die mitglieder der letzten generation durch nicht angemeldete versammlungen die riedgasse, sonnenstraße, den speckweg und die karl innerebner straße für längere zeit blockiert.
die polizei wurde nicht tätig.
durch die blockade zB der riedgasse und den großen rückstau waren im notfall viele orte adressen für einsatzkräfte (notarzt, rettung, feuerwehr) nicht erreichbar. abgesehen davon warauch der busverkehr IVB linie J beispielsweise lahmgelegt.
was gedenkt der für die sicherheit zuständige vize bm anzengruber gegen weitere blockaden und für die sicherheit zu tun???
bitte um weiterleitung, danke.
KOMMENTARE
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 13.06.2023 um 11:42 Uhr
Titel: AW: Letzte Generation
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Sehr geehrter Melder,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an das zuständige Amt des 2. Vizebürgermeister Ing. Mag. BSc. Johannes Anzengruber, Tel. Nr. +43 512 5360 1337, buero.vbgm.anzengruber@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Ein Mitarbeiter wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
David Haberl
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
 
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Kommentar erstellt am: 14.06.2023 um 09:41 Uhr
Titel: AW: Letzte Generation
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Sehr geehrter Melder,
die Polizei hat sich vorbildlich verhalten, den Verkehr umgeleitet und deeskalierend gewirkt. Es ist ein gutes Recht dieser Menschen zu demonstrieren und ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen. Den Busverkehr wie Feuerwehr und Notarzt haben die Demonstranten natürlich passieren lassen. Auch zu Fuß und mit dem Rad kam man wunderbar voran.
Vielleicht steigen sie in so einer wunderschönen Sommerwoche auch mal auf das Rad um (wenn es Ihnen möglich ist)? Ich kann es Ihnen nur empfehlen und wünsche Ihnen alles Gute,
ein Mitbürger
 
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Kommentar erstellt am: 14.06.2023 um 12:22 Uhr
Titel: AW: AW: Letzte Generation
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sorry — da waren sie nicht in hötting.
alle straßen in richtung stadt waren blockiert.
riedgasse, sonnenstraße/höttinger auffahrt, speckweg und karl innerebnerstraße.
mit jeweils großem rückstau. bis 09.15
busverkehr der IVB in hötting war eingestellt.
feuerwehr, rettung und notarzt einsätze zB in der riedgasse wären aufgrund des rückstaus in der einspurigen straße
NICHT möglich gewesen.
tausende bewohner des stadtteils hötting waren eingesperrt.
nehmens das bitte zur kenntnis!
danke!
 
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Kommentar erstellt am: 14.06.2023 um 11:50 Uhr
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Entschuldigung aber die arbeitende Bevölkerung morgens um 6 oder nach 7 Uhr davon abzuhalten pünktlich zur Arbeit zu kommen ist nicht zielführend. Und auch wenn meine persönlichen Ansichten mit dieser letzten Generation nicht konform gehen, ist die Aussage zwar richtig trifft aber die falschen Leute. Der Arbeitgeber ist ungehalten und wälzt es auf den Arbeitnehmer ab wenn dieser wegen solche Aktionen zu spät kommt. Da wird sich nichts ändern, eher das man nur den Unmut der Bevölkerung auf sich zieht anstatt was zu bewirken. Und ja ein Rad währe toll dann bräuchte ich mir das nicht antun. Leider geht alles für Kind und Kegel drauf als das ich mir selbst ein Rad für Arbeit leisten kann, da Miete und Nebenkosten und Lebensmittel bezahlt werden müssen.
 
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Kommentar erstellt am: 14.06.2023 um 22:48 Uhr
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Wenn die Politik endlich etwas G'scheites und wirklich nachhaltiges für den Klimaschutz tun (z.B. entsprechende Gesetze erlassen und strenger kontrollieren) und nicht immer nur reden würde, dann bräuchte es nicht ständig Demonstrationen! Aber leider haben die Politiker das anscheinend noch immer nicht kapiert, um was es geht! Da gibt es den schönen Spruch "Es gibt nichts Gutes außer man tut es"! Also hört's endlich auf, alles schön zu reden und bringt's endlich einmal etwas weiter. Dieses ständige "Gstritt" wer darf was und wer was nicht muss endlich aufhören und ES MÜSSEN TATEN FOLGEN! ! ! So gesehen werden eigentlich immer die Falschen bestraft, auch wenn nicht alles in Ordnung ist was sie machen. Aber wer bestraft die Politiker für's Nichtstun?!?
 
Innsbruck
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Kommentar erstellt am: 15.06.2023 um 10:35 Uhr
Titel: AW: Letzte Generation
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Sehr geehrte BürgermelderInnen,

wir haben die Information erhalten, dass der Vizebürgermeister hier keine Handhabe hat und somit keine Zuständigkeit gegeben ist. Bitte Fragen zur "Letzten Generation" direkt an die Landespolizeidirektion stellen.

Zusätzlich lösche ich das Bild im Eingangs Posting aus Gründen des Urheberrechts.

Freundliche Grüße
René Sukopf
Stadtmagistrat Innsbruck
 
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Kommentar erstellt am: 15.06.2023 um 15:40 Uhr
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blockade klimachaoten — untätigkeit des vize bm´s anzengruber:
durch die wiederholten blockaden einzelner stadtteile hätte der zuständige für sicherheit der landeshauptstadt
sorge tragen können/müssen, daß in den abgeschlossenen und nicht erreichbaren stadtteilen entsprechende
fahrzeuge von bf oder ff, rettung und notarzt stationiert werden.
hötting war nämlich NICHT erreichbar, die höttinger gasse wurde in der fahrtrichtung gedreht in richtung stadt.
video vorhanden als beweis.
so meine und die meinung vieler höttinger.
das foto könnens stehen lassen, da werden keine persönlichkeitsrechte verletzt, fotocredit bei mir, herr sukopf!
 
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Kommentar erstellt am: 15.06.2023 um 22:02 Uhr
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Was mich da eher wundert. Anstatt bestimmte Stadtteile zu besetzen und die Bevölkerung zu nerven, warum setzt sich die Letzte Generation nicht vor die Eingänge des Rathauses oder des Landhausplatzes. Dann trifft es die die auch evt. eine Entscheidung treffen können.
 
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Kommentar erstellt am: 16.06.2023 um 09:29 Uhr
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Ein bissel Ziviler Ungehorsam scheint nötig zu sein. Seit den 70ern ist die Problematik mit den Klimawandel bekannt und es wurde viel zu wenig dagegen getan. Gestern hat ein Kollege bei einer Aktion mitgemacht. Heute sind ein paar Demonstranten vorbeimarschiert.
Ich denke ernsthaft darüber nach auch mitzumachen!
 
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Kommentar erstellt am: 16.06.2023 um 17:41 Uhr
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Sie nennen dies Zivilien Ungehorsam. Ich betrachte dies als Nötigung. Ich möchte einfach gerne mein Leben leben egal was kommt und meiner Arbeit nachgehen. Die Unwelt ist wichtig keine Frage. Trotzdem gehen diese Proteste zu weit was die normale Bevölkerung angeht. Die meisten machen wahrscheinlich und tun in ihren Möglichkeiten. Nicht jeder muss sich auf die Straße stellen oder Banner schwingen. Aber es trifft halt bei solchen Aktionen Leute die entweder nicht anders können und da sind wir mal ehrlich: Die Anbindung der Öffis bzw. mancher Züge ist echt dürftig wenn es darum geht pünktlich von irgendwo irgendwann da zu sein zur Arbeit. Natürlich nutzen da die Leute mehr Ihren PkW. Das evt. keine Fahrgemeinschaft gebildet wird liegt wohl auch am allgemein Denken. Wer nimmt schon gerne jemand fremdes mit. Oder soll da und da auf jemanden warten weil man sich da trifft? Ne danke, oft genug gehabt und ging meist schief. Soll die Letzte Generation, auch wenn ich nicht glaube das es die letzte ist sich an die Personen gütig tun die auch was damit entscheidungskräftig zu tun haben. Vorm Rathaus, vorm Landhaus, beim van der Bellen im Garten oder direkt vorm EU-Parlament. Aber bitte nicht dort wo einfache Menschen ihr Leben leben. Ruft mMn wirklich nur den Unmut der Leute auf die Sie eigentlich gewinnen wollen. Nur wenn man das Kommentar bzw. das "nicht möglich" nimmt, wird es so sein das sobald die Personen dort blockieren die Polizei sehr schnell mit der Auflösung da ist. Gleiches mit gleichem, aber andere sind dann doch gleicher. Schade
 
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Kommentar erstellt am: 19.06.2023 um 06:49 Uhr
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"Das Leben leben egal was kommt". Aber was wenn der Klimawandel dieses Leben ernsthaft umkrempelt und sehr schwierig macht?
Die Menschheit hat nun mal einen globalen Einflussfaktor erreicht. Wir müssen uns dessen bewusst werden und lernen gemeinsam
daran zu arbeiten das Leben zu erhalten. Öffiverkehr nicht gut genug? Ja, dann lasst und diesen ausbauen!
Individualverkehr wird trotzdem benötigt? Dann lasst uns diesen CO2 neutraler gestalten und neue Konzepte ausarbeiten.
Schade, dass so viele Leute nicht erkennen, dass Sie paktiv an der Zerstörung des status quo arbeiten weil sie so passiv
dahinleben, ohne an die Konsequenzen zu denken. Das ist in meinen Augen die eigentliche Nötigung : /
 
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Kommentar erstellt am: 19.06.2023 um 13:33 Uhr
Titel: AW: AW: AW: AW: Letzte Generation
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Genau. Das Leben leben wie es kommt. Ich besitze kein Auto. Nutze die Öffis und gehe sehr oft zu Fuß. Urlaub? Ja bei den Eltern in Deutschland und der Weg wird mit dem Zug erledigt - also nicht mal Flugreisen werden genutzt. Trenne meinen Müll und kaufe nicht mehr ein als nötig. Meine Freundin und ich besuchen gerne den Markt am Wiltener Platz. Gehen wenn wir Fleisch kaufen zum Metzger der aus der Region holt. Ich dusche auf Arbeit anstatt zu Hause. Eine Badewanne besitzen wir nicht mal. Energiesparbirnen im gesamten Haushalt. Fernsehen schauen wir so gut wie gar nicht. Bisschen Computer und ansonsten geht die Zeit für unsere Kleine drauf und die Arbeit natürlich. Also umweltbewusster kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen. Außer ich stell mich wirklich zu den Demonstranten und das ist für mich keine Option. Und das meine ich damit das jeder wahrscheinlich in seinen Möglichkeiten macht und versucht dazu beizutragen. --- Nur die Leute die wirklich eine Entscheidung herbei führen können bleiben davon leider verschont. Was juckt es den Politiker oder die Parteien? Klar zur Wahl wird Wasser gepredigt vom Himmel hoch. Aber bewegen tut sich nichts. Selbst die Grünen sind mittlerweile weit ab vom Umweltbewusstsein was Sie in den 90ern groß gemacht hat. Darum war es auch nicht überspitzt gesagt das die "Letzte Generation" lieber mal vor den rechtsgebenden Gebäuden sich hinsitzen soll und somit denen quasi weh tut die auch was machen können. Einen Volksaufstand bzw. ein anderes Wahlergebnis weil die Leute die Schnauze voll haben wird es zumindest hier in Tirol nicht geben. Haben wir bei der letzten Wahl gesehen.
 
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