Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Bogenfenst am letzten Freitag war ein ‚Trashfest‘. Die Aufräumer am Samstag früh hatten jede Menge Arbeit. Glasscherben und Dosen überall. Auch im Gras beim neuen Cool-Down Park, wo man normal zum Barfußgehen eingeladen ist. Aua!
Bitte liebe Stadt, sorgen sie dafür, dass keinerlei Scherbenreste oder sonst gefährliche Reste hier herumliegen.
Feste könnte man grundsätzlich auch anders ausgelassen feiern, oder?
Es hat beim Bogenfest definitiv an guter Kontrolle gemangelt. Die MÜG und die Polizei hätte hier unbedingt gut präsent sein müssen.
Warum müssen derartige Feste so ausarten?
Innsbruck könnte wohl auch in den Bögen ‚sanfte’ Feste vorsehen, oder?
Damit würde Innsbruck auch dem Versprechen zu sanftem Tourismus gerecht werden.
Das Bogenfest hat sich jedenfalls keine Green Event - Auszeichnung verdient !
https://youtu.be/GKuqibBmcuY?t=1006
https://greenevents-tirol.at/de/informieren/soziale-verantwortung/larmschutz/
Hoffentlich bleibt's im Klimapark jetzt wenigsten angenehm ruhig und sauber.
Unsere Kinder haben Anrecht auf einen schönen und sauberen Park.
Danke.
Lärm, Müll, fehlende Präsenz von MüG oder Polizei
Meldungsnummer | 245/2022 |
Erstellt am | 22.05.2022 um 08:42 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Klara-Pölt-Weg 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 10 Kommentare |
Erledigt am | 25.05.2022 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
2 Bewertungen)
von 5 (
Irgendwie verständlich ist, dass junge Leute „nach der Pandemie“ etwas nachzuholen haben.
Auf Unverständnis stößt die Tatsache, dass im Nahbereich der Bogenmeile am Wochenende nicht mehr an Schlaf zu denken ist.
Spätestens donnerstags beschallt Musik aus den Clubs die Umgebung. Menschentrauben stehen bis lang durch die Nacht auif den Gehsteigen vor „Emma“ , Atztek und pmk. Die Türen der Clubs scheinbar offen - das ist am Schallpegel merkbar. Das Foto ist von Samstag morgen um 8 Uhr. Wie das bei schönem Wetter aussieht, ist leicht vorstellbar.
Seit der Durchgang von den Bögen zum Klara-Pölt-Weg im Bürgergartenareal von den Feiernden entdeckt wurde, ist an Schlaf gar nicht mehr zu denken. Hier tummeln sich dank der Überdachung die gröhlenden Feiernden selbst bei Regenwetter.
Freitags morgens geht in diesem Bereich der Slalom zwischen Speibpfützen, Essensresten, Getränkebechern und Glasscherben los. Wer hier mit dem Fahrrad entlang will, braucht gute Reifen und Nerven. Zumindest von Freitag bis Montag. Dann kommt endlich jemand, der den Dreck wegräumt.
Das gestrige Bogenfest hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Zwar war (löblich!) die extrem basslastige Livemusik, die den ganzen Tag die Gläser in den Küchenkastln tanzen lies, kurz vor 22 Uhr aus, im Ausgleich dafür wurde die ganze Nacht auf den Grünflächem des Bürgerareals weitergefeiert. Mit den mitgebrachten Boxen war es auch kein Problem, die Anwohner weiter zu beschallen. Die Grünflächen wurden endlich wieder ordentlich mit Speibe gedüngt. Heute finden sich Glasscherben über den ganzen Klara-Pölt-Weg verteilt.
Seit der Installation der Kameras am Klara-Pölt-Weg findet nicht mal mehr sporadisch eine Bestreifung durch Polizei oder MüG statt. Die Präsenz würde hier aber dringend gebraucht!
Werte Stadtverwaltung, bitte tun Sie etwas!
Auf Unverständnis stößt die Tatsache, dass im Nahbereich der Bogenmeile am Wochenende nicht mehr an Schlaf zu denken ist.
Spätestens donnerstags beschallt Musik aus den Clubs die Umgebung. Menschentrauben stehen bis lang durch die Nacht auif den Gehsteigen vor „Emma“ , Atztek und pmk. Die Türen der Clubs scheinbar offen - das ist am Schallpegel merkbar. Das Foto ist von Samstag morgen um 8 Uhr. Wie das bei schönem Wetter aussieht, ist leicht vorstellbar.
Seit der Durchgang von den Bögen zum Klara-Pölt-Weg im Bürgergartenareal von den Feiernden entdeckt wurde, ist an Schlaf gar nicht mehr zu denken. Hier tummeln sich dank der Überdachung die gröhlenden Feiernden selbst bei Regenwetter.
Freitags morgens geht in diesem Bereich der Slalom zwischen Speibpfützen, Essensresten, Getränkebechern und Glasscherben los. Wer hier mit dem Fahrrad entlang will, braucht gute Reifen und Nerven. Zumindest von Freitag bis Montag. Dann kommt endlich jemand, der den Dreck wegräumt.
Das gestrige Bogenfest hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Zwar war (löblich!) die extrem basslastige Livemusik, die den ganzen Tag die Gläser in den Küchenkastln tanzen lies, kurz vor 22 Uhr aus, im Ausgleich dafür wurde die ganze Nacht auf den Grünflächem des Bürgerareals weitergefeiert. Mit den mitgebrachten Boxen war es auch kein Problem, die Anwohner weiter zu beschallen. Die Grünflächen wurden endlich wieder ordentlich mit Speibe gedüngt. Heute finden sich Glasscherben über den ganzen Klara-Pölt-Weg verteilt.
Seit der Installation der Kameras am Klara-Pölt-Weg findet nicht mal mehr sporadisch eine Bestreifung durch Polizei oder MüG statt. Die Präsenz würde hier aber dringend gebraucht!
Werte Stadtverwaltung, bitte tun Sie etwas!
KOMMENTARE
Bitte liebe Stadt, sorgen sie dafür, dass keinerlei Scherbenreste oder sonst gefährliche Reste hier herumliegen.
Feste könnte man grundsätzlich auch anders ausgelassen feiern, oder?
Es hat beim Bogenfest definitiv an guter Kontrolle gemangelt. Die MÜG und die Polizei hätte hier unbedingt gut präsent sein müssen.
Warum müssen derartige Feste so ausarten?
Innsbruck könnte wohl auch in den Bögen ‚sanfte’ Feste vorsehen, oder?
Damit würde Innsbruck auch dem Versprechen zu sanftem Tourismus gerecht werden.
Das Bogenfest hat sich jedenfalls keine Green Event - Auszeichnung verdient !
https://youtu.be/GKuqibBmcuY?t=1006
https://greenevents-tirol.at/de/informieren/soziale-verantwortung/larmschutz/
Hoffentlich bleibt's im Klimapark jetzt wenigsten angenehm ruhig und sauber.
Unsere Kinder haben Anrecht auf einen schönen und sauberen Park.
Danke.
Sehr geehrte Frau S.,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Ing. Peter Hölzl, Amt für Straßenbetrieb, Tel. Nr. +43 512 5360 7250, post.strassenbetrieb@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Ing. Peter Hölzl, Amt für Straßenbetrieb, Tel. Nr. +43 512 5360 7250, post.strassenbetrieb@innsbruck.gv.at, weiter geleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Kröß-Tunner,
Der Straßenbetrieb ist in diesem Fall die Stelle, die am Ende für die anderen Missstände büst. Am Sonntag nach dem Bogenfest wurde ein großer Teil des Drecks mit dem Kehrwagen entfernt.
Als einzige Anregung in diese Richtung: Am Klara-Pölt-Weg und im Durchgang des Bürgergartenareals fehlen Mistkübel. Ein paar große an stark frequentierten Orten aufzustellen, gibt den Leuten zumindest die Möglichkeit, ihre Hinterlassenschaften geordnet zu entsorgen.
Am problematischsten ist die gänzlich ausbleibende Bestreifung an allen Wochenenden. Eine solche Maßnahme würde immens viel für die Ruhe in der Umgebung und das Sicherheitsgefühl der Anwohner bringen. Vielleich sogar ein wenig mehr erholsamen Nachtschlaf am Wochenende.
Die Kameras bringen leider gar nichts.
Viele Grüße
Der Straßenbetrieb ist in diesem Fall die Stelle, die am Ende für die anderen Missstände büst. Am Sonntag nach dem Bogenfest wurde ein großer Teil des Drecks mit dem Kehrwagen entfernt.
Als einzige Anregung in diese Richtung: Am Klara-Pölt-Weg und im Durchgang des Bürgergartenareals fehlen Mistkübel. Ein paar große an stark frequentierten Orten aufzustellen, gibt den Leuten zumindest die Möglichkeit, ihre Hinterlassenschaften geordnet zu entsorgen.
Am problematischsten ist die gänzlich ausbleibende Bestreifung an allen Wochenenden. Eine solche Maßnahme würde immens viel für die Ruhe in der Umgebung und das Sicherheitsgefühl der Anwohner bringen. Vielleich sogar ein wenig mehr erholsamen Nachtschlaf am Wochenende.
Die Kameras bringen leider gar nichts.
Viele Grüße
Sehr geehrte Frau S.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bemühen uns auf dem Areal der Bögen vermehrt präsent zu sein, da Ihr Anliegen auch unser Anliegen ist. Gleichzeitig ersuche ich aber auch um Ihr Verständnis, dass die Mobile Überwachungsgruppe im Rahmen ihrer Möglichkeiten vorgeht, da gegenwärtig ein vermehrter Bedarf in der Stadt Innsbruck auffällig ist. Abstimmungsgespräche gemeinsam mit der Polizei finden statt.
Mit freundlichen Grüßen,
Klaus Feistmantl
AV Allgemeine Sicherheit
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bemühen uns auf dem Areal der Bögen vermehrt präsent zu sein, da Ihr Anliegen auch unser Anliegen ist. Gleichzeitig ersuche ich aber auch um Ihr Verständnis, dass die Mobile Überwachungsgruppe im Rahmen ihrer Möglichkeiten vorgeht, da gegenwärtig ein vermehrter Bedarf in der Stadt Innsbruck auffällig ist. Abstimmungsgespräche gemeinsam mit der Polizei finden statt.
Mit freundlichen Grüßen,
Klaus Feistmantl
AV Allgemeine Sicherheit
Im Rahmen der Möglichkeiten... Wir wissen ja mittlerweile, wie das aussieht.
Sehr geehrter Herr Feistmantl,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Für Ihre Situation bringe ich sehr viel Verständnis auf.
Nach einigen Wochen, ohne am Wochenende durchschlafen zu können, nutzt sich das Verständnis leider zügig ab.
Es bleibt die Hoffnung auf stärkere Bestreifung der Umgebung und evtl auch mal eine Wegweisung.
Viele Grüße
vielen Dank für Ihre Antwort.
Für Ihre Situation bringe ich sehr viel Verständnis auf.
Nach einigen Wochen, ohne am Wochenende durchschlafen zu können, nutzt sich das Verständnis leider zügig ab.
Es bleibt die Hoffnung auf stärkere Bestreifung der Umgebung und evtl auch mal eine Wegweisung.
Viele Grüße
Das funktioniert ja wunderbar, das sich drum kümmern, nicht wahr. Es wird mit jedem Wochenende schlimmer und nicht ein einziges Mal war da eine *Streife* unterwegs. Vielleicht sollten wir amerikanische Verhältnisse einführen...
Auch hier kann man einwandfrei feststellen: am Personal der Sicherheitsinstitutionen (egal, wie sie heißen) wurde - wie schon so oft - "zu Tode gespart". Der Satz "derzeit gibt es vermehrten Bedarf in der Stadt Innsbruck" sagt alles. Und ich denke, je mehr Flüchtlinge zu uns kommen, desto höher wird der Bedarf werden! D.h. ich will jetzt nicht alles den Flüchtlingen in die Schuhe schieben, aber je mehr Menschen sich in der Stadt herumtummeln, desto größer ist halt die Versuchung, irgendeinen Blödsinn zu machen - in der Hoffnung, es wird eh niemand herausfinden, wer's war. Und diese Hoffnung "geht auf", wie man sieht. Zu wenig oder evtl. gar keine Streifen -hurrah!!!
Das ist eigentlich ganz einfach. In unserer Vollkasko-Wohlstandsgesellachaft schert sich niemand auch nur einen Dreck um den anderen, Respekt vor dem Eigentum anderer ist sowieso ein Fremdwort, und warum soll ich nicht tun, was ich will, passiert ja eh nichts. Und genauso ist es. Sachbeschädigung am laufenden Bann, körperliche Angriffe etc etc. Und was passiert? Richtig, nichts. Außer viel Geredet. Aber solange sich das alles im Garten anderer abspielt, ist es auch jedem "Verantwortlichen" egal. Diese Ignoranz ist unerträglich
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Auf den Grünflächen zwischen den Gebäuden laufen ungeniert die Drogengeschäfte, von der "normalen Partytätigkeit" mal abgesehen. Dass dort Menschen wohnen, die nicht gerade niedrige Mieten zahlen, scheint egal zu sein, selbst der zuständigen Hausverwaltung samt Vermietern. Dazu kommt, dass man sich dort ohnehin schon einen privaten Wachdienst leistet (ebenfalls von den Mietern bezahlt), man fragt sich ehrlich gesagt, wofür. Wer den Dreck am Montag wegmacht, kann ich Ihnen sagen: die Hausmeister der Gebäude UNIQA, BFI und PVA und somit wieder diejenigen, die von den Mietern der Wohnungen in diesen Häusern bezahlt werden. Genau wie die permanenten Sachbeschädigungen... Auch alles egal.
Das ist der Stadt also sowie egal. Was die nächtelang offenen Clubtüren betrifft, das weiß man im Magistrat mittlerweile hoffentlich, da sowohl von MÜG wie Gewerbeamt seit Jahren permanent festgestellt. Was ändert sich? Richtig, nichts. Wie immer in dieser Stadt, wenn etwas in Arbeit ausarten könnte und man sich behördlich mit Gewerbetreibenden "anlegen" müsste.