Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Kreuzung Höttinger Au / Bachlechnerstraße
Meldungsnummer | 566/2021 |
Erstellt am | 08.09.2021 um 14:26 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Höttinger Au 81 bis 87 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 29.09.2021 |
Dauer | 20 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Von Westen über die Kranebitter Allee kommend verwechseln viele Autofahrer die Einfahrt Höttinger Au 81-87 mit der Abbiegespur Richtung Südring/Brenner. Fast im Minutentakt sieht man Fahrzeuge in den Ladehof vom EKZ WEST fahren. Dies ist seit dem Bau der Straßenbahn so und mich wundert, dass man eine schlichte Einfahrt so dermaßen unübersichtlich, verwirrend und problematisch errichten kann. Außerdem staut es sich bei roter Ampel (Richtung Zentrum) permanent zurück, sodass Fahrzeuge, die Richtung Brenner fahren wollen, sich nicht auf den beiden Abbiegespuren einordnen können. Bei der Einfahrt Höttinger Au 81-87 verläuft neben der Bahn/Bus-Haltestelle zudem noch ein Rad- und Gehweg, was die Gefahr durch einfahrende Fahrzeuge nur noch verstärkt. Wieso hier nicht seit Jahren gehandelt und die Beschilderung bzw. die Straßenführung korrigiert wird, ist nicht nachvollziehbar.
KOMMENTARE
Alle Daten sind korrekt. Nach einer Telefonnummer wird nicht gefragt, würde ich auch nicht angeben.
zur kreuzung ladehof Qwest:
diese abbiegespur stört den verkehrsfluß und ist mMn echt fehl am platz.
eine bessere aufteilung des verkehrs geradeaus und rechts wäre ohne diese abbiegespur effektiver.
zu den daten:
für bürgermeldungen sind die richtigen daten wichtiger als die meldung.
bürokratie halt!
diese abbiegespur stört den verkehrsfluß und ist mMn echt fehl am platz.
eine bessere aufteilung des verkehrs geradeaus und rechts wäre ohne diese abbiegespur effektiver.
zu den daten:
für bürgermeldungen sind die richtigen daten wichtiger als die meldung.
bürokratie halt!
Für Ihr Anliegen ist das Referat für Verkehrs- und Umweltmanagement, Tel. Nr. +43 512 5360 5141, post.verkehr.umwelt.management@innsbruck.gv.at zuständig. Ich habe Ihre Meldung weiter geleitet.
Beste Grüße
Eva Stadlmair
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Beste Grüße
Eva Stadlmair
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die gesamte Trasse der Straßenbahn durchlief einen umfassenden Planungsprozess und diverse Verfahren, an welchen zahlreiche Experten sowie Grundstückseigentümer entlang der Trasse beteiligt waren. Bei derartigen Planungsprozessen sind immer eine große Anzahl an unterschiedlichen Interessen zu berücksichtigen. In dem von ihnen beschriebenen Teilstück der Straßenbahn war nur jener nun umgesetzte Kompromiss möglich. Selbstverständlich wird es nie eine Lösung geben, welche sämtliche Bedürfnisse und insbesondere persönliche Meinungen aller Nutzer berücksichtigen kann.
Das Verkehrsgeschehen in diesem Bereich kennen wir recht gut. Allerdings können wir die von ihnen beschriebenen Zustände nicht nachvollziehen. Zum Einen leiten die Navi-Führungen Ortsunkundige korrekt im Straßenverlauf und nicht in die von ihnen erwähnte Einfahrt und zum Anderen kennen jene Verkehrsteilnehmer, welche die Strecke regelmäßig befahren die Situation vor Ort.
Bzgl. Rückstau kann dieser in den Spitzenzeiten vorkommen, da derartige Systeme alleine schon wegen dem Flächenbedarf, nicht auf Spitzenverkehre ausgelegt werden können.
Sie können unser Referat für weiterführende Informationen sehr gerne telefonisch kontaktieren.
Mit besten Grüßen
Verkehrsmanagement
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die gesamte Trasse der Straßenbahn durchlief einen umfassenden Planungsprozess und diverse Verfahren, an welchen zahlreiche Experten sowie Grundstückseigentümer entlang der Trasse beteiligt waren. Bei derartigen Planungsprozessen sind immer eine große Anzahl an unterschiedlichen Interessen zu berücksichtigen. In dem von ihnen beschriebenen Teilstück der Straßenbahn war nur jener nun umgesetzte Kompromiss möglich. Selbstverständlich wird es nie eine Lösung geben, welche sämtliche Bedürfnisse und insbesondere persönliche Meinungen aller Nutzer berücksichtigen kann.
Das Verkehrsgeschehen in diesem Bereich kennen wir recht gut. Allerdings können wir die von ihnen beschriebenen Zustände nicht nachvollziehen. Zum Einen leiten die Navi-Führungen Ortsunkundige korrekt im Straßenverlauf und nicht in die von ihnen erwähnte Einfahrt und zum Anderen kennen jene Verkehrsteilnehmer, welche die Strecke regelmäßig befahren die Situation vor Ort.
Bzgl. Rückstau kann dieser in den Spitzenzeiten vorkommen, da derartige Systeme alleine schon wegen dem Flächenbedarf, nicht auf Spitzenverkehre ausgelegt werden können.
Sie können unser Referat für weiterführende Informationen sehr gerne telefonisch kontaktieren.
Mit besten Grüßen
Verkehrsmanagement
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Herzlichen Dank und beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice