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ILLEGALES CAMPINGLAGER

Meldungsnummer 803/2024
Erstellt am 15.07.2024 um 07:56 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Haller Straße
6020 Innsbruck
Status Angenommen
Kommentare 12 Kommentare
BESCHREIBUNG
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Nachtrag zur Meldung 615 und 575.

Wie lange wird dieses illegale Lager noch geduldet? Es riecht dort nach Urin und Kot.
Es schlafen dort Menschen unter hygienisch höchst bedenklichen Bedingungen.

Die Menschen dort sind eine Gefahr für den Verkehr und umgekehrt.

Hier haftet der Bürgermeister persönlich, wenn er nicht endlich einschreitet!

Ich werde auf Grund der Untätigkeit der Stadt nun Amnesty International informieren.

Die Stadtregierung spricht schon seit Jahren vom Housing-First Prinzip. Doch trotz vorhandener Grundstücke (extra bereitgestellt durch Stift Wilten) ist die Stadt Innsbruck offenbar bis dato nicht in der Lage, dieses Konzept rasch umzusetzen.

Auch die Notschlafstelle in der Richard-Berger-Straße (aktuell ukrainischen Frauen und Kinder zugemutet) ist ein Armutszeugnis der Stadt Innsbruck (für 1400 € Betriebskosten pro Monat). Diese Baracke erinnert mich an sehr düstere Zeiten aus dem letzten Weltkrieg.
Und vom Vizebürgermeister Willi wird das auch noch als Erfolgsgeschichte vermarktet: https://www.ibkinfo.at/sts-240503

Als Zwischenlösung könnte die Stadt Innsbruck doch problemlos eine Unterbringung all dieser Personen in diversen leer stehenden Hotels vorsehen. Auch die vielen leer stehenden Wohnungen (viele sogar von der Stadt selbst!) in Innsbruck, könnten sehr gut dienlich sein, um den Menschen rasch ein würdige Unterkunft zu ermöglichen. Es gibt meines Wissen nach auch noch genügend leer stehende Zimmer in Pflegeheimen, die nur aus Personalmangel nicht belegt werden können, wo sich ebenfalls eine rasche Unterkunftmöglichkeit anbieten würde.

Kommt endlich in die Umsetzung!
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 07:59 Uhr
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In Innsbruck müssen Menschen am nackten Boden schlafen
 
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 11:57 Uhr
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Schon mal nachgedacht das diese Personen vielleicht nicht dorthin wollen. Oder wollen sie sie zwangsübersiedeln? Dieses würde mich auch an frühere Zeiten erinnern!!!Noch dazu ist ihr Kommentar entbehrlich !!
 
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 12:42 Uhr
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Jeder Mensch kann wollen was er will, aber nicht machen was er will, denn jeder Mensch muss sich auch an unsere Gesetze halten.So einfach ist das, um allen hier ein friedvolles Leben zu ermöglichen.

In Tirol ist das Kampieren nur auf ausgewisenen Campingplätzen gestattet und überall sonst VERBOTEN !
Hoffe schon, dass unsere Gesetze und unsere Verordnung von jedem Mensch beachtet
und nicht zum Schaden Anderer einfach ignoriert werden.

Tiroler Campinggesetz 2001:

§ 3 Verbot des Kampierens außerhalb von Campingplätzen
(1) Das Kampieren außerhalb von Campingplätzen ist verboten, ausgenommen auf Grundflächen, für die eine Verordnung nach Abs. 6 erlassen worden ist.
 
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 12:46 Uhr
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Dann kommunizieren sie dass sie das einhalten der Gesetze einfordern und schieben sie nicht Mitleid mit diesen Personen vor!!!
 
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 13:01 Uhr
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Heuchlerisch finde ich die woke Ideologie mancher Personen, die hier offensichtlich nichts besser anbieten können, als minderwertige Baracken oder ein Wegschauen beim illegalen Campieren im Freien 'under the bridge'.
Weit hamma's gebracht...

Ich verschließe meine Augen jedenfalls nicht vor so viel Ignoranz. Ich zeige die Probleme und nackten Tatsachen in Bildern.
Handeln muss die gewählte Stadtregierung und durchsetzen müssen das die Aufsichtsorgane und Ordnungshüter.

Und letztendlich zahlen müssen alle Bürger von Innsbruck für die Rücksichtslosikeit, das Nichteinschreiten und das bewusste Ignorieren der Zustände.
 
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 12:01 Uhr
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Es ist eher ein Witz, dass die Allgemeinheit für die Unterkunft aufkommen soll. Ich muss meine Wohnung auch selbst bezahlen.
 
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 15:51 Uhr
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hab mir das heute montag angeschaut,
siehe foto!
alles sehr ordentlich, obwohl illegal!
aber: auch wenn nicht die stadt, sondern das land „angeblich“ zuständig sei, laut büro vizeBM willi,
eventuell könnten polizei oder müg oder finanzpolizei
mal eine personenkontrolle vor ort durchführen?
wäre interessant , woher kommen die personen,
was arbeiten sie, schwarzarbeit?
fragen über fragen!!!
 
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Kommentar erstellt am: 15.07.2024 um 22:00 Uhr
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Selbst die für Flur- und Natur-schutz exekutiv zuständige Tiroler Bergwacht sagt, dass sie gegen diese illegale Inbeschlagnahme (Nächtigungslager) ebenfalls nichts machen können. Warum nicht? Ich glaub' ich muss wirklich mal dringend am Landhausplatz mein Zelt aufschlagen ... Bin gespannt, wie lange es dauert, bis ich dort belangt werde...
 
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Kommentar erstellt am: 16.07.2024 um 08:34 Uhr
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Guten Tag,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand Ing. Christian Schneider, Amt für Allgemeine Sicherheit, Tel. Nr. +43 512 5360 8173, post.sicherheit@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Die Antwort bzw. Stellungnahme wird veröffentlicht.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
 
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Kommentar erstellt am: 29.07.2024 um 23:00 Uhr
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wo bleibt die antwort???
 
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Kommentar erstellt am: 16.07.2024 um 12:10 Uhr
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Egal, ob Obdachlose oder Ausländer, Mitleid oder keines - das ist hier alles zweitrangig. Tatsache ist, dass WILDES CAMPEN schlicht und einfach verboten ist. Und nachdem es klar ist, dass es hier keine sanitären Anlagen gibt, kann man sich ja vorstellen, wie das stinkt, wenn hier alle illegalen Camper ihre Nordurft verrichten und ihren Müll einfach in die Gegend schmeissen. Wie dick müssen sich Fäkalien und Müll noch auftürmen, bis endlich etwas dagegen unternommen wird? Schon allein deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass man (wer auch immer) da garnichts dagegen machen kann. Ich denke mal, dass das eine höchst unangenehme Situation ist und dass sich Exekutiv-Beamte dann halt auch in dieses Gestankloch hineinbegeben müssten, um Ordnung zu schaffen. Ja, es gibt immer wieder Leute, die nicht in eine geregelte Unterkunft wollen, aber auch diesen müsste man klarmachen, dass das kein haltbarer Zustand ist. Und Kontrolle ist natürlich in jedem Fall gut. UND ES IST ZEIT, DASS SICH UNSERE REGIERUNG AUCH MAL UNANGENEHMEN SITUATIONEN STELLT UND DIE SACHE IN ORDNUNG BRINGT! Deren Gehälter sind ja nicht gerade klein, also können sie auch mal etwas Unangenehmes erledigen!
Was sagt denn unser neuer Bürgermeister dazu?
 
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Kommentar erstellt am: 06.08.2024 um 10:29 Uhr
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Vor ein paar Tagen wurden hier die Büsche heruntergeschnitten, sodass der Bereich nun relaltiv gut einsichtig ist.

Die Zelte stehen dort noch immer noch .Wann schreite die Behörde hier endlich ein?

Menschenrechte ja, aber nicht um jeden Preis. Es gibt auch Menschenpflichten; zB dass wir uns alle an unsere Gesetze halten, um das Zusammenlebn nicht zu stören oder zu verleiden.

DANKE.
 
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