Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Hier fehlen alle Zebrastreifen und eine Ampel
| Meldungsnummer | 798/2023 |
| Erstellt am | 06.10.2023 um 08:43 Uhr |
| Kategorie |
Sonstiges
|
| Standort |
Höttinger Au 6020 Innsbruck |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 7 Kommentare |
| Erledigt am | 14.11.2024 |
| Dauer | 405 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Beim Übergang der Buslinie fehlt ein Zebrastreifen und eine Ampel für Fußgänger und Straßenbahn/Busse.
Beim Radweg fehlen die Zebrastreifen.
Gerade am Morgen ist es sehr gefährlich, da alle Fahrzeuge schnell fahren (Fahrrad, Bus/Straßenbahn).
Danke!
Beim Radweg fehlen die Zebrastreifen.
Gerade am Morgen ist es sehr gefährlich, da alle Fahrzeuge schnell fahren (Fahrrad, Bus/Straßenbahn).
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KOMMENTARE
Menschen mit Behinderung finden sich in diesem Bereich eindeutig in einem Labyrinth. Hier die Ampel und die Markierung am Boden ist lediglich bei denöffentlichen Verkehrsmittel ,die Bevorzugung soll den Öffis gelten und wenn keines kommt, grün...
In der Theorie klingt das Konzept mit der Bevorzugung des ÖV gut, ich glaube aber nicht an die Umsetzbarkeit. Es wäre die erste Ampel in Innsbruck, bei der das wie vorgesehen, korrekt funktioniert.
Eigentlich sollte ja das problemlose Queren für Menschen mit Behinderung durch entsprechende Regelungen in der STVO sichergestellt sein. Sollte es an dieser Stelle aber tatsächlich zu Problemen kommen: Hier gäbe es auch ein in Wien angewandtes Konzept der Bedarfsampel (Querungshilfe), welche im Regelfall inaktiv ist. Siehe z.B.: https://maps.app.goo.gl/QbVdcxQGyReT5XkR6
Eigentlich sollte ja das problemlose Queren für Menschen mit Behinderung durch entsprechende Regelungen in der STVO sichergestellt sein. Sollte es an dieser Stelle aber tatsächlich zu Problemen kommen: Hier gäbe es auch ein in Wien angewandtes Konzept der Bedarfsampel (Querungshilfe), welche im Regelfall inaktiv ist. Siehe z.B.: https://maps.app.goo.gl/QbVdcxQGyReT5XkR6
Ich fürchte ein Zebrastreifen wäre an dieser Stelle kontraproduktiv, da er für die Straßenbahn ohnehin nicht gilt. Daher würde er eine falsche Sicherheit suggerieren. Die meisten Fußgänger wissen nicht, dass die Straßenbahn nicht bremsen muss/kann und würden sich durch einen Zebrastreifen wohl zu unrecht in Sicherheit wiegen.
Sehr geehrter Melder,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Walter Zimmeter, Amt für Tiefbau, Tel. Nr. +43 512 5360 8018, post.tiefbau@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Die Antwort bzw. Stellungnahme wird veröffentlicht.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Walter Zimmeter, Amt für Tiefbau, Tel. Nr. +43 512 5360 8018, post.tiefbau@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Die Antwort bzw. Stellungnahme wird veröffentlicht.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Wird hier nichts weiter gemacht?
Guten Tag,
entschuldigen Sie die späte Rückmeldung. Nach einer internen Diskussion mit den zuständigen Referaten stellte sich heraus, dass dieser Bereich noch Großräumiger untersucht und bzgl. Barrierefreiheit geprüft werden muss. Eine entsprechende Planung wird gestartet. Abgestimmt wird diese mit dem Behindertenbeauftragen, der IVB, der Verkehrsbehörde, des Referates Verkehrslichtsignalanlagen und dem Straßenverwalter.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
entschuldigen Sie die späte Rückmeldung. Nach einer internen Diskussion mit den zuständigen Referaten stellte sich heraus, dass dieser Bereich noch Großräumiger untersucht und bzgl. Barrierefreiheit geprüft werden muss. Eine entsprechende Planung wird gestartet. Abgestimmt wird diese mit dem Behindertenbeauftragen, der IVB, der Verkehrsbehörde, des Referates Verkehrslichtsignalanlagen und dem Straßenverwalter.
Freundliche Grüße
Fuß- und Radkoordination
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