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Hangsicherung oder dauerhafte Schikane?

Meldungsnummer 1436/2024
Erstellt am 26.11.2024 um 11:03 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Speckweg
6020 Innsbruck
Status Erledigt
Kommentare 4 Kommentare
Erledigt am 27.11.2024
Dauer 20 Stunden
BESCHREIBUNG
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Guten Tag!

Kurz bevor der Grauer-Stein-Weg auf den Speckweg trifft, wurden als "Hangsicherung" große Betonquader auf die Straße gestellt, und somit die Fahrbahn verengt. Es sind zwar Ampeln vorhanden, jedoch wäre schön, wenn man hier irgendwann wieder normal durchfahren könnte (sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Fahrrad).
Gerade für Fahrräder ist es sehr umständlich, aus dem Stand bergauf wieder anzufahren (oft mit Kindersitz hinten drauf).

Wird hier jemals etwas passieren, oder bleibt die Ampelregelung jetzt einfach so, und keiner kümmert sich mehr darum ?

Danke und LG
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Kommentar erstellt am: 26.11.2024 um 11:27 Uhr
Titel: AW: Hangsicherung oder dauerhafte Schikane?
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Der Radweg Großer-Gott-Weg - Sternwartestrasse wird - obwohl schon lange vorgesehen - von den dortigen Villenbesitzern erfolgreich verhindert. Unter anderem mit dem Argument Sicherheit!!! Dies wäre für das gesamte westlich gelegene Wohngebiet die einzige Zufahrt mit radgerecht moderater Steigung!
 
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Kommentar erstellt am: 26.11.2024 um 11:45 Uhr
Titel: AW: Hangsicherung oder dauerhafte Schikane?
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habe ich mir auch schon gedacht,
zeit genug zur hangsicherung (zur echten) wäre den ganzen sommer gewesen.
jetzt kommt der winter, da dürfte nichts passieren.
wird lustig bei schneefall.
innsbruck halt! OMG!
 
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 26.11.2024 um 12:37 Uhr
Titel: AW: Hangsicherung oder dauerhafte Schikane?
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Guten Tag,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an den zuständigen Amtsvorstand DI Dr. Walter Zimmeter, Amt für Tiefbau, Tel. Nr. +43 512 5360 8018, post.tiefbau@innsbruck.gv.at, weitergeleitet. Er wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
 
Innsbruck
Innsbruck
Kommentar erstellt am: 27.11.2024 um 07:30 Uhr
Titel: AW: Hangsicherung oder dauerhafte Schikane?
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Guten Tag!

Der Graue-Stein-Weg befindet sich im Bereich Speckweg in einem schlechten bautechnischen Zustand. Es drohte der übersteile Hang auf den Speckweg abzurutschen. Mit der bestehenden temporären Hangsicherung musste aus Sicherheitsgründen eine Sofortmaßnahme umgesetzt werden die im Ernstfall ein Verschütten des Speckweges wirksam verhindert. Weiters wurde der Hang temporär stabilisiert. Diese Sofortmaßnahme erfordert, aufgrund der geringen verbleibenden Fahrbahnbreite am Speckweg, einen Gegenverkehrsbereich mit Lichtsignalanlage.

Die temporäre Maßnahme bleibt über den Winter bestehen. Das bereits vorliegende endgültige Sicherungsprojekt, inklusive der bereits Anfang Sommer durchgeführten Bauausschreibung für den Grauen-Stein-Weg konnte bis dato, aufgrund kartellrechtlicher Überprüfungen, nicht vergeben werden. Seit kurzem liegen diesbezüglich alle Voraussetzungen vor. Die Vergabe ist somit im Winter 2025 vorgesehen. Baustart ist witterungsbedingt im Frühjahr 2025 geplant (Anm.: ca. zwischen Weihnachten und Ostern sind die Asphaltwerke geschlossen). Nach Abschluss der Arbeiten (voraussichtlich Juli 2025) steht wieder die ursprüngliche Fahrbahnbreite am Speckweg zur Verfügung. Die Verzögerungen liegen nicht in der Sphäre des Auftraggebers.

Freundliche Grüße
Tiefbau
 
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