Innsbruck

Sehr geehrte Damen und Herren,

kann es sein, dass die IKB und die TIGAS sich nicht untereinander abstimmen und nicht miteinander kooperieren, was die Versorgung mit Glasfaser-Internet (FTTH bzw. FTTB) in Innsbruck anbelangt?
Es scheint, dass die IKB und die TIGAS jeweils ihr eigenes Ding drehen. Jeder gräbt für sich und legt seine eigenen Leitungen.

Warum – um alles in der Welt – ist es nicht möglich, sich hier abzustimmen? Warum können aufgerissene Straßen nicht für die Glasfaser-Leerrohre beider Unternehmen genutzt werden?
(Ich weiß, offiziell wird hier mit unterschiedlichen Verlegetiefen argumentiert. Wie einfach wäre es jedoch, zuerst das tiefere Kabel und nach etwas Aufschütten das weniger tiefe Kabel in ein und demselben Graben darüber zu verlegen? Durch das Miteinander-Reden kommen die Leute zusammen …)

Momentan wird doppelt aufgegraben. Das bedeutet doppelten Lärm, doppelte Verkehrsbehinderungen, doppelte Aufwände, doppelte Belästigungen, doppelte Umweltbelastungen und doppelte Kosten, die letztlich die Endkunden bezahlen. Wie sinnvoll ist das?

Bitte tragen Sie – als Mehrheitseigentümer der IKB – diese Problematik an die zuständigen Stellen heran. Und bitte sorgen Sie dafür, dass dieses unsägliche Missmanagement abgedreht wird.

Dankeschön.

P.S.: Ich ersuche Sie um ausschließlich öffentliche Antworten. Schließlich betrifft dieses Problem alle.

MfG