Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
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Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Fahrradfriedhof
Meldungsnummer | 125/2022 |
Erstellt am | 27.03.2022 um 20:05 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Maria-Theresien-Straße 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 7 Kommentare |
Erledigt am | 29.03.2022 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
3 Bewertungen)
von 5 (
Lieber Herr Bürgermeister,
Ein Bild sagt mehr als alle Worte. Die Maria Theresien Straße ist ein einziger riesiger Parkplatz für Fahrräder geworden Sehr hässlich für die sogenannte Prachtstraße!
Dankeschön dafür!
Ein Bild sagt mehr als alle Worte. Die Maria Theresien Straße ist ein einziger riesiger Parkplatz für Fahrräder geworden Sehr hässlich für die sogenannte Prachtstraße!
Dankeschön dafür!
KOMMENTARE
wäre ja radfahrverbot ab 10.30 — herrschaften halten sich nicht daran! kontrolle gibts nicht !
Sehr geehrter Herr S.,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die Kanzlei von Herrn Bürgermeister, buergermeister@innsbruck.gv.at, weiter geleitet.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die Kanzlei von Herrn Bürgermeister, buergermeister@innsbruck.gv.at, weiter geleitet.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrter Herr S.,
erfreulicherweise ist das Fahrrad in den Sommermonaten das meistgenutzte Verkehrsmittel der Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Rund 40 Prozent nutzen täglich ihr Rad.
Natürlich müssen diese Menschen ihr Fahrrad auch irgendwo „parken“. Die dafür vorgesehenen Abstellplätze in der Maria-Theresien-Straße sind laufend gut belegt. Es kann jedoch nicht die Rede davon sein, dass die Maria-Theresien-Straße ein „Fahrradfriedhof“ wäre. Die Radabstellplätze machen einen sehr geringen Teil der gesamten Maria-Theresien-Straße aus. Außerdem handelt es sich bei den abgestellten Fahrrädern nicht um „Fahrradleichen“, sondern um Fahrräder, die auch täglich benutzt werden.
Ich darf Sie bitten, ein wenig Verständnis dafür aufzubringen, wenn (wie am Foto ersichtlich) RadfahrerInnen eine kurze Pause einlegen und die Fahrräder dabei nicht an den dafür vorgesehenen Abstellplätzen verstauen. Außerdem darf ich Sie ersuchen, keine Fotos mit erkennbaren Gesichtern von fremden Personen ins Internet zu stellen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro Bürgermeister der Stadt Innsbruck
erfreulicherweise ist das Fahrrad in den Sommermonaten das meistgenutzte Verkehrsmittel der Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Rund 40 Prozent nutzen täglich ihr Rad.
Natürlich müssen diese Menschen ihr Fahrrad auch irgendwo „parken“. Die dafür vorgesehenen Abstellplätze in der Maria-Theresien-Straße sind laufend gut belegt. Es kann jedoch nicht die Rede davon sein, dass die Maria-Theresien-Straße ein „Fahrradfriedhof“ wäre. Die Radabstellplätze machen einen sehr geringen Teil der gesamten Maria-Theresien-Straße aus. Außerdem handelt es sich bei den abgestellten Fahrrädern nicht um „Fahrradleichen“, sondern um Fahrräder, die auch täglich benutzt werden.
Ich darf Sie bitten, ein wenig Verständnis dafür aufzubringen, wenn (wie am Foto ersichtlich) RadfahrerInnen eine kurze Pause einlegen und die Fahrräder dabei nicht an den dafür vorgesehenen Abstellplätzen verstauen. Außerdem darf ich Sie ersuchen, keine Fotos mit erkennbaren Gesichtern von fremden Personen ins Internet zu stellen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro Bürgermeister der Stadt Innsbruck
Lieber Herr Jäger, da liegen unzählige Fahrräder kreuz und quer auf dem Boden. Und Sie nennen das "abstellen während einer kurzen Pause"? Ich schlage einen Lokalaugenschein vor, bewegen Sie sich mal aus Ihrem Büro und schauen Sie es sich an, es ist nämlich nicht nur an dieser einen Stelle so. Aber wie schon erwähnt wurde... Erstens ist es etwas komplizierter und zweitens geht's um Radfahrer, also ist es für den Magistrat "zu viel Aufwand" - mal wieder
Das hab ich mir so vorgestellt - Dutzende am Boden liegende Fahrräder und so eine Anrwort aus dem Bürgermeisterbüro!
Inhaltlich auch noch falsch mit dem Hinweis zum Datenschutz!!! Gar nichts ist auf meinem Massen-Foto datenschutzrechtllich bedenklich! Bin nur so nebenbei zertifizierter DSGVO Datenschutzbeauftragter - also erzählen Sie keine Märchen, Herr Jäger!
Inhaltlich auch noch falsch mit dem Hinweis zum Datenschutz!!! Gar nichts ist auf meinem Massen-Foto datenschutzrechtllich bedenklich! Bin nur so nebenbei zertifizierter DSGVO Datenschutzbeauftragter - also erzählen Sie keine Märchen, Herr Jäger!
Sehr geehrter Herr S.,
ich habe nicht auf den Datenschutz oder datenschutzrechtliche Bedenken hingewiesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro Bürgermeister der Stadt Innsbruck
ich habe nicht auf den Datenschutz oder datenschutzrechtliche Bedenken hingewiesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro Bürgermeister der Stadt Innsbruck
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