Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
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Entfernung von Parkplatzblockade
Meldungsnummer | 599/2022 |
Erstellt am | 27.09.2022 um 21:40 Uhr |
Kategorie |
Sonstiges
|
Standort |
Adolf-Pichler-Platz 6020 Innsbruck |
Status | Erledigt |
Kommentare | 11 Kommentare |
Erledigt am | 11.10.2022 |
Dauer | 13 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Mit 22.09.2022 wurde die Mobilitätswoche in Innsbruck beendet, doch auch jetzt werden noch zahlreiche Parkplätze am Adolf-Pichler-Platz durch die Pflanzen und Bänke blockiert. Wann wird dies weggeräumt?
Als Anrainer ist die Parkplatzsituation mit verschiedenen jahrelangen Baustellen für Luxuswohnungen in der Innenstadt ohnedies schon sehr prekär. Zusätzlich sehe ich die Leistung für meine Dauerparkkarte massiv eingeschränkt (sowohl durch verschiedenste Aktionen die die Parkplätze in der Zone Y sperren, unzählige Baustellen, Corona-Parkgenehmigungen in Anwohnerzonen für Außenstehende, etc.)
Es sollte hier ein Entgegenkommen überlegt werden.
Als Anrainer ist die Parkplatzsituation mit verschiedenen jahrelangen Baustellen für Luxuswohnungen in der Innenstadt ohnedies schon sehr prekär. Zusätzlich sehe ich die Leistung für meine Dauerparkkarte massiv eingeschränkt (sowohl durch verschiedenste Aktionen die die Parkplätze in der Zone Y sperren, unzählige Baustellen, Corona-Parkgenehmigungen in Anwohnerzonen für Außenstehende, etc.)
Es sollte hier ein Entgegenkommen überlegt werden.
KOMMENTARE
nachdem vom büro bürgermeldungen keine antwort kommt/zu erwarten ist/desinteresse oder unwissen herrschen,
darf ich antworten:
die „parkplatzblockade“ oder „grüne oase“ (aussendung stadt ibk) steht noch bis zum 3.10.22 zur verfügung und blockiert
11 gebührenpflichtige parkplätze. entsprechend der wetterlage sind die sitzmöbel sehr gering frequentiert,
1 gebührenpflichtiger parkplatz hat ein anrainer besetzt. siehe foto! lach!
darf ich antworten:
die „parkplatzblockade“ oder „grüne oase“ (aussendung stadt ibk) steht noch bis zum 3.10.22 zur verfügung und blockiert
11 gebührenpflichtige parkplätze. entsprechend der wetterlage sind die sitzmöbel sehr gering frequentiert,
1 gebührenpflichtiger parkplatz hat ein anrainer besetzt. siehe foto! lach!
Es ist sehr interessant dass die Blockade bis zum 03.10.2022 geplant ist, obwohl ursprünglich die Halte- und Parkverbotsbeschilderung nur bis zum 26.10.2022 ausgewiesen wurde. Es wäre hier interessant ob die Abstellgenehmigung auch wirklich bis zum 03.10.2022 ausgestellt wurde.
Ich finde die Gestaltung sehr ansehnlich. Das sollte als Dauerlösung in Betracht gezogen werden.
Gern als Dauerlösung aber in Kombination mit einem Gesamtkonzept für Anrainer.
Mir gefällt das Arrangement auch sehr gut!
Sieht sehr wohnlich aus. Schade, dass das Wetter nicht mitgemacht hat.
Das so etwas angenommen wird, muss es aber länger da stehen, als ein zwei Wochen.
Andererseits, wenns dann wieder gut zu geparkt ist, können sich manche Nachtschwärmer wieder gut sichtgeschützt an den parkenden Objekten erleichtern :-/ (ich habe bei dem Eck am Abend früher immer die Straßenseite gewechselt).
Das so etwas angenommen wird, muss es aber länger da stehen, als ein zwei Wochen.
Andererseits, wenns dann wieder gut zu geparkt ist, können sich manche Nachtschwärmer wieder gut sichtgeschützt an den parkenden Objekten erleichtern :-/ (ich habe bei dem Eck am Abend früher immer die Straßenseite gewechselt).
an alle melderInnen und kommentatorInnen:
mit heutigem vormittag haben zwei fleißige mitarbeiter (sic) des amtes für grünanlagen — keine mitarbeiterInnen — mit dem abbau
der „grünen oase“ oder, wenn man es anders betrachtet, der parkplatzblockade begonnen. die arbeiten dürften in kürze abgeschlossen sein.
damit kann die meldung „entfernung parkplatzblockade“ definitiv als ERLEDIGT betrachtet werden!
an die verantwortlichen der bürgermeldungen. zur kenntnisnahme!
mit heutigem vormittag haben zwei fleißige mitarbeiter (sic) des amtes für grünanlagen — keine mitarbeiterInnen — mit dem abbau
der „grünen oase“ oder, wenn man es anders betrachtet, der parkplatzblockade begonnen. die arbeiten dürften in kürze abgeschlossen sein.
damit kann die meldung „entfernung parkplatzblockade“ definitiv als ERLEDIGT betrachtet werden!
an die verantwortlichen der bürgermeldungen. zur kenntnisnahme!
Sehr geehrte Frau S.,
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die Kanzlei von Herrn Bürgermeister, buergermeister@innsbruck.gv.at, weiter geleitet.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
ich habe Ihre Meldung erhalten. Ich habe sie an die Kanzlei von Herrn Bürgermeister, buergermeister@innsbruck.gv.at, weiter geleitet.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Sehr geehrte*r Bürger*in,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die europäische Mobilitätswoche wurde 2002 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und animiert Städte und Gemeinden dazu, sich eine Woche pro Jahr dem Thema nachhaltige Mobilität zu widmen. Die Stadt Innsbruck und insbesondere deren Ämter für Straßenrecht, Straßenverwaltung und Grünanlagen haben dies zum Anlass genommen, anhand eines Beispiels am Adolf-Pichler-Platz aufzuzeigen, wie nachhaltige Mobilität in Innsbruck aussehen könnte. Konkret ging es um eine Veranschaulichung, wie viel Platz Autos in der Innenstadt einnehmen und was stattdessen möglich wäre - mehr Platz für Menschen und Pflanzen. Da es überaus positive Resonanz zu dieser Initiative gab (auch von dort wohnhaften Personen), wurde die temporäre Bespielung der Parkplätze über die Mobilitätswoche hinaus bis zum 03. Oktober 2022 verlängert.
Zum Thema Anwohner*innenparkkarte ist grundsätzlich anzumerken, dass eine Parkkarte zum dauerhaften Abstellen eines PKWs berechtigt, allerdings keine Garantie für einen freien Parkplatz beinhaltet.
Ich hoffe, Ihr Anliegen hinreichend beantwortet zu haben und stehe für weitere Anfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro des Bürgermeisters der Stadt Innsbruck
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die europäische Mobilitätswoche wurde 2002 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und animiert Städte und Gemeinden dazu, sich eine Woche pro Jahr dem Thema nachhaltige Mobilität zu widmen. Die Stadt Innsbruck und insbesondere deren Ämter für Straßenrecht, Straßenverwaltung und Grünanlagen haben dies zum Anlass genommen, anhand eines Beispiels am Adolf-Pichler-Platz aufzuzeigen, wie nachhaltige Mobilität in Innsbruck aussehen könnte. Konkret ging es um eine Veranschaulichung, wie viel Platz Autos in der Innenstadt einnehmen und was stattdessen möglich wäre - mehr Platz für Menschen und Pflanzen. Da es überaus positive Resonanz zu dieser Initiative gab (auch von dort wohnhaften Personen), wurde die temporäre Bespielung der Parkplätze über die Mobilitätswoche hinaus bis zum 03. Oktober 2022 verlängert.
Zum Thema Anwohner*innenparkkarte ist grundsätzlich anzumerken, dass eine Parkkarte zum dauerhaften Abstellen eines PKWs berechtigt, allerdings keine Garantie für einen freien Parkplatz beinhaltet.
Ich hoffe, Ihr Anliegen hinreichend beantwortet zu haben und stehe für weitere Anfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominik Jäger
Büro des Bürgermeisters der Stadt Innsbruck
14 tage zeit für bürgermeldung beantwortung!?
kein rekord, aber kann sich sehen lassen!
einen großen ansturm hat es nicht gegeben,
wer schaut gerne direkt an der straße vorbeifahrenden autos zu,
wenn gegenüber am adolf pichler platz bessere standorte einladen.
laut anrainern haben sich viele passanten lustig über die „blockade“ gemacht.
hätte man sich vorher überlegen können!
kein rekord, aber kann sich sehen lassen!
einen großen ansturm hat es nicht gegeben,
wer schaut gerne direkt an der straße vorbeifahrenden autos zu,
wenn gegenüber am adolf pichler platz bessere standorte einladen.
laut anrainern haben sich viele passanten lustig über die „blockade“ gemacht.
hätte man sich vorher überlegen können!
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heute dienstag war bereits ein pkw in einer freien niesche abgestellt und seit letztem freitag wurden große kartonagen abgelagert.
leute waren nahezu nie dort zu sehen.