Guten Tag,
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
auf dieser Seite können Sie unkompliziert Mängel im öffentlichen Raum an die Fachdienststellen des Stadtmagistrats Innsbruck melden.
Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden auf Spielplätzen, oder sonstige Probleme - alles was kaputt oder mangelhaft ist oder überhaupt fehlt, übermitteln Sie hier an die zuständigen Stellen in der Verwaltung.
Wir bemühen uns, die Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Jeder Hinweis auf Problemstellen ist herzlich willkommen.
Meldungen, die nicht den AGB entsprechen werden kommentarlos gelöscht. Politische Anliegen richten Sie bitte direkt an die Politik.
Bitte beachten Sie: buergermeldungen.com ist keine Plattform für Notfälle!
BEI GEFAHR IN VERZUG WENDEN SIE SICH BITTE UNBEDINGT AN FEUERWEHR, POLIZEI ODER RETTUNG!
Ihr Stadtmagistrat Innsbruck
Zurück zur Startseite
da werden sie auf taube ohren stoßen.
derzeit werden erstmals pkw parkplätze für e—scooter abstellflächen vernichtet.
ob sich die scooter fahrer daran halten, darf bezweifelt werden.
die tiefbau StRin lutz freut sich über die neuen e–scooter abstellflächen!
wie stellen sich das die zuständigen vor?
———————————————————
ich leihe mir einen e–scooter aus und fahre damit zB.
in die höhenstraße abzweigung schlerngasse!|
foto!
dort laß ich den scoter stehen.
die beiden stehen seit mehreren tagen dort.
abgeholt wurden sie von der firma bisher nicht!
scheint kompliziert zu bleiben.
die neuen „e–scooter parkplätze“ bringen nichts!!!
E(go)-Scooter: Genau das ist das Problem Nicht nur im Stadtkern, wo es ohnehin genug Alternativen gibt ( Stadtrad, Öffis, Kutschen :-) ),
sondern in ganzen Stadtgebiet gibt's Problem. Weg mit den E(go)-Rollen. Hier ein Foto in der unmittelbaren Nähe vom Haus vom Blindenverband! Muss sich erst wieder jemand verletzten, dass man von Stadt IBK hier reagiert? In Parsi wurden diese E-Scooter bereits vor einem Jahr verboten, weil die Benützer dieser Gehfaulheit unterstützenden Geräte leider keinerlei Rücksicht auf die Bevölkerung nimmt. Die in der Stadt verantwortlichen haben primär die Bevölkerung zu schützen. Dazu wäre sie primär verpflichtet. Das kontoversielle Hin & Her in dieser Angelegenheit erinnert mich mehr an Ego-Schooter, als an E(go)-Scooter. Btw - die neuen rosa Abstellbplätze sollte man deshalb nicht mehr dem motorisierten Verkehr freigeben, sondern Blumeninseln anlegen (ähnlich wie in der MTS zB mit großen Trögen).
DANKE.
Elektro-Scooter (E-Scooter)
| Meldungsnummer | 942/2024 |
| Erstellt am | 16.08.2024 um 09:44 Uhr |
| Kategorie |
Sonstiges
|
| Standort |
Maria-Theresien-Straße 6020 Innsbruck |
| Status | Angenommen |
| Kommentare | 13 Kommentare |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (1 bewerten)
Es ist höchst an der Zeit, dass die Stadt Innsbruck die E–Roller im Stadtgebiet verbietet.
E-Roller stellen nicht nur eine immense Gefahr für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer dar, sondern sind auch wenig förderlich für die Gesundheit der Menschen (mangelnde Bewegung, hohe Unfallgefahr; besonders ohne Helm). Zudem stellen diese schweren Roller bei rücksichtslosem Abstellen vielfach ein Hindernis im öffentlichen Raum dar.
Statt weiterhin kommerziell vermietete E-Roller zu fördern, könnte die Stadt Innsbruck mE mit gutem Beispiel vorangehen, und endlich die vielen benzinbetriebenen Mopeds aus dem Stadtgebiet verbannen. Diese sind nicht nur laut, sondern auch extrem umweltschädlich. Als möglicher Anreiz könnte evtl. eine Verschrottungprämie für einen Umstieg auf ein E-Bike dienlich sein.
Ich habe diese Idee bereits der früheren Mobilitäts-Stadträtin und unserem damaligen Grünen Bürgermeister versucht zu vermitteln. Aber lieber ist man im Frühjahr mit einem ganzen Tross nach Brüssel geflogen und wieder retour, nur um an einer EU-Veranstaltung teilzunehmen. So sieht grüne Politik in Innsbruck aus?! Wasser predigen und Wein trinken.
SCHADE.
Ps: Foto ist nur ein Beispiel von vielen, wo links-radikale Menschen den öffentlichen Raum verunstalten. Hier mit einem Aufkleber, dort mit Schmiragen und befremdlichem Vandalismus.
E-Roller stellen nicht nur eine immense Gefahr für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer dar, sondern sind auch wenig förderlich für die Gesundheit der Menschen (mangelnde Bewegung, hohe Unfallgefahr; besonders ohne Helm). Zudem stellen diese schweren Roller bei rücksichtslosem Abstellen vielfach ein Hindernis im öffentlichen Raum dar.
Statt weiterhin kommerziell vermietete E-Roller zu fördern, könnte die Stadt Innsbruck mE mit gutem Beispiel vorangehen, und endlich die vielen benzinbetriebenen Mopeds aus dem Stadtgebiet verbannen. Diese sind nicht nur laut, sondern auch extrem umweltschädlich. Als möglicher Anreiz könnte evtl. eine Verschrottungprämie für einen Umstieg auf ein E-Bike dienlich sein.
Ich habe diese Idee bereits der früheren Mobilitäts-Stadträtin und unserem damaligen Grünen Bürgermeister versucht zu vermitteln. Aber lieber ist man im Frühjahr mit einem ganzen Tross nach Brüssel geflogen und wieder retour, nur um an einer EU-Veranstaltung teilzunehmen. So sieht grüne Politik in Innsbruck aus?! Wasser predigen und Wein trinken.
SCHADE.
Ps: Foto ist nur ein Beispiel von vielen, wo links-radikale Menschen den öffentlichen Raum verunstalten. Hier mit einem Aufkleber, dort mit Schmiragen und befremdlichem Vandalismus.
KOMMENTARE
derzeit werden erstmals pkw parkplätze für e—scooter abstellflächen vernichtet.
ob sich die scooter fahrer daran halten, darf bezweifelt werden.
E-Scooter gehören schnellstens verboten Viele europäische Städte - allen voran Paris - haben die Gefährlichkeit und das große Ärgernis damit erkannt und die Scooter aus den Städten verbannt.
Erst letzte Woche gab es in Innsbruck Aldrans einen tödlichen Unfall damit.
Weg mit den Scootern - jetzt!!
Abgesehen davon wird sehr oft auf dem Gehsteig gefahren und das mit hohen Geschwindigkeiten- oft verbotenerweise zu zweit-
E Scooter sind nur gefährlich und werden neben Fahrrädern, E-Bikes und Mopeds einfach nicht gebraucht!
Fußgnger verlieren nach und nach ihr Recht auf den Gehsteigen!!!
Erst letzte Woche gab es in Innsbruck Aldrans einen tödlichen Unfall damit.
Weg mit den Scootern - jetzt!!
Abgesehen davon wird sehr oft auf dem Gehsteig gefahren und das mit hohen Geschwindigkeiten- oft verbotenerweise zu zweit-
E Scooter sind nur gefährlich und werden neben Fahrrädern, E-Bikes und Mopeds einfach nicht gebraucht!
Fußgnger verlieren nach und nach ihr Recht auf den Gehsteigen!!!
Die eScooter Parkplätze werden von der App erzwungen, ein Abstellen außerhalb ist nicht mehr möglich.
———————————————————
ich leihe mir einen e–scooter aus und fahre damit zB.
in die höhenstraße abzweigung schlerngasse!|
foto!
dort laß ich den scoter stehen.
die beiden stehen seit mehreren tagen dort.
abgeholt wurden sie von der firma bisher nicht!
scheint kompliziert zu bleiben.
die neuen „e–scooter parkplätze“ bringen nichts!!!
Wird ab 2. September scharf geschalten
die Abstellflächen gibt es aber nur in der Innenstadt, außerhalb wird dann der Wildwuchs an Leihscootern herumstehen
sondern in ganzen Stadtgebiet gibt's Problem. Weg mit den E(go)-Rollen. Hier ein Foto in der unmittelbaren Nähe vom Haus vom Blindenverband! Muss sich erst wieder jemand verletzten, dass man von Stadt IBK hier reagiert? In Parsi wurden diese E-Scooter bereits vor einem Jahr verboten, weil die Benützer dieser Gehfaulheit unterstützenden Geräte leider keinerlei Rücksicht auf die Bevölkerung nimmt. Die in der Stadt verantwortlichen haben primär die Bevölkerung zu schützen. Dazu wäre sie primär verpflichtet. Das kontoversielle Hin & Her in dieser Angelegenheit erinnert mich mehr an Ego-Schooter, als an E(go)-Scooter. Btw - die neuen rosa Abstellbplätze sollte man deshalb nicht mehr dem motorisierten Verkehr freigeben, sondern Blumeninseln anlegen (ähnlich wie in der MTS zB mit großen Trögen).
DANKE.
Guten Tag,
Ich habe sie an die zuständige Stadträtin Janine Bex, BSc, Tel. Nr. +43 512 5360 1338, janine.bex@magibk.at, weitergeleitet. Sie wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Ich habe sie an die zuständige Stadträtin Janine Bex, BSc, Tel. Nr. +43 512 5360 1338, janine.bex@magibk.at, weitergeleitet. Sie wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice
Die Stadträtin Bex kann sich momentan nicht um solche Kleinigkeiten kümmern, da dzt. zu beschäftigt mit dem eigenen Hausbau.
Daher hatte sie wahrscheinlich ihre Agenda an die Kollegin Lutz abgegeben ?
Daher hatte sie wahrscheinlich ihre Agenda an die Kollegin Lutz abgegeben ?
Urgenz! Bis dato ist nach nunmehr 2 Monaten des Wartens leider noch keine Kontaktaufnahme durch Janine Bex zu mir erfolgt.
und es wird wohl auch weiterhin keine kontaktaufnahme von bex geben,
was sollte sie ihnen mitteilen?
die angekündigte „kontaktaufnahme“ ist lediglich eine floskel der mitarbeiter der bürgermeldungen,
nichts weiter!
was sollte sie ihnen mitteilen?
die angekündigte „kontaktaufnahme“ ist lediglich eine floskel der mitarbeiter der bürgermeldungen,
nichts weiter!
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
ich prüfe die Zuständigkeiten und melde mich wieder, sobald ich Näheres weiß.
Beste Grüße
Sabine Kröß-Tunner
Stadtmagistrat Innsbruck
Bürgerservice